Tipp bloß in 2007
Tipp24 AG / Kooperation
15.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Die beiden Online-Unternehmen sind mit einer langfristigen Kooperation an den Start gegangen
(Hamburg, 15.03.2007) Bild.T-Online.de und Tipp24.de sind mit einer langfristig ausgelegten Partnerschaft zum Thema Lotto gestartet.
''Die Kooperation mit Bild.T-Online verstärkt unsere Präsenz in der Online-Tagespresse ganz erheblich'', sagt Christina Wreth, Leiterin Marketing der Tipp24 AG. ''Auch hier schlagen wir die Brücke aus Informationen zu Lotto, z.B. Abruf der Lottozahlen und -quoten, sowie der Möglichkeit, direkt online beim Partner Tippscheine abzugeben.''
Das Lotto-Angebot von Tipp24.de wird im Design der Bild.T-Online-Webseite eingebunden. Neukunden registrieren sich mit nur einem Klick und profitieren vom Rundum-Service, wie zum Beispiel der kostenlosen Gewinnbenachrichtigung per SMS aufs Handy und E-Mail kurz nach der Lottoziehung.
Bild.T-Online hatte laut IVW im Januar 2007 über 558 Millionen Seitenaufrufe und ist damit eine der größten deutschen Informations- und General-Interest-Seiten.
Die Tipp24 AG ist in diesem Jahr bereits namhafte Medien-Kooperationen eingegangen: SevenOne Interactive, Hamburg.de, FR-online.de (Frankfurter Rundschau) und tagesspiegel.de. Bestehende Kooperationen von Tipp24 sind unter anderem Yahoo, MSN, GMX, Arcor, Spiegel Online, Die Zeit Online und die WAZ-Gruppe.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen an den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben - rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Tochtergesellschaften von Tipp24 (www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
Deutscher Lottoverband fordert duales Staatsvertragssystem
Hamburg, 22. März 2007. Die EU-Kommission hat heute ihre erheblichen Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertragsentwurf als so genannte „detailed opinion“ in einer schriftlichen Stellungnahme zusammengefasst. Die ablehnende Stellungnahme führt dazu, dass der Staatsvertrag nicht wie geplant ratifiziert werden kann, sondern die Länder sich über eine europarechtskonforme Lösung mit der Kommission abstimmen müssen.
„Die EU-Kommission hat mit ihrer Stellungnahme den Staatsvertrag faktisch gekippt“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbands. „Die Länder müssen sich endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde.“ Demnach würde für Sportwetten ein neuer Staatsvertrag geschlossen, während für Lotto und Lotterien der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten würde.
„Wir alle sollten die heutige Nachricht aus Brüssel nutzen und so schnell wie möglich eine europarechts- und verfassungskonforme Lösung erarbeiten, wir stehen für konstruktive Gespräche zur Verfügung“, so Norman Faber.
Auf dem europäischen Parkett ist der Ausgang die „detailed opinion“ nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs im Fall Placanica vom 6. März bereits die zweite Absage an den Staatsvertrag. Mehrere Bundesländer – darunter Hamburg, Niedersachsen und Bayern – hatten ihre Vertragsunterschrift von diesen beiden Entscheidungen abhängig gemacht, nachdem es auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 zu keiner Einigung gekommen war. „Jetzt sollten Sie ihren Ankündigungen Taten folgen lassen“ sagt Norman Faber.
Pressekontakt
Sharif Thib
030-700 186-738
presse@deutscherlottoverband.de
gut eingestiegen, zwar ein bißchen Risiko, aber fühl mich in meinem Solo thread bestätigt.
dass du einen Solothread hast liegt wohl am ehesten dran dass es schon einige Threads zu Tipp24 gibt.
Das informativste Beispiel, meiner Meinung nach ist dieser Thread:
http://www.ariva.de/Tipp24_eingesammelt_Alles_halb_so_wild_t276413
Vielleicht was auch für dich?
