FIDOR AG
München/ Frankfurt am Main, 12. März 2007 - Die
Münchener FIDOR AG (www.fidor.de) betritt am Montag
(12.03.2007) mit der Notierung im Entry Standard das Frankfurter
Börsenparkett. Das Listing beinhaltet im ersten Schritt keinen
Börsenprospekt und ist dementsprechend kein öffentliches Angebot. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr hat die FIDOR AG den Gruppenumsatz von
sechs auf rund 13 Millionen Euro gesteigert.
"Internet/ eCommerce" in Verbindung mit "Finanzdienstleistung" sind
die Tätigkeitsschwerpunkte der FIDOR Gruppe. Die Unternehmensgruppe
versteht sich dabei als ein sogenannter "integrierter Player". Die
FIDOR AG vereint in ihrer Gruppe die Fähigkeit zur
Marktsegmentierung, Zielgruppendefinition, effizienten Adress- und
Kundengewinnung, Gestaltung proprietärer Produkte und verfügt über
hohe Expertise im Produkt-Management. Somit entsteht eine
weitestgehende Abdeckung der Wertschöpfungskette, die mit einer
Steigerung des Deckungsbeitrags bei gleichzeitiger Senkung der
Kundengewinnungskosten einhergeht.
Die Unternehmen der FIDOR AG operieren in Segment "Internet/
eCommerce" entweder als "Front End" oder als
"Vertriebs-Unterstützung". Im Bereich "Front End" gewinnen die
jeweils in ihrem Marktsegment "spitz" aufgestellten Unternehmen (Die
Sparschwein AG, SP Capital GmbH) mit eigenen Leistungen eigene,
proprietäre Adress-Daten und Kunden (b-to-c Geschäft). Dabei
erreichen die Unternehmen ihr Alleinstellungsmerkmal im jeweiligen
Marktsegment durch Produkte mit hohem, vielfach einzigartigem
Kundennutzen sowie innovativen Services. Im Bereich
"Vertriebs-Unterstützung" werden Produkte und Leistungen im Auftrag
Dritter an Endkunden vermittelt. Die in diesem Segment tätige
Zieltraffic GmbH arbeitet für b-to-b Kunden im Suchmaschinen- und
Affiliate-Marketing. Das Unternehmen organisiert dabei den Vertrieb
ganzheitlich und prozessorientiert. Dabei kommen primär
erfolgsbasierte Vergütungsmodelle zur Anwendung. Die vierte und
jüngste FIDOR-Tochter, Uprom TV, setzt auf die Megatrends "user
generated content" und "Bewegtbild im Internet". Das Unternehmen ist
technisch in der Lage, den durch die User generierten Inhalt in
TV-Formate zu übertragen und auszustrahlen. Das Unternehmen verfügt
über eine vollständige TV Lizenz der Bayerischen Landesmedienanstalt.
Weitere Informationen unter www.fidor.de
13.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Corporate News vom 13. März 2008
+++ FIDOR AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
+++ Umsatzerlöse von EUR 21,2 Millionen
+++ Jahresüberschuss von EUR 2,8 Millionen
+++ Planung deutlich übertroffen
München, 13. März 2008: Die FIDOR AG hat heute ihr vorläufiges Ergebnis für
das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Demnach erzielte die als e-commerce
Anbieter im Finanzdienstleistungsmarkt spezialisierte FIDOR-Gruppe
Umsatzerlöse in Höhe von rund EUR 21,2 Millionen und konnte somit ihre
Planzahlen von EUR 20,0 Millionen für das Jahr 2007 deutlich übertreffen.
Bezogen auf das Geschäftsjahr 2006 konnte der Umsatz von EUR 6,9 Millionen
um etwa EUR 14,2 Millionen oder 204 Prozent gesteigert werden. Das
vorläufige EBITDA im Geschäftsjahr 2007 beträgt EUR 3,6 Millionen und das
EBIT EUR 2,9 Millionen. Der Jahresüberschuss der Gruppe beläuft sich zum
Bilanzstichtag des 31. Dezember 2007 auf ca. EUR 2,8 Millionen. Im
struktur- und investitionsgeprägten Geschäftsjahr 2006 wies die
Gesellschaft noch einen Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 2,8 Millionen aus,
so dass sich das Ergebnis um EUR 5,6 Millionen beträchtlich verbessert hat.
