Fluxx AG mein Ziel
in Deutschland an. Insbesondere bei der Telekomminikation, im Energiesektor
und auch beim Glückspiel ( Lotto,wetten usw.).
Ps.ein neuer Thread ist doch nicht schlecht, die alten wurden immer länger
und länger, ich werde mich bemühen hier auch Neuigkeiten hinein zubringen und
hoffe auf sachliche Kommentare, vielleicht auch mal mehr als immer nur
ein Satz.
zu Roman666: Wäre mal schön mi dem Profit
zu Biernot: man mußt Du lange Weile haben. Durchs Forum zu stöbern und negative Postings zu verbreiten...
Was nützt mir als Leser der Satz: "Ich erwarte noch sehr viel von dieser Aktie". Dünnschiss. So ne Parole kann ich zu jeder Aktie schreiben. Wenn wenigstens ein paar sachliche Gründe aufgeführt wären... ansonsten is das echt dübelst!! *g*
Für die Monopol-Befürworter wäre das ein herber Schlag gewesen. Denn der Jahresumsatz der Lottobranche in Deutschland beträgt rund 8,5 Milliarden Euro, und ein Großteil der Ländereinnahmen fließt in die Sport- und Kulturförderung. Um den Schaden zu begrenzen, begann man in einigen Regierungen mit konkreten Kompromiss-Erwägungen. Im Rahmen eines Konzessionsmodells könne man ja Lizenzen an private Wettunternehmen vergeben und so über Konzessionsgebühren und Steuern weiter am Wettgeschäft mitverdienen.
Unverhältnismäßiger Eingriff in die Berufsfreiheit
Doch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März vergangenen Jahres verflüchtigte sich die Bereitschaft zum Kompromiss mit der privaten Wettwirtschaft schlagartig. Dabei fiel die Entscheidung alles andere als schmeichelhaft für die Länder aus: Das Bundesverfassungsgericht bewertet das staatliche Sportwettenmonopol in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung als unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit. Mit dem Grundgesetz sei es nur dann vereinbar, wenn es „konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet ist“. Damit war klar: Das Lotteriemonopol ist nur mit einem neuen Staatsvertrag zu retten.
Die Arbeiten daran begannen umgehend. Zugleich nutzen die Monopolisten das Karlsruher Urteil für einen Generalangriff auf private Anbieter. Mitte August verbot Sachsen dem in Neugersdorf ansässigen Unternehmen Bwin, Sportwetten anzubieten. Die Genehmigung zur „Eröffnung eines Wettbüros für Sportwetten“ hatte ein findiger sächsischer Unternehmer in der Endphase der DDR vom Rat des Bezirkes Löbau bekommen. Nun berief sich der Freistaat bei seinem Schritt ausgerechnet auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Mitte Oktober gab allerdings das Verwaltungsgericht Dresden einem Eilantrag von Bwin gegen die für sofort vollziehbar erklärte Verbotsverfügung statt. Schließlich sei die Tätigkeit von Bwin jahrelang vom Freistaat Sachsen nicht beanstandet worden. Auch sei es zweifelhaft, ob das staatliche Sportwettenmonopol nicht gegen Europarecht verstoße. Das Interesse des Wettanbieters an vorläufigem Rechtsschutz überwiege gegenüber dem staatlichen Interesse am Sofortvollzug, zudem drohe in der strukturschwachen Oberlausitz der Verlust von 52 Arbeitsplätzen.
Königsteiner Schlüssel
Die Sächsische Staatsregierung legte gegen die Entscheidung Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ein und gab sich in der parlamentarischen Auseinandersetzung mit der FDP unbeeindruckt. Auf die Frage, wie hoch die Staatsregierung das Haftungsrisiko in Sachen Bwin einschätze und welche finanzielle Vorsorge getroffen wurde, antwortete Innenminister Albrecht Buttolo (CDU), das Vorgehen gegen Bwin sei rechtmäßig. Vorsorge für eventuelle Schäden sei daher nicht erforderlich. Auch träfen Berichte nicht zu, wonach im Falle von Schadensersatzforderungen gegen den Freistaat die anderen Bundesländer „mitzahlen“ sollten.