HAMBURG -
Der Internet-Lottoanbieter Tipp24 aus Hamburg blickt zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr. 2007 sollen allein 400 000 Kunden neu gewonnen werden und der Umsatz um 30 Prozent steigen, sagte Finanzvorstand Hans Cornmehl gestern bei der Bilanzvorlage. Erreicht werden solle dieses Wachstum vorwiegend durch einen Ausbau des Produktangebots und durch eine Stärkung des Auslandsgeschäfts. Besonders Italien und Spanien, aber auch andere europäische Länder lägen hier im Fokus. Der Auslandsanteil würde dadurch über die Marke von 13 Prozent steigen.
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Tipp24 hat 2006 Rekordzahlen geschrieben: Bei einem Umsatz von 264 Millionen Euro, plus 33 Prozent gegenüber 2005, habe das Unternehmen einen Gewinn von 7,4 Millionen Euro verbucht. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Diesen Anstieg habe man den knapp 450 000 Neukunden zu verdanken, die 2006 vor allem durch die hohen Gewinnsummen in der zweiten Jahreshälfte angelockt worden seien, so Vorstand Jens Schumann. Insgesamt sind derzeit 1,8 Millionen Kunden bei Tipp24 registriert. Der durchschnittliche Jahreseinsatz pro Kopf habe knapp 600 Euro betragen.
Das Vorhaben der Bundesregierung, Wett- und Lottoangebote im Internet generell zu verbieten, wird sich nach Auffassung von Cornmehl nicht durchsetzen lassen. "Die aktuelle Entscheidung der EU-Kommission gibt uns Sicherheit", sagt er. "Es ist eine Steilvorlage, um in Deutschland gegen die Regelung zu klagen, die aktuell diskutiert wird." Werde das Verbot dennoch erlassen, könne man einen Rechtsstreit lange durchhalten. "Dank der Entscheidung würden wir bei einem laufenden Verfahren einstweiligen Rechtsschutz erhalten und könnten bis zu einer Klärung durch die Gerichte weiter Lotto im Internet anbieten."
Die EU-Kommission hatte entschieden, dass ein generelles Verbot von Internetangeboten unverhältnismäßig sei. Eine erhöhte Spielsuchtgefahr solcher Angebote müsse erst noch nachgewiesen werden. Die Bundesländer wollen das staatliche Wett- und Glücksspielmonopol in einem Staatsvertrag bis 2011 verlängern und dabei auch die Vermittlung über das Internet ausschließen.
hpcw
erschienen am 27. März 2007
Regulatorische Unsicherheit begrenzt Aufwärtspotential der Tipp24-Aktie
Ohne Staat ginge es Tipp24 prächtig
27. März 2007
Dass die Börse ein Glücksspiel sei, ist eine Weisheit, die zumeist von Nicht-Börsianern kolportiert wird. Dass Glücksspiel-Aktien in den vergangenen Monaten aber kein Glück an der Börse vergönnt war, ist eine auch von Börsianern anerkannte Tatsache.
Das gilt vor allem für den Bereich Sportwetten, aber auch für das gute, alte Lotto, wo zahlreiche Regierungen mit dem Auftauchen privater Konkurrenz plötzlich die Gefahren der Spielsucht erkannten und ihre Pflicht, die Bürger vor sich selbst zu schützen, nachdem sie diese jahrzehntelang selbst ungehemmt zum Lotto- und Toto-Spiel animiert hatten.
Deutlicher Kursrutsch im vergangenen Jahr
Zu leiden hatte nicht nur der bekannteste Anbieter von Sportwetten Bwin und seine Wettbewerber, sondern auch der Internet-Lotto-Vermittler Tipp 24, dessen Aktienkurs nach einem Hoch von 27,50 Euro im Mai 2006 bis zu Beginn diesen Jahres auf 10,82 Euro nach unten rutschte, bevor er sich dann zuletzt wieder bis auf 18,02 Euro erholen konnte. Am Montag legte die Notierung gegen den Markttrend sogar um 3,8 Prozent zu.
