Celesio mit Chance zur Verdopplung, KZ 100 € !
Die Kunden, die überzeugt werden weiterhin den Großhandel Gehe die Treuie zu halten lassen sich das teuer mit Rabatten bezahlen.Deshalb werden die ohnehin schwachen Großhandelsmargen weiter schrumpfen.
Bin auf die nächsten zahlen von Celesio gespannt !
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Gehe leidet unter Boykott der Kunden
Montag 18. Juni 2007, 08:14 Uhr
Apotheker wechseln wegen der Übernahme von Doc Morris durch die Konzernmutter Celesio den Grossisten. Ihre Verbände rufen zum Boykott auf. Bei Celesio geht man davon aus, die Umsatzdelle im deutschen Großhandel in den nächsten zwei bis fünf Jahren wieder ausgeglichen zu haben.
STUTTGART. Der Stuttgarter Pharmagroßhändler Gehe verliert offenbar Marktanteile im zweistelligen Prozentbereich. Nachdem die Gehe-Mutter Celesio Ende April die Apotheken-Marke Doc Morris übernommen hat, wechseln viele Apotheker aus Protest den Grossisten. Bestärkt werden sie darin von den Apothekerkammern, die ihre Mitglieder mehr oder weniger offen zum Boykott aufrufen.
Der deutsche Pharmagroßhandel stagnierte nach Angaben des Branchendienstes "Insight Health" zuletzt bei rund 19 Mrd. Euro. Das Geschäft ist fest in der Hand von fünf deutschen Grossisten. Die Celesio-Tochter Gehe ist mit einem Marktanteil von etwa 19 Prozent die Nummer zwei.
Offensichtlich hat CELESIO den Kartellbehörden wohl was stecken wollen.
Gerüchteweise sollen aus Celesionahen Kreisen "Hinweise" gegeben worden sein.
Ob man so mit Geschäftspartnern umgeht??
DJ Bundeskartellamt durchsucht Büros von Apothekerverbänden - FTD
08:55 19.07.07
HAMBURG (Dow Jones)--Das Bundeskartellamt hat am Mittwoch wegen möglicher Verstöße gegen das Boykottverbot Büros von Apothekerverbänden in ganz Deutschland durchsucht. "Wir prüfen, ob Apotheken von ihren Verbänden angehalten worden sind, ihre Lieferbeziehungen mit dem Pharmagroßhändler Gehe zu beenden", sagte ein Sprecher des Bundeskartellamts und bestätigte damit Informationen der Tageszeitung "Financial Times Deutschland" (FTD - Donnerstagausgabe).
Hintergrund der Durchsuchungen sei die Übernahme der Internet-Apotheke DocMorris durch den Gehe-Mutterkonzern Celesio im April. Celesio bereite mit dem Kauf den Aufbau eines bundesweiten Apotheken-Filialnetzes vor und werde damit zum Konkurrenten der Apotheker. Branchenverbände seien erzürnt gewesen, dass sich der Lieferant als Rivale positioniert. Tatsächlich wechselten zahlreiche Apotheken den Großhändler und Celesio habe dadurch Umsatz verloren, schreibt die FTD.
Die Razzien fanden laut FTD in Baden-Württemberg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen statt. Ein Sprecher des Apotheker-Bundesverbandes ABDA sagte, er könne sich nicht vorstellen, dass der Boykottvorwurf gerechtfertigt sei. ABDA-Büros seien nicht durchsucht worden. Bislang ist es in Deutschland verboten, Apothekenketten mit mehr als vier Filialen aufzubauen. Celesio hält es allerdings für äußerst wahrscheinlich, dass spätestens in drei Jahren der Europäische Gerichtshof die Regel kippt.
Würde sich sogar lohen mi bestimmten Marktinstrumenten zu shorten ;)
Und wie es mit den Expansionwünschen aussieht:
Das deutsche Apothekenrecht soll nach deutschen Interessen nicht geändert werden. Daher wird es über das EuGH versucht.
Dies wird aber nicht nur die deutschen Interessen im Nacken haben, sondern auch die französischen, spanischen, italienischen usw
Gerade in in den Ländern wird eine europäische Änderung so großem Ärger führen. Vor allem die Franzosen werden es nicht mit sich machen lassen. In Frankreich ist die Apothekertradition noch viel stärker verwurzelt als in Deutschland. Es gibt trotz weniger Einwohner deutlich mehr Apotheken. Hinzu kommt das es anders als in Deutschland zu Totalstreiks kommen wird.... Es ist unwahrscheinlich, dass das EuGH in den ohnehin schon angeschlagenen europäischen Integrationsprozess so einschneidend eingreift.....noch nicht!
