Integration voll gescheitert!
Trotzdem wird im Text weiter krampfhaft versucht
dem katastrophalen Zustand noch etwas postives abzugewinnen!
Und das angestammte Recht der Deutschen auf Heimat, wird weiter mit Füßen getreten.
E.H.
Eine OECD-Studie belegt den zunehmenden Bildungsunterschied zwischen Einwanderern und Deutschen. Zuwandererkinder der zweiten Generation sind in der Schule sogar schlechter, als ihre Eltern es waren.
Von Florentine Anders
Parallelgesellschaft: Türkinnen auf einem Markt in Berlin (Siehe Bild)
Mehr Computerspiele und längere Öffnungszeiten für Jugendclubs heißt die etwas lapidare Konsequenz nach den Vorfällen, welche die türkische Zeitung "Hürriyet" mit dem Titel "Krieg in Kreuzberg" überschrieben hatte. Außer Schuldzuweisungen nichts gewesen, könnte man meinen. Dabei haben die jüngsten Krawalle in Berliner Problemkiezen wie Kreuzberg den Zusammenhalt der Gesellschaft infrage gestellt. Einwanderer sehen die Polizei als Bedrohung, selbst Feuerwehrleuten wird bei Rettungs-Einsätzen unterstellt, sie könnten den Zuwanderern schaden wollen.
Ahmet Iyidirli, SPD-Politiker und selbst Bewohner des in die Schlagzeilen geratenen Kreuzberger Wrangelkiezes, wehrt sich gegen Verallgemeinerungen von Einzelfällen und meint dennoch, dass das Misstrauen der Migranten gegenüber der aus Deutschen bestehenden "Mehrheitsgesellschaft" wachse. "Sie fühlen sich schlecht behandelt", sagt Iyidirli, auch wenn er von den gegenseitigen Schuldzuweisungen nicht viel halte.
Andere werden deutlicher. Die Jugendrichterin Kirsten Heisig etwa redet von einer neuen nahezu unverblümten Deutschenfeindlichkeit unter den Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft. Das Thema "Deutschlandhass und Fremdenfeindlichkeit" stand ganz oben auf der Tagesordnung des Jugendforums im Abgeordnetenhaus.
In der Diskussion wird der Fokus immer wieder auf das Thema Schule gerichtet. Die türkische Tageszeitung "Hürriyet" lud zehn Tage nach den Gewaltvorfällen in Berlin ein, um die Situation der Zuwanderer jenseits der hitzigen Debatten wissenschaftlich zu beleuchten.
Chancengleichheit gibt es nicht, lautet die nüchterne Botschaft von Pisa-Koordinator Andreas Schleicher vor den türkischen Medien. Die jüngste Auswertung der Pisa-Studie aus dem Jahr 2003 unter dem Gesichtspunkt der Integration zeigt, dass Deutschland im Vergleich der der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) angehörenden Länder gemeinsam mit Belgien auf diesem Gebiet am schlechtesten abschneidet.
Besonders erfolgreich dagegen sind Länder wie Schweden oder Kanada, trotz ihres hohen Ausländeranteils. Während die erste Generation der Einwanderer dort gegenüber den einheimischen Kindern relativ schlecht abschneidet, schrumpft der Abstand bei der zweiten Generation um mehr als die Hälfte. In Deutschland dagegen haben die Kinder von Zuwanderern, die hier geboren wurden, sogar deutlich schlechtere Ergebnisse als die Elterngeneration.
Dieses Phänomen ist für den Wissenschaftler Andreas Schleicher ein Rätsel, das nicht nur mit dem schlechten Angebot in den Schulen zu erklären sei. "Warum kämpfen die Eltern nicht um bessere Bildungschancen ihrer Kinder, warum lassen sie zu, dass sie auf die Hauptschulen abgeschoben werden?" fragt Schleicher die Vertreter der türkischen Gemeinschaft. Schließlich würden Eltern in der Türkei alles nur Mögliche tun, um ihre Kinder auf die besten Schulen des Landes zu schicken.
An der Bereitschaft der Kinder jedenfalls könne es nicht liegen. Die Lernmotivation sei zunächst sogar höher als bei den Kindern ohne Zuwanderungshintergrund. So sagen beispielsweise 40 Prozent der zugewanderten Kinder zweiter Generation, sie freuten sich auf den Mathematikunterricht. Bei den einheimischen Schülern sind es nur 31 Prozent. Die Studie habe ergeben, dass die zugewanderten Schüler ganz unabhängig von ihrem Potenzial in den niedrigen Schulformen landen.