Auf Basis der gegenwärtigen Aktienanzahl von 2.776.253 Stücken belief sich
das Ergebnis pro Aktie im Berichtszeitraum 2007 auf EUR 1,02.
'Die gesteckten Ziele haben wir im Jahr 2007 mehr als erreicht. Die in 2006
vorgenommene Transformation unseres Geschäftsmodells verbunden mit den
Akquisitionen neuer Geschäftseinheiten zeigt den angestrebten Erfolg', sagt
Matthias Kröner, Mitglied des Vorstands der FIDOR AG. In dem dynamisch
wachsenden Umfeld des Internet-basierten Vertriebs hat sich FIDOR zum
Spezialisten für Finanzdienstleistungen entwickelt. Die Kernkompetenz der
effizienten Adress- und Kundengewinnung im Internet verbindet FIDOR mit der
Fähigkeit, zielgruppenspezifisch eigene Produkte zu entwickeln und
anzubieten.
Der Marktauftritt erfolgt über operativ tätige Tochterunternehmen. So hat
sich in 2007 die Zieltraffic AG, die über Suchmaschinen- und
Affiliate-Marketing Transaktionen primär für Unternehmen aus dem
Finanzdienstleistungssektor (b-to-b Geschäft) vermittelt, zu einer der
erfolgreichsten Online-Marketing-Gesellschaften im deutschsprachigen Raum
entwickelt. Erheblichen Einfluss auf die positive Geschäftsentwicklung der
Gruppe hatte außerdem die erfolgreiche Einführung eigener innovativer
Produkte, wie dem Traum-Zins-Konto und dem musicmonster.fm der Die
Sparschwein AG. Auch im Zweitmarkt für Lebensversicherungen und
geschlossene Fonds hat sich die FIDOR Gruppe gut etabliert und weist
deutlich steigende Transaktionszahlen aus. Die genannten Unternehmen sind
100prozentige Tochterunternehmen der FIDOR AG.
'Als innovative und profitabel wachsende Vertriebsgruppe haben wir uns im
Retail-Finanzdienstleistungsmarkt etabliert. Mit dem neuen Angebot des in
Kürze startenden ersten web 2.0 basierten Marktplatzes einer Personal
Finance Community bieten wir unter dem Slogan 'Gemeinsam mehr Geld' dem
Konsumenten eine einmalige Entscheidungsunterstützung zur Optimierung der
persönlichen Finanzen', erläutert Kröner die nächsten Schritte der
Unternehmensstrategie.
Zum Geschäftsjahresende 2007 beschäftigte die FIDOR-Gruppe rund 90
Mitarbeiter an zwei deutschen Standorten in München und Regensburg sowie
drei internationalen Standorten in Polen, Österreich und Spanien.
Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2007 wird voraussichtlich im
April 2008 veröffentlicht.
Über FIDOR AG
Die FIDOR AG (www.fidor.de) ist eine schnell wachsende Vertriebsgruppe im
Retail-Finanzdienstleistungs-Markt. Die Gruppe nutzt skalierbare Medien wie
Internet, Mobile oder TV, um eigene oder Produkte Dritter abzusetzen. Die
FIDOR AG tritt über operativ tätige Töchterunternehmen in den jeweiligen
Märkten mit klar differenzierter und sehr spitzer Markenführung auf.
Zu den Tochtergesellschaften gehört unter anderem Die Sparschwein AG
(www.sparschwein.ag) und das international aufgestellte
Online-Marketingunternehmen Zieltraffic AG (www.zieltraffic.de).
Um zukünftige Trends mitgestalten zu können, betreibt die FIDOR AG neben
dem operativen Geschäft den FEVO (Financial Evolution) SICAV - FIS. Dieser
Fonds investiert in innovative, regelbrechende und vertriebsorientierte
Finanzdienstleistungskonzepte. Neben dem reinen Mittelzufluss unterstützt
die FIDOR Gruppe die jungen Unternehmen vorrangig durch operative
Vertriebsleistung und hilft somit bei der schnellen und erfolgsorientierten
Umsetzung innovativer Geschäftsideen.
Die FIDOR AG ist seit dem 15. März 2007 im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistet.