Dabei trafen mehrere Faktoren zusammen. Auslöser war sicherlich zunächst die allgemeine Marktkonsolidierung. Gleichzeitig geriet Tipp24 mit in den Sog der Sportwetten-Werte, weil Anleger befürchteten, die staatlichen Initiativen gegen diese Anbieter werden auch auf Tipp24 übergreifen. Zudem begab Tipp24 im Herbst eine Gewinnwarnung. Statt von der prognostizierten Steigerung des operativen Ergebnisses um 50 Prozent ging das Unternehmen nun nur noch von einem leichten Zuwachs aus. Dafür nannte man als Gründe höhere Ausgaben für die Neukundengewinnung und der Ausfall einer Sonderziehung zu Silvester. Und last, but not least, wollen die Bundesländer immer noch das Internet-Lotto verbieten.
Marktanteil zwangsläufig stark gestiegen
Indes hofft das Unternehmen immer noch mit einigem Recht, dass dieser Kelch, der es seiner Existenzgrundlage berauben würde, an ihm vorüber geht. Immerhin stieg der Marktanteil des Unternehmens auf seinem Kernmarkt Deutschland von 40 bis 50 Prozent gegen Ende des Geschäftsjahres auf über 60 Prozent, da die staatlichen Gesellschaften, mit Ausnahme von Lotto Niedersachsen und Lotto Nordrhein-Westfalen, ihre Online-Aktivitäten im Zuge der regulatorischen Diskussionen vorübergehend eingestellt haben.
Das Jahr 2006 fiel wohl nicht zuletzt auch deswegen unter dem Strich besser aus, als im Herbst befürchtet. Der Umsatz stieg, beflügelt durch einen Rekord-Jackpot, um 33 Prozent auf 34,6 Millionen Euro und damit im Rahmen der Prognosen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) legte um ein Fünftel auf 7,2 Millionen Euro zu, das operative Ergebnis vor Zinsen, Streuern und Abschreibungen um 15 Prozent auf 2,3 Millionen Euro. Das Konzernergebnis verdoppelte sich auf 7,4 Millionen Euro und lag damit weit über den Erwartungen.
Indes sank die Ebit-Marge um 2,2 Prozentpunkte auf 21,0 Prozent. Grund seien die schon im Oktober genannten Sondereffekte gewesen sowie zusätzliche Kosten für die Lobby-Arbeit. Der Auslandsanteil am Umsatz stieg auf 12,7 von 8,5 Prozent. Allerdings schreibt das Geschäft immer noch rote Zahlen, auch wenn das Minus nur noch 83.000 Euro nach 952.000 Euro im Vorjahr beträgt. Die spanische Tochtergesellschaft habe sogar bereits die Gewinnschwelle erreicht.
Hoffen auf die EU
Grundsätzlich rechnet der Hamburger Lottovermittler im Jahr 2007 mit einem starken Wachstum. Der Umsatz soll weiterhin um rund 30 Prozent wachsen und das Ebit entsprechend deutlich steigen. Zugute kommen soll dem Unternehmen dabei ein starkes Wachstum des Online-Lotteriemarktes, dessen Zuwachs das Unternehmen auf derzeit 27 Prozent beziffert.
Voraussetzung sei allerdings, dass der gegenwärtige Entwurf des Glücksspiel-Staatsvertrags der Bundesländer nicht unterschrieben und ratifiziert werde. Dabei hofft Vorstandschef Jens Schumann auf die EU, die den Vertrag und insbesondere das Verbot des Online-Spiels gerügt hat.
Schumann machte nochmals den Standpunkt des Unternehmens deutlich, nach dem das von den Bundesländern angepeilte Verbot von Internet-Lotto zur Vermeidung von Spielsucht rechtlich nicht tragfähig ist. „Der Staat hat nicht nachgewiesen, dass es diese Spielsucht überhaupt gibt und er hat nicht berücksichtigt, dass es weniger drastische Maßnahmen gäbe, diese denkbare Spielsucht einzudämmen“, sagte er.