Tatsächlich ist die sächsische Regierung längst nicht so siegesgewiss. Der Ausgang einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Bwin über den Schadensersatz gilt als ungewiss, das Haushaltsrisiko als erheblich. Der sächsische Ministerpräsident Milbradt (CDU) machte seinen Kollegen auf der Konferenz der Länderregierungschefs am 13. Dezember in Berlin deutlich, dass er dem neuen monopolsichernden Staatsvertrag nur zustimme, wenn sich alle anderen Länder am Bwin-Risiko beteiligten.
Im Ergebnisprotokoll treffen die Regierungschefs deshalb für den Fall, dass den Ländern Berlin, Thüringen und Sachsen aus der Aufhebung der DDR-Konzessionen für private Wettanbieter Kosten erwachsen sollten, wie folgt Vorsorge: „Die Lasten werden nach Königsteiner Schlüssel auf alle Länder verteilt.“ Aus sächsischer Sicht ist das höchst erfreulich, sieht der Königsteiner Schlüssel für das größte ostdeutsche Land doch nur eine Beteiligung von etwa 5,25 Prozent vor.
„Fiskalische Interessen des Staates“
Die Einigung auf den Königsteiner Schlüssel illustriert, ein wie ausgefuchster Haushälter der sächsische Ministerpräsident ist. Ganz allgemein scheint Milbradt das Wettspielproblem vor allem unter haushälterischen Aspekten zu betrachten. „Ohne die Lotterieeinnahmen müssten die Länder drei bis vier Milliarden Euro für Sport und Kultur aus anderen Mitteln finanzieren“, gibt der Ministerpräsident zu bedenken.
Diese Argumentation entspricht nicht dem Geist des Verfassungsgerichtsurteils, in dem es heißt, „fiskalische Interessen des Staates“ schieden „als solche zur Rechtfertigung der Errichtung eines Wettmonopols aus“. Legitime Ziele eines Wettmonopols seien dagegen die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht, der Schutz der Spieler vor betrügerischen Wettanbietern, die Abwehr von Gefahren aus Folge- und Begleitkriminalität. Tatsächlich spielen fiskalische Überlegungen im Entwurf des Staatsvertrags deshalb wohlweislich keine Rolle.
Frist bis Ende des Jahres
Einstweilen wird um das Monopol noch heftig gerungen. Bei der Konferenz der Ministerpräsidenten im Dezember stimmte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) gegen den Staatsvertrag, da sein Land verfassungsrechtliche, wettbewerbsrechtliche und europarechtliche Bedenken habe. Tatsächlich dringt die EU-Kommission schon seit langem darauf, das Sportwettengeschäft zu liberalisieren.
Das wirft die Frage auf, ob nicht spätestens mit dem Ende der Gültigkeit des jetzt geplanten Staatsvertrags im Jahr 2012 das Staatsmonopol fällt und durch ein Konzessionsmodell ersetzt wird. In ihrem Urteil setzten die Verfassungsrichter den Ländern eine Frist bis Ende 2007 für eine Einigung auf einen neuen Staatsvertrag. Ein überdeutlicher Wink mit dem Zaunpfahl ist ihr Hinweis, dass laut Grundgesetz für eine Neuregelung auch der Bund in Betracht komme.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bildmaterial: AP
Beitrag kommentieren
was kommen.
Miste, Miste , es rappelt in der Kiste.
Strohfeuer, oder steckt mehr dahinter, Mein Kursziel ist € 10 plus X.
nur hat niemand davon geredet !!
Aber bald ist diesbezüglich alles geklärt und einem Feuerwerk in Zweistellige
Höhen sind keine Hürden mehr im Weg!
Man bedenke ... Fluxx kam mit 19 Euro auf den Markt !! Stieg in der allgemeinen
Euphorie des Milleniumfiebers bis 120 --- und alle die Unsicherheiten die jetzt noch bestehen ... war alles auch !!
wird es dann auch sehr schnell in Richtung Norden gehen. Spätestens wenn
das Monopol fällt und die enorme Expansion, die Fluxx getätigt hat,
zu Buche schlägt. Wohl dem, der jetzt schon günszig eingekauft hat.
Dann brauchen auch viele Anleger keine 6 Richtige im Lotto mehr.