Aufgrund der Marktstellung sollte die Onlinemarketingagentur alleine einen Wert von 30 Mill besitzen. Dies wären schon EUR 10 pro Aktie
Hauptversammlung: FIDOR Bank AG stellt die Weichen für weiteres Wachstum
Hauptversammlung: FIDOR Bank AG stellt die Weichen für weiteres Wachstum
Fidor Bank AG / Hauptversammlung
16.06.2010 17:11
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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+++ Erste Hauptversammlung nach Aufnahme des Bankgeschäfts konstatiert positiven Geschäftsverlauf
+++ Vorstand der Gesellschaft baut eigenen Anteil an der FIDOR Bank AG aus
+++ Corporate Finance Partners Founders Fund als neuen institutionellen Aktionär gewonnen
München, 16. Juni 2010: Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat am 15.06.2010 ihre 4. ordentliche Hauptversammlung durchgeführt. Anwesend waren knapp 60% des Gesellschaftskapitals. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit 100% der Stimmen entlastet. Alle weiteren Beschlüsse wurden mit annähernd 100% der Stimmen gebilligt. 'Diese Hauptversammlung ist ein Meilenstein', so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG. 'Es handelt sich um die erste Hauptversammlung als operative Bank. Erstmals begrüßen wir Mitglieder unserer Community als Aktionäre.'
Innovationskraft und Wachstum: Aktionäre loben positive Geschäftsentwicklung der FIDOR Bank AG
Die Zahl der Registrierungen in der FIDOR Community hat sich bis heute auf rund 14.000 erhöht. Die Kundenanzahl beläuft sich auf ca. 5.000 und hat sich damit seit 1.1.2010 mehr als verdoppelt. Das Einlagenvolumen hat sich auf mittlerweile 80 Mio. Euro entwickelt, was einer Steigerung um fast 600% im Vergleich zum Jahresbeginn entspricht. Die Bank kommuniziert ausschließlich über sogenannte Social Media Kanäle und gibt derzeit kein Geld für klassische Werbung aus.
Die FIDOR Bank AG habe nicht nur Innovationskraft sondern auch starkes Wachstum bewiesen, so ein Aktionärsvertreter. Ein anderer Aktionär lobte als Nutzer der Community den Ansatz als 'einzigartig kundenorientiert' und bezeichnete die FIDOR Bank als Vorbild für andere Kreditinstitute.
Matthias Kröner zeigte sich mit der Entwicklung in 2010 sehr zufrieden: 'Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und zeigen, dass wir im Markt angekommen sind.' Man habe sich damit eine sehr gute Plattform für das weitere Wachstum der Bank erarbeitet. Auch die 100%ige Tochtergesellschaft Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de) konnte Umsatz und Profitabilität in den ersten Monaten 2010 deutlich steigern.
Für die Gruppe erwartet Kröner in 2010 ein dem weiteren Auf- und Ausbau geschuldetes negatives Ergebnis, das aber voraussichtlich deutlich geringer als im Geschäftsjahr 2009 ausfallen wird. Für 2011 erwarte man ein ausgeglichenes Ergebnis, nicht zuletzt durch eine notwendige Ausweitung des Kundenkreditgeschäfts. 'Verglichen mit dem Aufwand für andere Bankgründungen gehen wir äußerst effizient vor', so Matthias Kröner.
Weiterentwicklung der Aktionärsstruktur
Die Vorstände der Gesellschaft haben im Laufe des letzten Jahres ihre Anteile erhöht und halten in Summe nun knapp 40%. 'Das spricht für ein hohes Vertrauen in den Ansatz. Die FIDOR Bank ist eine inhabergeführte Privatbank mit starken institutionellen Anteilseignern', so Matthias Kröner im Bericht des Vorstands an die Aktionäre.
Mit dem Corporate Finance Partners Founders Funds (CFP FF) hat man einen neuen institutionellen Aktionär gewonnen, der besonders gut zum Profil der Bank passt. Norbert Kistermann, Aufsichtsrat des CFP FF wurde mit 100% der anwesenden Stimmen in den Aufsichtsrat der FIDOR Bank gewählt.
Zukünftige Entwicklung
In seinen Ausführungen ebenso wie in der Aussprache mit den Aktionären äußerte sich Matthias Kröner positiv zur weiteren Entwicklung der Bank. Mit dem Smart Money Center habe man die technische Plattform geschaffen, um in Zukunft ein hochgradig skalierbares, mittelfristig auch international etablierbares Wachstum zu realisieren.