Ehrgeizige Bewertung der Aktie
Nirgendwo sei ein Lottospieler so kontrollierbar wie im Internet, wo es Wochen-Höchsteinsätze gebe und jeder Teilnehmer mit Name und Alter registriert werde. Die EU-Kommission habe dazu eindeutig Stellung bezogen und festgestellt, dass ein Verbot von Internet-Lotto EU- rechtswidrig sei. „Damit macht es keinen Sinn mehr, den Staatsvertrag zu unterschreiben“, sagte Schumann. Zudem sei der Rechtsstreit mit dem Land Sachsen-Anhalt, das dem Unternehmen Anfang Januar die Geschäftstätigkeit untersagt hatte, weitgehend ausgestanden.
Zudem rechnet Schumann auf weitere Internationalisierung. Durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 6. März sei ein starker Hinweis zur Deregulierung des europäischen Marktes gegeben worden. „Bei allen derzeit diskutierten kurzfristigen Risiken gehen wir davon aus, dass eine Deregulierung des Marktes in Europa unserem europäischen Wachstum zusätzliche Impulse verleihen würde.“, sagt Schumann. Man sei gut positioniert, um diese Potentiale aktiv auszuschöpfen.
Indes ist die Aktie nach der jüngsten Kurserholung bereits recht hoch bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für das laufende Jahr beläuft sich nach Analystenschätzungen auf 22,5 und für das kommende Jahr auf über 16. Indes gehen die Analysten von etwas geringeren Umsatzsteigerungen aus, doch ändert dies an den Bewertungsrelationen wenig.
Für die Aktie spricht derzeit ein positiver charttechnischer Trend. Noch hat sie allerdings ihr Septemberhoch bei 18,29 Euro nicht überwinden können. Ein starker Widerstand findet sich in der Region um 20 Euro. Angesichts der ehrgeizigen Bewertung und der regulatorischen Unsicherheit ist vor einer endgültigen Entscheidung über den Lotto.-Staatsvertrag nicht damit zu rechnen, dass die Notierung diese Marke überwinden kann. Indes sollte sie Luft haben, wenn sie das Septemberhoch hinter sich lassen kann.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @mho
Bildmaterial: dpa, FAZ.NET
Fand die Bewertung jetzt ziemlich angemessen und wollte deshalb nicht den Gewinn all zu viel riskieren.
Jörg Bernhard
Quelle: Finanzen.net
05. April 2007 Über mangelnde Volatilität konnten sich die Aktionäre von Tipp24.de (WKN: 784714) im laufenden Jahr wahrlich nicht beschweren. So untersagte das Land Sachsen-Anhalt Anfang des Jahres dem marktführenden Unternehmen aus dem Bereich Internet-Lotto die Geschäftstätigkeit. Die Folge: Der Aktienkurs sackte in den folgenden Tagen auf ein Rekordtief von 10,24 Euro ab. Anfang Februar folgte dann mit dem charttechnischen Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal ein erstes Turnaroundsignal. Danach ging es Schlag auf Schlag. Mittelfristige wie langfristige Durchschnittslinien wurden mühelos überwunden und haben den Titel auf ein Kursniveau von aktuell 18 Euro ansteigen lassen.
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
Tipp24 AG 784714
Auf der Bilanzpressekonferenz am 26. März legte das Unternehmen ein mit zweistelligen Prozentzuwächsen gespicktes Zahlenwerk für das Geschäftsjahr 2006 vor. Während das Transaktionsvolumen und die Umsätze im Inland um mehr als ein Viertel anzogen, erzielte man im Ausland sogar eine Verdopplung der Vorjahreszahlen. Besonders erfreulich: Das Konzernergebnis lag weit über den Erwartungen und erhöhte sich von 3,3 auf 7,4 Mio. Euro, ein Plus von 124,2 Prozent. Leider fällt der Anteil des Auslandsgeschäfts mit deutlich weniger als zehn Prozent noch relativ gering aus, so dass die Geschäftsaussichten auch in Zukunft von politischen und juristischen Unwägbarkeiten des deutschen Heimatmarktes belastet werden könnten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die EU die Widerstände des Staats gegen eine Liberalisierung dieses Marktsegments brechen könnte, stehen jedoch nicht schlecht. Das Anfang März verkündete Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum Fall Placanica weckte bei allen Anbietern von Internet-Glücksspielen und Sportwetten die Hoffnung auf ein positives Ende im Streit um die Ausgestaltung staatlicher Monopole. Als weiteres Indiz für einen erfolgreichen Turnaround würde ein Drehen der 200-Tage-Linie nach oben gelten. Aktuell befindet sich dieser Indikator im Begriff, von einer Abwärts- in eine Seitwärtsbewegung überzugehen. Mutige Anleger können bereits vor dem Vollzug dieses Turnaroundsignals auf den in Fahrt gekommenen Börsenzug aufspringen, schließlich stünde bei einem Wegfall der politischen und juristischen Risiken einem Test der alten Höchststände von Anfang Mai 2006 bei fast 28 Euro nichts im Wege. Angesichts der bis dato enorm hohen Wachstumsraten der Branche kann ein Kurs/Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2008 in Höhe von 16 durchaus als attraktiv interpretiert werden.
