G-8-Gipfel-Thread
traurig aber wahr ...
Gruesschen
Der WOLF
....ich konnte ihr es auch nicht erklären....
quelle: http://www.trueten.de/archives/...en-Sicherheitszaun-zu-vergeben.html
Gruesschen
Der WOLF
Wenn man eh schon so nah an der Küste ist, könnte man sich doch auch auf einem Kriegsschiff treffen.
Zu Gipfel-Teilnehmern wie dem George Dabbeljuh würde das eh viel besser passen.
Aber wer schon Millionen für ein Wildschweinfressen mit dem Oberami rauswirft, wie unsere hochverehrte Bundeskanzlerin, der schreckt offenbar vor nix zurück.
Aber wo liegt ein Nutzen für unser Land, den man dagegen aufrechnen könnte..?
Gruesschen
Der WOLF
dass ich sogar ausgewiesene Schwachmaten in meinen Threads herumsabbern lasse..
http://www.ariva.de/Vergewaltigungen_in_Bagdad_t283598
Ist wirklich nicht gut fürs Niveau.. :-(
Gruesschen
Der WOLF
immer raus mit der kohle, es ist genug da!
wie wäre es denn der realität in diesem falle ins auge zu sehen? was glaubst du was passieren würde wenn es diese sicherheitsmaßnahme nicht geben würde? hmm?
ich finds ja auch traurig das für so einen scheiss so viel kohle ausgegeben werden muss - aber scheinbar notwendigerweise ...
Gruesschen
Der WOLF
und dann noch der zaun.
ich denke entweder 20000 ohne zaun oder 10000 mit zaun würden völlig ausreichen.
die werden da kaum was zu tun haben, wie beim letzten mal, als bushibaby allein da war...
aber was solls, ist ja nich meine knete.
sicher auch eine Empfehlung fürs richtige Verhalten parat..
2 | Der WOLF | 23.02.07 10:19 |
Schritt 1: Vortäuschung ungezügelter Lust ... Schritt 2: Vorschlag der Frau den "kleinen" erstmal so richtig "hochzupusten" - darauf wird sich jeder von den schwachköpfen einlassen ... Schritt 3: Ein sehr kräftiger Biss genügt um einen koitus interruptus der allerfeinsten art zu erzeugen ... Gruesschen Der WOLF |
der vergewaltiger dürfte für die zeit wohl seine waffe an den kopf halten.
dh - ich kann mir kaum vorstellen das du das beurteilen könntest wieviele polizisten zur sicherung notwendig sind. falls doch - dann stelle einen antrag beim innenministerium ...
oder glaubste daß man damals in glenneagles auch so ein theater veranstaltet hat?????
Polizeibeamte sichern am Mittwoch (09.05.2007) den linken Szene-Treff (dpa)
09. Mai 2007
Linkes Kulturzentrum in Hamburg wegen Terrorgefahr durchsuchtDurchsuchung in Hamburger linker Szene - Angeblich auch andernorts
Wegen des Verdachts der Gründung einer terroristischen Vereinigung haben Polizei und Bundesanwaltschaft in Berlin Räume von mutmaßlich radikalen Gegnern des G-8-Gipfels durchsucht. Die Beamten verschafften sich am Mittwoch nach Angaben eines Sprechers der Bundesanwaltschaft in der Hauptstadt Zutritt zu 18 Räumen.
Dazu gehörten nach Angaben linksgerichteter Gruppierungen das alternative Kulturzentrum Mehringhof und das Künstlerhaus Bethanien sowie alternative Medienprojekte in der Lausitzer Straße in Kreuzberg. In Hamburg wurde der linke Szene-Treff «Rote Flora» durchsucht. Razzien hat es laut Bundesanwaltschaft auch in Bremen gegeben. Insgesamt seien bei den Durchsuchungen von 40 Objekten rund 900 Beamte im Einsatz gewesen.
Die Verdächtigen hätten das Ziel, mit «gewalttätigen Aktionen», den Weltwirtschaftsgipfel vom 6. bis 8. Juni in Heiligendamm «erheblich zu stören oder zu verhindern», sagte der Sprecher der Bundesanwaltschaft.
Nach weiteren Angaben der Behörde in Karlsruhe richtet sich der Verdacht gegen «18 namentlich bekannte Personen». In Berlin ermitteln die Bundesanwälte außerdem gegen drei Angehörige der so genannten «militanten gruppe» (mg), der 25 Anschläge seit 2001 zugerechnet werden.
In der Hauptstadt wurden gegen 8.00 Uhr auch die Büroräume der «Antifaschistischen Linken» und des «Netzwerks Interventionistische Linke» durchsucht. Für 14.00 Uhr haben die G-8-Gegner in Berlin eine Pressekonferenz angekündigt. (N24.de, dpa)
Hier passt noch einiges zum Thema rein.