Über FIDOR Bank AG: Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
Unternehmen: FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Theatiner Straße 46 | 80333 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 100 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 | riegger@fidor.de | www.fidor.de
Pressekontakt: wbpr Public Relations | Münchner Straße 18 | 85774 Unterföhring | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 99 59 06 13 | jan.manz@wbpr.de | www.wbpr.de
16.06.2010 17:11 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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ISIN DE000A0MKYF1
AXC0161 2010-06-16/17:11
© 2010 dpa-AFX
DGAP-News: Fidor Bank AG: FIDOR Bank AG hat Kapitalerhöhung durchgeführt 20.08.10 10:25, Quelle: DJN Fidor Bank AG / Kapitalerhöhung 20.08.2010 10:24 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. FIDOR Bank AG hat Kapitalerhöhung durchgeführt + Strategischer Investor CFP & Founders Investments baut seine Beteiligung um 10,6% Prozent aus + Bruttoemissionserlös in Höhe von EUR 2,0 Millionen + Forcierte Umsetzung der Geschäftsstrategie München, 20. August 2010: Die FIDOR Bank AG gibt die satzungsgerechte Erhöhung des Grundkapitals durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien bekannt. Insgesamt werden 377.360 Stückaktien im Nennwert von EUR 1,00 unter Ausschluss von Bezugsrechten an die Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments GmbH & Co. KGaA (CFP & Founders Investments) ausgegeben. Dies entspricht einem Unternehmensanteil von ca. 10,6 Prozent. Der Bruttoemissionserlös beträgt EUR 2,0 Millionen. Das Grundkapital erhöht sich damit von 3.188.406,00 auf EUR 3.565.766,00. Mit dem Emissionserlös kann zum einen die Geschäftsstrategie schneller umgesetzt und zum anderen das haftende Eigenkapital der FIDOR Bank AG gestärkt werden. Dies erweitert den Spielraum für den Ausbau des Kundenkreditgeschäfts. Die Frankfurter Private Equity Beteiligungsgesellschaft erhöht ihren Anteil von 9,9 Prozent auf 20,5 Prozent und wird als strategischer Investor größter Einzelaktionär der auf das Community Banking spezialisierten FIDOR Bank AG. 'Wir freuen uns sehr, CFP & Founders Investments als strategischen Partner an Bord zu haben. Die besonders qualifizierte Unterstützung und die wertvollen Kontakte helfen uns, unsere innovativen, Web2.0-basierten Finanzdienstleistungen noch schneller dem Endkunden national und bald auch international anzubieten', sagt Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG. 'Wir erhöhen unsere Beteiligung zu einem optimalen Zeitpunkt', erläutert Andreas Thümmler, Managing Director bei CFP & Founders Investments. 'Die nachhaltige Entwicklung des Internets ermöglicht und fordert neue Geschäftsmodelle im Retailbanking. Hier ist das FIDOR Community Banking eindeutig der Innovationsführer, da es die Möglichkeiten des web 2.0 - des sogenannten Mitmach-Webs - voll umfänglich nutzt'.
16:55 13.09.10
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" bestätigen für die Aktie von FIDOR (Profil) das mittelfristige Kursziel von 10 Euro.
Viel zu berichten gebe es aktuell über die FIDOR Bank AG. Neben einer Kapitalerhöhung sei das Kreditgeschäft deutlich ausgeweitet worden. Aber der Reihe nach.
Am 20. August habe FIDOR eine Kapitalerhöhung um 377.360 Aktien gemeldet. Zeichner der neuen Anteile sei die Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments GmbH & Co. KGaA. CFP sei vor der Kapitalerhöhung schon mit 9,9% an Bord der FIDOR Bank AG gewesen und erhöhe den Anteil jetzt auf 20,5%. Interessant an dieser Maßnahme sei der Bezugspreis von 5,30 Euro je Aktie, der deutlich über dem Empfehlungskurs der Experten vom Juni dieses Jahres von 5 Euro liege. Der Bruttoemissionserlös betrage 2,0 Mio. Euro und erhöhe das haftende Eigenkapital der Bank signifikant.