"taktische Spielchen, um das Gesicht zu wahren darf es nicht geben". Fluxx erzielt mit Lottovermittlung rung ein Drittel seines Umsatzes. Der Rest kommt aus anderen Internationalen Glücksspielangeboten.
Sollte Schleswig-Hollsteins Plan umgesetzt werden, würde Jacken "die Mitarbeiterzahl in Deutschland erheblich aufstocken". Dies könnte bei den Aktien von Fluxx und Tipp-24 für neuen Schwung sorgen. Die Titel waren in den vergangenen Monaten auf Grund der unsicheren Lage massiv unter Druck geraten.
Dieser Bericht wurde aus " Der Euro" vom 4.02.07 abgeschrieben.
Bericht im " Euro am Sonntag" Gelesen.
=> Es hat sicherlich super-umsätze bei mybet.com gegeben. :)))
Im März kommen die Zahlen, dann wissen wir es genau... :)
11:16 06.02.07
FLUXX-Tochter JAXX UK Ltd. erhält britische Sportwetten-Lizenz
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
- Eintritt in britischen Wettmarkt geplant
- Rainer Jacken: 'Wichtiger Meilenstein in unserer europäischen
Wachstumsstrategie'
Altenholz/London, 06. Februar 2007 – Die in London ansässige JAXX UK Ltd.,
eine Ende 2006 gegründete Tochtergesellschaft der FLUXX AG (ISIN
DE000A0JRU67), hat sich erfolgreich um eine Buchmacherlizenz zur
Veranstaltung von Sportwetten in Großbritannien beworben. Mit der Erteilung
der Genehmigung von der britischen Aufsichtsbehörde läutet FLUXX den
Eintritt in einen der größten Wettmärkte weltweit ein. Die Briten setzten
in 2005 rund 45 Mrd. GBP (ca. 68 Mrd. Euro) auf Pferderennen und
Sportveranstaltungen ein (Quelle: Mintel, 2006), während in Deutschland im
Vergleichszeitraum lediglich 3,5 Mrd. Euro umgesetzt wurden.
Der Erhalt der britischen Lizenz wurde durch die Liberalisierung des
britischen Wettmarktes möglich und ist ein wichtiger Schritt für FLUXX auf
dem Weg zu einem erfolgreichen Markteintritt in England. FLUXX verfügt zwar
bereits über Sportwettlizenzen in Malta und Österreich; die hierauf
basierenden Angebote dürfen jedoch aufgrund der momentanen Rechtslage nicht
innerhalb Großbritanniens beworben werden. Mit der britischen Lizenz kann
FLUXX nun auch eigene Angebote in Großbritannien vermarkten.
'Der britische Wettmarkt ist geprägt von einer langen Tradition und einer
weltweit einzigartigen Akzeptanz und Begeisterung in der Bevölkerung.
Wetten gehört in Großbritannien zu den beliebtesten
Freizeitbeschäftigungen', so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG.
'Der Eintritt in den britischen Glücksspielmarkt ist ein weiterer
Meilenstein in der europäischen Wachstumsstrategie der FLUXX-Gruppe.
Nachdem der deutsche Markt für Sportwetten durch die weiterhin ungeklärte
rechtliche Lage zunächst an Attraktivität eingebüßt hat, wird FLUXX sich
mittelfristig vertrieblich auf bereits liberalisierte EU-Länder
konzentrieren.'
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 – 47
Fax: (0431) 88 10 4 – 40
Mail: stefan.zenker@fluxx.com
(c)DGAP 06.02.2007
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: FLUXX AG
Ostpreußenplatz 10
24161 Altenholz Deutschland
Telefon: +49 (0)431 88 104-0
Fax: +49 (0)431 88 104-40
E-mail: info@fluxx.com
WWW: www.fluxx.com
ISIN: DE000A0JRU67
WKN: A0JRU6
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
Aktien |Übersicht
--------------------------------------------------
DAX TecDAX Dow Jones Nasdaq Listen / Indizes / Einzelwerte...
--------------------------------------------------
RT-Push Kurslisten Fundamentaldaten Chart Alben Market Maps
--------------------------------------------------
Devisen, Währungen Rohstoffe
--------------------------------------------------
IPO Übersicht News |Übersicht
--------------------------------------------------
DAX TecDAX Dow Jones Nasdaq Listen / Indizes / Einzelwerte...