Weniger mutigen Anlegern, die ihr Kursrisiko gegenüber einem Direktinvestment in den volatilen Nebenwert erheblich reduzieren möchten, bietet sich der Umweg über ein Discount-Zertifikat an. So hat zum Beispiel die Deutsche Bank ein Papier im Angebot (WKN: DB0MBK), das bei einem Höchstbetrag von 14 Euro die Chance auf eine maximale Rendite von 11,7 Prozent bietet. Sollte die Tipp24-Aktie am 27. Juni 2008 auf oder über 14 Euro notieren, erzielt der Anleger diesen maximal möglichen Gewinn. Damit bietet das Discount-Zertifikat auf dem aktuellen Kursniveau einen Risikopuffer von mehr als 23 Prozent.
Rentable Geschäfte wünscht Ihnen
Jörg Bernhard (1a-boersentipps.de)
Jörg Bernhard arbeitet als Freier Wirtschaftsjournalist und betreibt die Börsen-Website 1a-boersentipps.de. Außerdem ist er Chefredakteur des gleichnamigen Börsenbriefs. Mehr Infos unter www.1a-boersentipps.de.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
ob wir bis 28 hochmaschieren wie von ca. 11 auf jetzt 19 bleibt sicherlich noch ungewiss, aber Chancen sind da dass wir auch die 19 hinter uns lassen
hoffe olaj das du deine andere Hälfte noch gehalten hast, natürlich viel Glüchk auch allen anderen Investierten
interessiert anscheinend keinen, macht nichts habe richtig gelegen und Selbstbestätigung ist die beste Bestätigung......
habe noch die zweite Hälfte sicher im Depot rumliegend... Ist natürlich recht intressant dass auch die spanische Sparte eine schwarze Null schreibt, da kann ja mehr kommer - die Spanier sind ja völlig verrückt nach Glücksspielen.
Allerdings werde ich nächster Zeit nicht wieder tiefer einsteigen, da ich mit der jetzigen Bewertung eigentlich recht einverstanden bin, wie oben schon geschrieben. Aus charttechnischen Gründen behalte ich aber die, die jetzt im Depot sind. Liege aber nochmit einem Stoploss der auch noch ordentlich nachgezogen wurde.
Was aber für die Aktie noch spricht ist dass der letzte Kursanstieg ohneRückkäufe wohl zustande gekommen ist. Dies zeigt dass noch einige die Augen auf TIM wohl halten, auch wenn dieser Thread für was anderes spricht.
Viel Erfolg noch - im Lotto sowohl wie auf der Börse!
ist mir klar dass das hierher so gar nicht gehört, aber wie kann ich überhaupt die Sterne vergeben? Oder andere Bewerungen wie witzig etc? Muss ich da zuerst ewig Mitglied sein? Oder schafft Firefox das nicht wegen der Technik?
Rechts von den Postings bei dem User steht immer ein "bewerten" Button , den du anklicken kannst,wenn du drauf klickst siehst du die Möglichkeiten von witzig bis informativ,hoffe weiter geholfen zu haben......
ich werde auch nicht nachkaufen sehe das genauso wie du abwarten sehne was passiert,sehe noch potenzial,Bewertung ist sicherlich auch ok.