Normalerweise hofften Einwanderer auf wirtschaftlichen Aufstieg in der neuen Heimat, sagt Schleicher. In den meisten Ländern würden die Kinder deshalb einen höheren Bildungsabschluss anstreben als die Muttersprachler. Deutschland gehöre zu den wenigen Ausnahmen, wo die Erwartungen der Zugewanderten an den Schulabschluss niedriger ausfielen als die der Deutschen. Die Motivation der Schüler werde von den Schulen offenbar unzureichend genutzt. Aber auch die Resignation der Eltern prangert Schleicher an.
Eine in diesem Jahr durchgeführte Befragung von der OECD soll Aufschluss geben, warum die Haltung der zugewanderten Eltern hier zur Schule so anders ist als in den anderen OECD-Ländern. Ergebnisse sind 2007 zu erwarten.
Öczan Mutlu, Bildungsexperte der Grünen, sieht einen Grund in der Enttäuschung. Häufig seien die Eltern schon auf ihrem Bildungsweg gescheitert, deshalb hätten sie den Glauben an das Bildungssystem verloren. Mutlu fordert die Abschaffung der frühen Selektion und des Probehalbjahres an Gymnasien und Realschulen. Zudem müssten Kultur und Sprache der Eingewanderten stärker in den Schulen akzeptiert werden. So sollte neben Deutsch auch Türkisch als zweite Sprache stärker in den Schulen gefördert werden, sagt er. Nicht nur die Eltern würden zu wenig von ihren Kindern erwarten, auch die Lehrer würden zu oft ihre Erwartungen bei zugewanderten Schülern oft zu tief ansetzen.
Zweisprachigkeit als Kompetenz anzuerkennen, würde das Selbstwertgefühl steigern, sagt auch Ahmet Iyidirli aus Kreuzberg. Zudem seien arabisch und türkisch sprechende Mitarbeiter ein wichtiges Kapital für die Wirtschaft. Aber nicht nur dort. Als Konsequenz aus den jüngsten Krawallen im Wrangelkiez wurde gefordert, mehr türkischsprachige Mitarbeiter als Polizisten, Feuerwehrmänner, Erzieher und Lehrer einzustellen.
Erfahrungen an der Rütli-Schule haben gezeigt, dass die Eltern erst zu Versammlung gekommen sind, als ein türkisch sprechender Sozialarbeiter dabei war, der die Ausführungen des Lehrers übersetzen konnte. In Schweden, auch darauf wies Schleicher hin, gebe es an jeder Schule mit Zuwanderern Fachkräfte, die die Muttersprache der Einwanderer sprechen und unterrichten. Der Frage, wie das in Berlin mit 190 verschiedenen Nationen gelingen soll, blieb der Pisa-Koordinator allerdings schuldig.
Artikel erschienen am 26.11.2006
http://www.welt.de/data/2006/11/26/1124468.html
1. Jeder deutsche Lehrer oder Lehramtsanwärter muß die türkische Sprache beherrschen,
ansonsten gibts einfach kein Deputat. Basta.
2. es ist obligat, türkisch als primäre Fremdsprache in den Schulen einzuführen,
(wobei englisch, französisch, latein, Wahlfächer sein können, aber nicht müssen, denn diese Sprachen überfordern ansonsten den Schüler).
3. rote Teppiche mit dem roten Halbmond sind vor jedem Schuleingang obligat, dies erhöht die Motivation und die Lernfähigkeit enorm.
In diesem Sinne "Merhaba". Güle, güle....
Der mir das plausibel machen kann, vor dem zieh ich den Hut!
Falls wer hier Angst vor der Polizei hat, liegt das wohl daran, weil sie schonmal in ihrem Land mit den Bullen zu tun hatten! So ein türkischer Knast ist kein Zuckerschlecken. Ein Freund von mir mußte das in jungen Jahren erfahren!
Ach, was schreib ich, der ganze Text da oben ist doch absolut fern der Realität!
Mehr entgegenkommen, wie bei uns, gibt es doch fast nirgends. Und ich habe selber mit so vielen Ausländern zu tun. Fast alle zocken uns ab, wo sie nur können! So ist die Mentalität von denen und das bekommen sie von zuhause aus mit und für ihr Handeln suchen sie dann nach fadenscheinigen Erklärungen! Der Anteil der Willigen, nach oben Strebenden, ist bei denen sicher der Geringere! Das ist die Realität!
Aber meinetwegen unterhalten wir uns hier bald auf türkisch und tragen Kopftücher. Gegen den Wahnsinn gibts eh kein Mittel!
christlichen Einwanderer relativ gut gelungen. In meiner Umgebung wohnen
Italiener, Griechen, Portogiesen, Polen, Franzosen und Filipinos. Größere
Integrations/Sprachprobleme oder sogar Gettobildung kann ich nicht feststellen.