Wenn es doch dazu kommt wrd ich sofort in die Pharmaindustrie investieren und auch andee Größhändler mit mehr Potenzial.
Celesio ist in 5 Jahren dann vielleicht mal ein Übernahmekandidat. Vorher werden die Umsätze weiter sinken wegen Rationalisierung und mehr Wettbewerb!!!!!
ALso ist nach meiner Einschätzung der Hype ur wegen der Medienpräsenz von Docmorris vorhanden, der aber überhaupt nicht begründet ist.
11:25 05.09.07
Von Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutsche Apotheken und der Pharmagroßhandel stehen vor gravieren Umwälzungen. Experten erwarten, dass spätestens 2009 das Fremd- und Mehrbesitzverbot für Apotheken in Deutschland fallen wird. Dann werden ihrer Einschätzung nach Pharmagroßhändler wie Celesio ins Apothekengeschäft einsteigen, Ketten gründen und als Gewinner aus der Marktliberalisierung hervorgehen. "Celesio ich sicherlich prädestiniert, Marktführer in einem liberalisierten Markt zu werden", sagt Analyst Marcus Konstanti vom Bankhaus Sal. Oppenheim.
"Eine Marktliberalisierung wäre insgesamt sicherlich positiv für Celesio", sagte auch M.M.Warburg-Analyst Ulrich Huwald. Der Einstieg ins gewinnträchtige Apothekengeschäft gilt als lukrativ und könnte Europas größtem Pharmagroßhändler nach einer Investitionsphase und anfänglichen Durststrecke einen Gewinnschub verleihen. "Celesio wird sicherlich versuchen, das niedrigmargigere Großhandelsgeschäft durch hochmargigeres Apothekengeschäft zu substituieren", erwartet Analyst Konstanti.
Wie unterschiedlich die Margen in den Geschäftsfeldern sind, zeigt der Halbjahresbericht von Celesio. So betrug die EBIT-Marge im Celesio-Großhandel in den ersten sechs Monaten 2,11% vom Umsatz, während sie im Apothekengeschäft bei 10,9% lag. Eine stärkere Positionierung im Apothekengeschäft sei daher für Celesio eine gute Chance, die Gesamtkonzernmarge zu steigern, urteilte LBBW-Analystin Silke Stegemann.
Das Umsatzpotential ist dabei beachtlich. Nach einer Studie der HypoVereinsbank machten die deutschen Apotheken im Jahr 2005 einen geschätzten Umsatz von rund 35 Mrd EUR gegenüber 32,5 Mrd EUR im Jahr zuvor - Tendenz weiter steigend. In den vergangenen zehn Jahren, so die HypoVereinsbanker, verbuchte die Branche ein sattes Umsatzplus von 59% auf 13 Mrd EUR.
Mit dem Kauf der niederländischen Internetapotheke DocMorris im April 2007 haben sich die Stuttgarter in Deutschland eine gute Ausgangsposition geschaffen. DocMorris hat bereits bundesweit mit 42 Apotheken Partnerverträge abgeschlossen. Die Apotheker bleiben selbstständige Inhaber und erhalten vertraglich das Recht, die Marke und das Fachwissen von DocMorris zu nutzen und sich DocMorris-Apotheke zu nennen. Bis Jahresende soll die Zahl dieser ähnlich einem Franchise-Modell organisierten Apotheken auf 100 steigen, bis 2010 sollen es 500 Filialen sein.
Neben den Franchise-Apotheken will Celesio unter der Marke DocMorris nach der Marktliberalisierung auch eigene Apotheken führen. Experten erwarteten, dass der Europäische Gerichtshof das Fremd- und Mehrbesitzverbot im kommenden Jahr kippen werde, sagte Stefan Meister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Celesio und für das Apothekengeschäft verantwortlicher Vorstand zu Dow Jones Newswires. "Danach werden wir, wie viele andere auch, eine eigene Apothekenpräsenz aufbauen. Mit DocMorris sind wir dafür bestens aufgestellt", erklärte der Manager.
Peter Behner, Geschäftsführer und Pharmaexperte bei Booz Allen Hamilton, erwartet, dass Celesio nach der Marktöffnung unter dem Label DocMorris sehr schnell eine eigene Apothekenkette aufbauen kann. Nach Informationen einer mit der Sachlage vertrauten Person hat Celesio bereits heute von mindestens 100 Apotheken Verkaufsangebote erhalten - die betroffenen Apotheker befürchten offenbar, nach der Marktliberalisierung nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein.