(Schade nur, dass der Thrät von einem Hund angepinkelt wurde, kommt aber nicht mehr vor)
Schäuble bringt G8-Kritiker gegen sich auf
11. Mai 14:20
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Wer auffällt, den kann die Polizei vorbeugend in Haft nehmen, droht Innenminister Schäuble kurz nach der Groß- Razzia bei Gegnern des anstehenden G8-Gipfels. Attac rechnet nun mit noch mehr Zulauf.
Gut drei Wochen vor dem G-8-Gipfel in Heiligendamm hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) gewaltbereiten Demonstranten mit vorbeugender Haft gedroht. «Die Polizeigesetze der Länder sehen den so genannten Unterbindungsgewahrsam vor», erläuterte er in der «Bild»-Zeitung die Rechtslage. Danach kann die Polizei Störer je nach Bundesland bis zu 14 Tage vorbeugend in Polizeigewahrsam einsperren, wenn es Anhaltspunkte für geplante Straftaten gibt.
Mobilisierung verbessert
Die linke Szene reagierte auf die Razzien mit Protesten, in Hamburg gab es Randale. In der Hansestadt rückten rund 1000 Polizisten aus, auch Wasserwerfer wurden eingesetzt. Der Protest von 3000 Menschen in Berlin verlief dagegen weitgehend friedlich. Insgesamt wertete man die Razzien als Drohgebärde des Staates. Die Behörden wollten die Protestszene «einschüchtern und ausspähen», sagte Christoph Kleine, der die für den Gipfel in Heiligendamm geplanten Zufahrtsblockaden organisiert. Die Grünen sahen in den Aktionen einen Versuch Schäubles, «flächendeckende und undifferenzierte» Überwachung durchzusetzen, wie Parteichefin Claudia Roth sagte. Die Linkspartei bezeichnete sie als «Polizeiwillkür».
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac erwartet nun eine stärkere Mobilisierung von Demonstranten. Es habe viele Anrufe und E-Mails gegeben von Leuten, die erklärt hätten: «Jetzt erst recht», sagte Attac-Mitglied Peter Wahl im ZDF. «Ein Effekt dieser Polizeiaktion ist, dass die Mobilisierung verbessert wird.» Beobachter gehen aber auch davon aus, dass die Razzien friedliche Demonstranten einschüchtern und zu den geplanten Aktionen in Heiligendamm nur noch radikale G8-Gegner kommen.
Kein Verstoß gegen Verhältnismäßigkeit
Die Politik verteidigte die Razzien am Freitag weiter. «Ich habe nicht die geringsten Zweifel an der Angemessenheit und Seriosität der Maßnahmen», sagte Schäuble selbst, auch CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla rechtfertigte das Vorgehen der Sicherheitskräfte. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, betonte im «Münchner Merkur», keiner wolle G-8-Gegner kriminalisieren. Die Polizei wolle in erster Linie dafür sorgen, dass die Menschen ihren Protest deutlich machen könnten.
Auch der Berliner Strafrechtler Klaus Rogall hält die Durchsuchungen nicht für überzogen. Allein aus dem Umfang der Aktion und den dem konzertierten Vorgehen der Suchtrupps könne man keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit herleiten.
Schäuble warnte der «Neuen Presse» in Hannover zufolge vor einer erhöhten Gefährdungslage in Deutschland anlässlich des Gipfels. Man werde alles erdenkliche für ihre Sicherheit tun, sagte der CDU-Politiker und zog eine Parallele zum G8-Gipfel von Schottland. Unter anderem wird die Regierung 1100 Soldaten einsetzen. «Wir sollten gewarnt sein: Während des G-8-Treffens in Gleneagles hat es die schrecklichen Anschläge von London gegeben», so Schäuble. (nz/dpa/AP)
und was tun?
alles niederschalgen...gewalt und gegengewalt....
ich finde die linken sind die die mit der gewalt anfangen...
sollten andere wegw finden zu protestieren....
in russland werden ja auch friedliche demos brutalst niedergeschlagen...
in deutschland....sollte man da mit gewaltbereiten demonstranten nicht genauso hart umgehen?
oder wird das zu einer spirale der gewalt?
Bericht Spiegel.de
Militante wollen sich Pfingsten in Hamburg warmlaufen
Von Lisa Erdmann
Protest-Übung: Schon zwei Wochen vor dem G-8-Gipfel in Heiligendamm soll es in Hamburg hoch hergehen. Anlässlich des Asem-Gipfels, bei dem sich die EU-Außenminister mit ihren asiatischen Kollegen treffen, rechnet die Polizei mit zehntausend Demonstranten - und militanten Ausschreitungen.