Probleme kann ich bei den Russlanddeutschen feststellen. Wobei bei den
kleinen Kindern die Integration ganz gut gelingt. Im Kindergarten und in der
Grundschule wo meine zwei kleinen Kinder gehen gibt es keine Probleme mit
Russlanddeutschen.
Gruss Kapitalflucht
Da ist ja Eurohasser direkt bescheiden,er meint nur: Ausländer raus
man sollte sich fragen was NPD-Leute hier im Board zu suchen haben,zumal der Artikel nur Fakten benennt und nach den Ursachen des schlechten Abschneidens der Türkenkinder in der Schule fragt
Ob´s nu unsere deutschlandfeindlichen Ausländer sind oder unsere rechten Ossis, oder der noch vorhandene Rassenhass in eupopäisierten Teilen Afrikas oder unsere geschätzten Gotteskrieger, von woher auch immer, im Nahen Osten!
Kinder, Kinder, nu verfügt der Mensch schon seit Ewigkeiten über Hirn, aber wirklich weiter kommt er doch irgendwie nicht, oder!
Tja, das ist halt die Natur und das ist der ureigenste Instikt des Lebens und bleibt wohl auch der ewige Kampf. Immer auf seinen Vorteil bedacht sein und immer andere übervorteilen müssen, ob angemessen oder nicht!
Ich denke, daß gibt sich wohl nie! Das ist der Motor der Welt, auch wenn dabei Viele auf der Strecke bleiben, aber so funktioniert halt Evolution und trotz eines funktionierenden Intellekts, wird sich der Mensch davon wohl nie abkoppeln können!
Klingt komisch, is aber so!
integrierbar sind. Selbst mit viel guten Willen läst sich die Scharia
(islamische Rechtsystem) mit unseren Recht nicht vereinbaren. Auch sind
die Unterschiede bei den Themen
Gleichbehandlung von Mann und Frau
Schächtung von Tieren
Toleranz gegenüber Homosexuellen
Toleranz gegenüber andersgläubigen
usw
einfach zu groß und deshalb auch die Abgrenzung von den Deutschen und
zunehmende Gettobildung
Um die Probleme nicht weiter zu verschärfen, sollte man die islamische
Einwanderung schnellstens begrenzen.
Gruss Kapitalflucht
PS: Ich jedenfalls will keine französchischen Verhältnisse.
Die bekommen wir aber wenn der Bevölkerungsanteil unser moslemischen
Parallelbürger von derzeit ca 5% auf "französiche 10%" steigt
man sicherlich viele Deutsche davon abhalten NPD zu wählen. Da aber die
etablierten demokratischen Parteien solche Themen ausblendet die für immer
größere Teile der Bevölkerung wichtig sind , wird der Aufstieg der NPD leider
weitergehen.
Gruss Kapitalflucht
Gruß
Talisker
erinnern wo hunderttausende Asylanten jährlich nach D kamen die dann teilweise
sogar in Hotels und Turnhallen untergebracht wurden. In dieser Zeit hatten
die REP´s die größen Wahlerfolge. Der Druck auf die SPD wurde so groß das
die SPD einer Grundgesetzänderung zustimmte. Die Asylantenzahlen gingen
darauf zurück und die REP´s hatten auch keine Wahlerfolge mehr.
Gruss Kapitalflucht
PS: Man könnte es auch viel eleganter machen, ohne GG änderung
Moderation
Zeitpunkt: 27.11.06 00:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verletzung des Urheberrechtes. Quellenangabe "www.npd.de" fehlt.
Zeitpunkt: 27.11.06 00:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verletzung des Urheberrechtes. Quellenangabe "www.npd.de" fehlt.
Gruß BarCode
- Amerika den Amerikanern! (Das wird ein Wandern geben!)
- Alle weißen raus aus Afrika! (Willkommen zuhaus!)
Das recht auf Heimat als Blut- und Boden-Märchen. Nein, das hat natürlich gar nix mit den Nazis zu tun...
Gruß BarCode
Das Problem sind nicht die integrierten Ausländer sondern die, die sich nicht mit Deutschland indentifizieren können - aber hier leben wollen.
Das daraus resultierende Problem des Rechtsradikalismus trifft leider oft die falschen.
Geht es dir jetzt persönlich besser, als vor 20 Jahren?
Glaubst du immer noch an Friede Freude und Eierkuchen bei dieser rapiden Abwärtsentwicklung?
Für den hier geborenen Bundesbürger in unserer tollen, von Absahnern regierten Bundesrepublik gibt es schon lange keine Zukunft mehr!
Jeder Mensch hat das Recht auf Heimat und auf Schutz vor Vertreibung.
Das Recht auf Heimat ist ein Menschenrecht. Es besteht unabhängig von....