Mit dem populären DocMorris-Namen sei Celesio gut positioniert, bestätigt auch Sal.Oppenheim Analyst Konstanti. "Darüber hinaus hat der Stuttgarter Konzern schon viel Erfahrung und Know how in benachbarten europäischen Ländern gesammelt", urteilte der Analyst. Celesio betreibt bereits in Großbritannien, Norwegen und Italien Apothekenketten.
Diese Erfahrung könnte wertvoll werden, wenn der von Experten erwartete Konsolidierungsprozess am Apothekenmarkt einsetzt. Behner rechnet damit, dass von den derzeit existierenden Inhabern geführten 21.500 Apotheken in Deutschland am Ende nur 16.000 bis 18.000 übrig bleiben werden, die zwischen 70% bis 80% in Apothekenketten organisiert sein werden.
Trotz der insgesamt positiven Einschätzung in der mittelfristigen Perspektive sehen Analysten kurzfristig noch ein gewisses Risikopotenzial für Celesio. So sei derzeit noch nicht eindeutig klar, wann die Marktliberalisierung kommen werde und wie sie ausgestaltet sei, sagte Huwald. In der Investitionsphase werde die Marge bei Celesio zunächst wohl zurückgehen, erklärte Stegemann. "Eine ungeklärte Frage ist, wielange die Durststrecke dauert, bis man ernten kann", sagt auch Konstanti. Nicht abschätzbar sei darüber hinaus, wie viele Wettbewerber auf den liberalisierten Markt drängen würden und welche Einbußen Celesio im Pharmagroßhandel verkraften müsse.
Konstanti erwartet, dass die kritische Größe für Celesio bei 400 bis 500 Apotheken liegen wird. Bei dieser Kettengröße könne Celesio etwaige Verluste aus dem Großhandelsgeschäft ausgleichen, schätzt er. Pharmaexperte Behner geht davon aus, dass sich deutlich größere Ketten in kurzer Zeit bilden werden. "Wir werden in Windeseile 5.000 bis 6.000 oder sogar mehr Apotheken in Ketten organisiert sehen" glaubt er.
Die Konkurrenz wird Celesio das Marktpotential aber wohl nicht kampflos überlassen. Marktkenner und Analysten gehen davon aus, dass auch die größten deutschen Wettbewerber von Celesio, wie Phoenix Pharmahandel (die Nummer 1 am deutschen Markt), die Andreae-Noris Zahn AG, Sanacorp und andere europäische Pharmagroßhändler an Konzepten arbeiten, für die Zeit nach der Marktliberalisierung. Auch Branchenfremde wie Drogerieketten könnten dann in das Geschäft mit Arzneimitteln einsteigen.
Auch hier laufen bereits erste Vorbereitungen. Die nach Schlecker zweitgrößte deutsche Drogeriekette dm hatte vor kurzem angekündigt, apothekenpflichtige Medikamente in Kooperation mit der Internetapotheke Europa Apotheek Venlo zunächst in 80 Filialen in Nordrhein-Westfalen zu verkaufen.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113,
heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/kgb/nas
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September 05, 2007 04:51 ET (08:51 GMT)
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http://boerse.lycos.de/lycos/...0&sektion=analysen&awert=&u=0&p=0&k=0
23.07.2008 - 09:32 Uhr
ANALYSE/Dt. Bank: Celesio-Ziel auf 22,50 (24,30) EUR - (22.7.)
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Gesenkt auf 22,50 (24,30) EUR
Die Deutsche Bank hält sowohl die Prognosen des Celesio-Managements als auch die Konsensschätzungen für zu hoch. Die Analysten erwarten, dass das Unternehmen bei der Vorlage seiner Zahlen zum zweiten Quartal eine Gewinnwarnung geben wird. Diese sei im Aktienkurs aber noch nicht eingepreist.
§22.07.2008 - 10:33 Uhr
ANALYSE/HSBC senkt Celesio auf Underweight (Neutral)
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Neutral)
Kursziel: Gesenkt auf 23 (31) EUR
HSBC erwartet, dass Celesio auch im zweiten Quartal schlecht abgeschnitten hat. Ursächlich seien die schwierigen Absatzmärkte und ungünstige Wechselkursbedingungen, sagen die Analysten. Sie senken ihre Gewinnschätzungen nochmals und halten den EBITDA-Ausblick des Unternehmens für ehrgeizig angesichts der aktuellen Schwierigkeiten.
UniCredit senkt Kursziel von Celesio
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von Celesio (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Sell" ein.