--------------------------------------------------
Adhocs Nachrichten Analysen & Kolumnen Analysten Insider Trading Business Wire
--------------------------------------------------
Top-News Top-Analysen Top-Aktien Forum |Übersicht
--------------------------------------------------
Gesamtforum Börse Hot-Stocks Talkforum Top-Themen Listen / Indizes / Einzelwerte...
--------------------------------------------------
Boardmail & Buddies Chat
--------------------------------------------------
Album Voting Statistik
--------------------------------------------------
Hilfe & Nutzungsbedingungen Fonds |Übersicht
--------------------------------------------------
Suche & Vergleich Fonds
--------------------------------------------------
FondsRank
--------------------------------------------------
Top-Performer Top-Branchen Top-Regionen
--------------------------------------------------
KAGs Neuemissionen
--------------------------------------------------
Anzeige: Best of Funds
--------------------------------------------------
Wissen Zertifikate |Übersicht
--------------------------------------------------
Suche & Vergleich Zertifikate
--------------------------------------------------
Suche & Vergleich Index/Tracker-Zertifikate Suche & Vergleich Discount-Zertifikate Suche & Vergleich Bonus-Zertifikate Suche & Vergleich Express-Zertifikate Suche & Vergleich Alle Zertifikate
--------------------------------------------------
Derivate-Führer (Intelligente Suche)
--------------------------------------------------
Zertifikate-Sparpläne Basiswerte-Übersicht Emittenten Neuemissionen
--------------------------------------------------
Wissen Hebelprodukte |Übersicht
--------------------------------------------------
Suche & Vergleich Knock-Outs Suche & Vergleich OS Suche & Vergleich exotische Produkte
--------------------------------------------------
Realtime-Push Kurse Knock-Out Map
--------------------------------------------------
Emittenten Neuemissionen
--------------------------------------------------
Wissen Anleihen |Übersicht
--------------------------------------------------
Suche & Vergleich Anleihen
--------------------------------------------------
Emittenten Neuemissionen
--------------------------------------------------
Derivate auf Zinswerte
--------------------------------------------------
Wissen Depot |Depotverwaltung Börsenspiele
--------------------------------------------------
altes Depot (bitte wechseln)
--------------------------------------------------
Gespeicherte Suchen Realtime-Push Kurse VolumeWatchlist ? Angebote für Unternehmen
--------------------------------------------------
Werbung Lösungen für Webseiten Lösungen für IR-Manager
--------------------------------------------------
Referenzen Neuigkeiten
--------------------------------------------------
Kontakt
Anzeigen: Tipps: Aktien, Börsenkurse, Fonds Kurse --- Direct Line - günstige Kfz-Versicherungen! Vergleichen Sie!
--------------------------------------------------
Impressum/Kontakt - Jobs - Werbung - Börseninformationen für Ihre Website - ARIVA.DE als Startseite festlegen Fehler melden
©2007 ARIVA.DE Alle Angaben ohne Gewähr - Kursverzögerungen: deutsche Börsen und Nasdaq 15 Minuten
Damit hat wohl niemand gerechnet, dass ist ein riesen Coup, auf den lässt
sich alles weitere aufbauen und auch der Ostblock ruft nach seinem Glück.
Anbetracht dieser Möglichkeiten gerät das Glücksspiel u. Lotto zur Nebensächlichkeit.
ich bin fluxx die ganze zeit treu da ich deren potenzial zu schätzen weiss
am ende gewinnt nur einer und das ist fluxx er wird tipp24 weit hinter sich lassen
gruss zadar2
Doch ich habe in der Zwischenzeit viel über Fluxx recherchiert und das hat
mich zu diesen Wert zurückgeführt. Wie Du hier in der Threaderöffnung
lesen kannst habe ich geschrieben " Mein Ziel-----€ 10 plus x und dabei
bleibe ich.Da konnte ich noch nichts von den Lizenserwerb in England
ahnen, doch der untermauert mein Ziel sehr deutlich und ich glaube andere
Expansionen ( zu den östlichen Ländern v. Europa ) werden bei Fluxx
noch kommen. Spätestens wenn sich dort die ersten Umsätze,sprich Gewinne,
in den Bilanzen widerspiegeln, kann ich mir auch € 20 plus x vorstellen.