Am 26. August sei der nächste Streich gefolgt. FIDOR habe den Ankauf eines Forderungsportfolios in Höhe von rund 35 Mio. Euro von der Vantargis Gruppe in München gemeldet. Das Forderungsportfolio umfasse circa 350 Finanzierungsverträge aus dem Leasing- und Mietkaufgeschäft mit circa 180 Mittelstandskunden des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs mit einem Gesamtvolumen von rund 24 Mio. Euro.
Des Weiteren sei ein Factoring-Portfolio von rund 10 Mio. Euro erworben worden, das Forderungen gegenüber circa 60.000 Privatkunden enthalte. Beide Portfolien würden sich ausschließlich auf bestehende Kundenengagements beziehen und seien kreditversichert. Hintergrund dieser Maßnahme sei die bislang unbefriedigende Bilanzstruktur der FIDOR Bank. So sei es dem FIDOR-Vorstand zwar geglückt, innerhalb kürzester Zeit ein Einlagevolumen von 80 Mio. Euro zu generieren, im Kreditgeschäft habe aber eine Lücke geklafft. Diese dürfte mit dieser Transaktion weitgehend geschlossen sein. Zudem sei FIDOR damit der Einstieg ins Geschäftskundensegment gelungen.
Die Experten von "SdK AktionärsNews" sehen sich in ihrer positiven Einschätzung zur FIDOR Bank AG bestätigt und erneuern für die Aktie ihr mittelfristiges Kursziel von 10 Euro. (Ausgabe 220 vom 13.09.2010) (13.09.2010/ac/a/nw
Hört sich interessant an, aber ich muss dabei immer an Consors denken, hatte damals einige Aktien gekauft...
ja, wie gehts denn so, Herr C.M. Schmidt....
Ich bin jetzt hier eingestiegen. Die Zahlen sind zwar noch nicht berauschend, aber ich hoffe im Herbst auf ein paar neue Partner! Vielleicht tut sich dann hier ja mal was! Werde mal einige Zeit dabeibleiben und sehen was die nächsten Monate so bringen! Wünsch allen die bereits dabei sind alles gute und lasst uns auf steigende Nachfrage hoffen!
Tradesignal Online chart
Diese Beiträge stellen lediglich meine persönliche Meinung und auch meine persönliche Sicht der Dinge dar, sind aber nicht als Handelsempfehlung, sonstige Empfehlung oder als Analyse zu sehen. Für eventuelle Verluste wird nicht gehaftet.
Die Innovationskraft wird international bemerkt und ausgezeichnet (u.a. "Bank Innovation Award", San Francisco 2013). Bitcoins im Konto, Auslandsüberweisungen in Fremdwährungen für €5 Flat Fee, oder der "Geld-Notruf" sind dabei Features, die bei diesen Auszeichnungen noch gar nicht berücksichtigt sind...
Wer bzgl. Fidor up-to-date bleiben will, kann das z.B hier tun: http://www.de.sharewise.com/aktien/...idor-bank/analysen-empfehlungen
Nun hat ein Aktionär einen Antrag für die HV eingebracht, dass zukünftige Kapitalerhöhungen nicht mehr unter einem Kurs von € 5,30 durchgeführt werden. Dies entspräche immer noch einer lachhaften MarketCap von nur knapp € 32 Mio...
Wo seht Ihr eine faire Bewertung?
Man muß auch berücksichtigen dass die Zeichner der KE ihre Aktien aufgrund des illiquiden Börsenhandels nie vollständig über die Börse verkaufen können und ein entsprechendes Risiko tragen.
Wenn man die Kommentare in twitter etc. vom Vorstand verfolgt bekommt man den Eindruck dass hier bald ein sehr erfolgreiches Unternehmen heranwachsen könnte(ähnlich wie Wirecard im BtoB Bereich und eine Mischung aus Umweltbank und Facebook;-) im normalen Bank Endkundengeschäft), u.a. deswegen und weil ich das Geschäftsmodell sehr aussichtsreich und größtenteils sehr innovativ finde, sowohl BtoB als auch BtoC, bin ich investiert. Und auch deswegen weil der Vorstand einen Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsbonus durch die erfolgreiche Gründung der DAB Bank hat.