Das Kursziel wurde von 25 Euro auf 22 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-07/artikel-11378261.asp
Celesio: Rückgang bei Umsatz und Gewinn, Ausblick bestätigt
09:01 13.11.08
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Die Celesio AG (Profil) hat für die ersten neun Monaten 2008 einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis ausgewiesen.
Wie der im MDAX notierte Pharmagroßhändler am Donnerstag erklärte, seien die Gründe hierfür insbesondere die anhaltenden Auswirkungen der am 1. Oktober 2007 in Kraft getretenen massiven staatlichen Maßnahmen in Großbritannien sowie neue Erstattungsmechanismen für Generika. Dazu kommt das weiterhin schwache britische Pfund, das die berichteten Euro-Zahlen erheblich belastet. Außerdem ebbt der Rabattwettbewerb im deutschen Großhandel langsamer ab als erwartet. Schließlich belastet die negative Kursentwicklung der Beteiligung an ANZAG.
Der Umsatz sank vor allem durch negative Währungseinflüsse um 2,2 Prozent (Anstieg um 1,2 Prozent in lokaler Währung) auf 16,29 Mrd. Euro, nach 16,65 Mrd. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode.
Das EBITDA nahm um 23,9 Prozent (Rückgang um 18,7 Prozent in lokaler Währung) auf 477,7 Mio. Euro ab. Die Belastungen des EBITDA durch staatliche Maßnahmen waren in den ersten neun Monaten 2008 um rund 139 Mio. Euro höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wechselkurseffekte machten weitere 32,6 Mio. Euro aus. Schließlich trugen der im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Ergebnisbeitrag des deutschen Celesio-Großhandels sowie das deutlich verringerte Beteiligungsergebnis zur rückläufigen Entwicklung bei. Die Umsatzrendite, gemessen am EBITDA, sank gegenüber dem Vorjahr um 84 Basispunkte auf 2,93 Prozent.
Das Ergebnis vor Steuern fiel um 34,4 Prozent (Rückgang um 29,9 Prozent in lokaler Währung) auf 296,2 Mio. Euro, der Jahresüberschuss sank um 39,8 Prozent (Rückgang um 35,3 Prozent in lokaler Währung) auf 192,7 Mio. Euro.
Ohne Berücksichtigung von weiteren Kursverlusten von ANZAG und unter dem
Vorbehalt, dass es keine weiteren exogenen Belastungen aus neuen, noch nicht berücksichtigten staatlichen Maßnahmen gibt, bestätigt und konkretisiert Celesio die Jahresprognose für 2008: Der Umsatz vor Wechselkurseffekten wird leicht um rund 2 Prozent steigen. Das EBITDA wird demnach - auch nach Bereinigung um Währungseffekte - deutlich unter Vorjahr liegen. Jedoch soll das EBITDA im vierten Quartal gegenüber dem dritten Quartal steigen und damit den bereits zum Halbjahr prognostizierten Trend bestätigen.
Die Aktie von Celesio schloss zuletzt bei 21,27 Euro (-3,32 Prozent). (13.11.2008/ac/n/d)
und damit zum Nachteil von Celesio.
Es dürfen wohl keine Apothekenketten wie von Celesio beabsichtigt eröffnet werden.
Damit hat die Apothekerlobby gewonnen und Celesio verloren."
Wie man heute auch am kurs sieht - limi
Moderation
Zeitpunkt: 20.05.09 08:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 20.05.09 08:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Aber wer Telefonmarkt mit Arzneimarkt gleichsetzt hat eh schon die Orientierung verloren.
Saarbrücken/Stuttgart (AZ) - Mehr als 150 Apotheken in ganz Deutschland tragen das grüne Logo der Firma DocMorris. Schließen muss nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum sogenannten Fremdbesitzverbot aber keine davon.
Im Gegenteil: Das Unternehmen will sein Geschäft mit Partnerapotheken weiter ausbauen. Die Richter des EuGH bestätigten mit ihrem Spruch zwar, dass es keine Apotheken- Ketten geben darf. Die DocMorris-Apotheken sind aber wirtschaftlich und pharmazeutisch unabhängig und verstoßen somit nicht gegen das im deutschen Recht festgelegte Fremdbesitzverbot.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/...id%2C2_pageid%2C4557.html
»Darüber hinaus erzielt Celesio ein Großteil der Umsätze in Frankreich und Großbritanien.
andererseits als Großhändler auch noch die regulären Apotheken beliefern zu wollen.
So einen Geschäftspartner mag niemand, nicht einmal Apotheker.