Hamburg - 46 Minister, 1400 Fachbeamte, 600 ausländische Journalisten: Der Asem-Gipfel in Hamburg wird die größte außenpolitische Veranstaltung während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Sämtliche Luxus-Hotels der Stadt: längst ausgebucht. Es gilt die höchste Sicherheitsstufe, das Areal rund um den Tagungsort wird Sperrgebiet.
Am 28. und 29. Mai beraten sich die 27 EU-Außenminister mit asiatischen Kollegen - darunter die Vertreter Chinas, Japans, Indiens, Indonesiens. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bürgermeister Ole von Beust empfangen die Delegationen im Rathaus. Ein hochkarätig besetztes Treffen. Auf der Agenda: Energie- und Klimapolitik, Sicherheits- und Sozialthemen. Alles in Vorbereitung auf den Weltwirtschaftsgipfel Anfang Juni in Heiligendamm.
Aber auch die Globalisierungsgegner aus dem linken Spektrum sehen die Mammutveranstaltung als Aufwärmtraining für den G-8-Gipfel.
Hamburg gilt neben Berlin und Heiligendamm als Zentrum der Gegenbewegung. Rund um das Außenministertreffen sind diverse friedliche Aktionen geplant - mit Teilnehmern aus aller Welt. Am 25. Mai erreichen Fahrradkarawanen aus ganz Europa die Stadt. Linke Gruppen haben für Pfingstmontag eine Demonstration mit Zehntausend Teilnehmern angemeldet. Startpunkt des Protestzuges: Die Reeperbahn auf St. Pauli. Motto: "Gate to Global Resistance". Ziel des Marsches ist der Rathausmarkt.
Ausschreitungen sind nicht ausgeschlossen. Die Behörden rechnen mit bis zu 3000 gewaltbereiten Demonstranten während des Asem-Meetings.
Das Anti-Globalisierungsnetzwerk Dissent, das sich selbst der radikalen Linken zurechnet, lehnt in seinem Aufruf zur Teilnahme an der Demo die bestehende Ordnung in Gänze ab. "Asem und G8 sind beide nur ein Stein in der Mauer von Ausbeutung und Aufgrenzung, von Zerstörung und Unterdrückung. Beginnen wir, die Mauern einzureißen!"
Für Dienstag sind Aktionen gegen das Rathaus und das feine "Hotel Atlantic", wo die Delegationschefs wohnen, geplant.
Polizeipräsident Werner Jantosch hat bereits eine "niedrige Eingreifschwelle" angekündigt: Keine Diskussionen mit Krawallmachern. Innensenator Udo Nagel will Gewalttäter notfalls festsetzen. "Wenn Randalierer nicht vorher zur Einsicht gelangen, dann müssen sie in Hamburg auch mit Unterbindungsgewahrsam rechnen." Auf sie wartet eine Gefangenensammelstelle. Spezielle Beamte sollen Randalierer direkt dem Haftrichter vorführen, der dann über Präventivhaft während des G-8-Gipfels entscheiden soll. Das Hamburger Polizeigesetz erlaubt bis zu 14 Tage Gewahrsam, wenn es Anhaltspunkte für geplante Straftaten gibt.
Die Hamburger Polizei hat die linke Szene seit Monaten besonders im Visier. So gehörte das linke Kulturzentrum "Rote Flora" zu den Gebäuden, die Mittwoch bei der bundesweiten Razzia gegen Gipfel-Gegner von der Polizei gefilzt worden waren - auf der Suche nach Hinweisen auf terroristische Umtriebe. Hier im Schanzenviertel wird für die Zeit vom 25. Mai bis zum 10. Juni eines von bundesweit drei "Convergence-Zentren" ("Orte des Zusammenkommens") eingerichtet: Ein Info-Point für Gipfelgegner aus aller Welt. Laut Polizeieinschätzung auch eine Anlaufstelle für Militante.
Am Abend nach der Razzia hatten hier rund 2000 Globalisierungsgegner gegen die Polizeiaktion demonstriert. Viel mehr als von den Behörden erwartet. Die Aktion hat das linke Spektrum zusammengeschweißt. Kurzzeitig gab es hier auch Krawalle - mit am Ende vier Verletzten. Man habe die bestmögliche Mobilisierung "sozusagen staatlich frei Haus" geliefert bekommen, jubelte ein Aktivist der "Roten Flora" mit einer "gewissen Häme".
Schon vor Wochen hatte Nagel gewarnt, linksextremistische Gewalt werde nicht toleriert. Bereits seit Januar arbeitet ein Polizeistab Szenarien möglicher Attacken aus. Die Behörden sind gewarnt. Denn seit 2005 hat es im Großraum Hamburg bereits mehrfach Brandanschläge und Sachbeschädigungen im Zusammenhang mit dem G-8-Gipfel gegeben. So auf das Haus von Finanzstaatssekretär Thomas Mirow und von zwei Schiffbaumanagern. Sie sind bis heute nicht aufgeklärt.