Die faire Unternehmensbewertung als aussenstehender zu ermitteln ist besonders deswegen schwierig, weil es an Informationen mangelt:
z.B.
- wieviele der Vollregistrierten Kunden sind aktvie Kunden?
- wieviele der nicht Vollregistrierten Kunden sind aktvie Kunden?
- wie erfolgreich entwickeln sich die BtoB Produkte? Zuletzt gab es einen deutlichen Anstieg des Provisionsergebnisses in der Bank AG(vermutlich durch BtoB Produkte ausgelöst).
- wie viel günstiger sind die BtoB Dienstleistugen als die der Konkurenz, und welche Margen lassen sich damit dann noch verdienen?
Die Bank schrieb bisher noch große Verluste, letztes Jahr mußte das Ergebnissziel deutlich nach unten korrigiert werden. Einen Anhaltspunkt ob das diesjährige Ziel erreicht wird erfahren wir erst im September mit den Halbjahreszahlen...
Klar ist es ärgerlich, wenn man der Meinung ist dass die Aktie viel mehr Wert ist als heute, wenn dann Verwässerungen zu diesen Kursen kommen. Auf der anderen Seite sind die Vorstände selbst mit großen Anteilen an der AG beteiligt und sind daher auch aus Eigeninteresse daran interessiert dass die KE´s, für das geplante Wachstum, zu (eingermaßen) akzeptablen Kursen stattfinden.
Und was man auch berücksichtigen muß ist, dass die aktuellen Kurse auch uns Kleinaktionären die Chance geben, zu diesen vermeindlichen Schleuderpreisen einzusteigen ins Unternehmen.
Wenn die Fidor Bank zur Zeit einen fairen Wert von z.B. 100 Mio hätte und tatsächlich an der Börse so bewertet werden würde, würde ich kein Stück kaufen, weil das künftige Potenzial schon Jahre im vorraus im Kurs eingepreist wäre.
Ich hoffe dass die Ankündigung ab 2014 einen deutlichen Jahresüberschuß erwirtschaften zu können in der Realität umgesetzt werden, dann werden vielleicht nicht mehr (viele) Kapitalerhöhungen benötigt um das weitere Wachstum vorantreiben zu können.
D.h. es könnte ein Run auf FIDOR-Konten über bitcoin.de geben.
Also heißt für mich, die nächsten 4 bis 8 Wochen sollte es soweit sein.
https://www.facebook.com/fidorbank?_fb_noscript=1
Wir freuen uns, Ihnen heute mitteilen zu können, dass wir die Konditionen für die Fidor Bank Sparbriefe im 6-Monats-Bereich erhöht haben und Ihnen ein begrenztes 5 Mio. Kontingent anbieten: Fidor Bank 6-Monats-Sparbrief: 2,00 % p.a. (gültig mit Valuta ab 16.08.2013).
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was ich bei der Fidor Bank sehr gut finde ist, dass die Angebote und Bonis für alle Kunden gelten, und nicht nur für Neukunden wie das bei anderen Banken der Fall ist. Wenn man bei Consors und Co die Preise für Bestands und Neukunden vergleicht dann bekommt man das kot...
Das gute daran ist, dass so die Fidor Bank die Kunden langfristig binden kann, das dürfte sich für langfristig engagierte Anleger auszahlen...
Dieser User wollte, so wie ich das gelesen habe, auf der HV einige Dinge "auspacken" die bei der Fidor Bank nicht rund laufen. War das nur heiße Luft, oder hat er taten folgen lassen?
Dass die Edelmetallkäufe zeitweise falsch abgerechnet wurden, und später dann die zuviel bezahlten Gebühren von der Fidor Bank rückerstattet wurden, habe ich in der Community bereits gelesen.
Hoffentlich ist der Vergleich mit Apple in der Pressemeldung kein schlechtes Omen, schließlich wurde das Smart Phone imho nicht von Apple erfunden, sondern in Japan und trug lediglich einen anderen Namen(I-mode Handy). Versuche die Erfindung zu exportieren scheiterten weil die Mobilfunkkonzerne nicht die teuere Übertragungstechnik der Japaner einlizensieren wollten, und weil die Übertragungsgeschwindigkeiten für Handys damals noch zu bescheiden waren um komfortabel im I-net(bzw. speziellen abgespeckten Internetseiten für i-mode) zu surfen.