▶ TTT-Team: Freitag, 03.11.2006

TTT-Team-Infoübersicht   DAX-Tagesanalyse   BÖRSE ONLINE

 

Pivots für den 03.11.2006

Pivot-Punkte    Resist 3 6373,67       Resist 2 6334,67       Resist 1 6279,00       Pivot 6240,00       Support 1 6184,33       Support 2 6145,33       Support 3 6089,66		Pivots, grafisch R3 6373,67 R2 6334,67 R1 6279,00 Pivot 6240,00 S1 6184,33 S2 6145,33 S3 6089,66	Diff. 39,00 55,67 39,00 55,67 39,00 55,67
Berechnungsgrundlagen    Open v. 02.11.2006 6272,97    High v. 02.11.2006 6295,67    Low v. 02.11.2006 6201,00    Close v. 02.11.2006 6223,33

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Freitag,  03.11.2006				Woche 44
	•  -	JP Tokyo Stock Exchange geschlossen
	• 02:15 -	US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies
	• 08:00 - !	DE Insolvenzen August
	• 08:00 -	DE Preisindex Telekommunikation Oktober
	• 10:30 -	GB CIPS Dienstleistungsindex Oktober
	• 10:45 -	ES Rede Riksbank Gouverneur Ingves
	• 11:00 - !	EU Arbeitslosigkeit September
	• 14:30	US Arbeitslosenquote Oktober
	• 14:30	US Beschäftigte ex Agrar Oktober
	• 14:30 - !	US Wochenstunden Oktober
	• 14:30 - !	US Stundenlöhne Oktober
	• 14:30 -	CA Arbeitsmarktdaten Oktober
	• 16:00 - !	US ISM Dienstleistungsindex Oktober
	• 18:30 -	US Rede Fed-Gouverneur Kohn
	• 22:30 -	MX Rede Fed-Gouverneur Kroszner

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

	12:00 -		: Termin
	12:00 -	!	: Termin von besonderer Bedeutung
	12:00		: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

3-Monats-Chart, Candlestick

 

und heute wieder gen Norden.?schönes WE  

und alle anderen, die auch noch demnächst hier sein werden;-)
good trades!!!  

Börsentag auf einen Blick:
         DAX kaum verändert erwartet

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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT -
Vor Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten werden die meisten deutschen Aktien am Freitag kaum verändert erwartet. Bis zum Nachmittag dürfte Zurückhaltung am Markt herrschen, hieß es von Börsianern. IG Index berechnete den DAX DAX.ETR am Morgen bei 6.230 Punkten. Am Vortag hatte er belastet von schwachen US-Konjunkturdaten mit minus 1,09 Prozent auf 6.223,33 Punkten geschlossen. Kräftige Impulse aus Übersee gab es nicht. Der Dow Jones INDU.IND hatte nach Xetra-Schluss noch rund um acht Punkte zugelegt und war kaum verändert aus dem Handel gegangen. Die Börsen in Japan blieben wegen eines Feiertags geschlossen. Im Fokus stehen Allianz ALV.ETR und die Commerzbank CBK.ETR mit Zahlen.

USA: - KAUM VERÄNDERT -
Die US-Börsen haben sich Donnerstag kaum verändert. Belastet von unerwartet schwachen Produktivitätsdaten gerieten die Aktien im frühen Handel zunächst deutlicher unter Druck. Die Produktivität außerhalb des Agrarsektors hatte im dritten Quartal überraschend stagniert - Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Im weiteren Verlauf sei es dann jedoch wieder zu Käufen gekommen, sagten Händler. Das niedrigere Ölpreisniveau wirkte stützend. Gedämpft wurde die Stimmung laut Marktteilnehmern zudem durch gemischte Unternehmensergebnisse im Einzelhandelssektor, wobei Branchengröße Wal-Mart enttäuschte.

JAPAN: - GESCHLOSSEN -
Die Aktienbörse in Tokio blieb am Freitag wegen eines Feiertages (Tag der Kultur) geschlossen.

DAX          6.223,33 -1,09%
XDAX         6.226,55 -0,46%
EuroSTOXX 50 3.974,62 -0,99%
Stoxx50      3.669,38 -0,37%
DJIA        12.018,54 -0,10%
S&P 500      1.367,34 -0,03%
NASDAQ 100   1.710,17 +0,15%
Nikkei 225  geschlossen (7:15 Uhr)

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM VERÄNDERT -
Die Marktteilnehmer am Anleihemarkt warten am Freitag vor allem auf die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts. 'Kurz vor Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts am heutigen Freitag hat der Markt für Festverzinsliche Angst vor der eigenen Courage bekommen und Gewinne mitgenommen', hieß es bei der HSH Nordbank. Insbesondere die deutlichen Zuwachsraten in den gestern veröffentlichten US-Arbeitskosten hätten den Markt daran erinnert, dass die Preisgefahren für die US-Wirtschaft längst nicht ausgeräumt seien. Die Tagesspanne des Bund Future FGBL122006F.DTB sieht die Bank zum Wochenschluss zwischen 116,98 und 118,50 Punkten


Bund-Future     117,84  -0,29%
T-Note-Future   108,31  -0,09%
T-Bond-Future   112,81  -0,14%


DEVISEN: - KAUM BEWEGT -
Der Eurokurs EURUS.FX1 hat sich am Freitag wenig bewegt. Händler sprachen von einem zurückhaltenden Handel vor den am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2775 +0,01%
USD/Yen   117,14 +0,07%
Euro/Yen  149,69 +0,20%


ROHÖL - KNAPP BEHAUPTET -
Der Ölpreis ist am Freitagmorgen weiter unter der Marke von 58 Dollar geblieben.

WTI (NYMEX) 57,82 -0,06 USD (7:15 Uhr)

Gruß Moya

 

Tja, gestern keine Zeit gehabt und deswegen sind meine Positionen immer noch:

LS4T88 kk war 4,31
LS616K kk war 4,13

Naja, immerhin kein Geld verloren :-))  

Nach deutlichen Kursverlusten am Donnerstag dürften sich die europäischen Märkte zunächst etwas erholen. Der Blick richtet sich auf die anstehenden Konjunkturzahlen in den Vereinigten Staaten. Sollten auch die Arbeitsmarktzahlen und der ISM-Index des nicht verarbeitenden Gewerbes so enttäuschend ausfallen wie die jüngsten Konjunkturzahlen, dürften die Aktienanleger langsam aber sicher ihre Gewinnerwartungen nach unten revidieren müssen. Das wiederum würde zumindest aus fundamentaler Sicht das Kurspotential der Börsen beschneiden.


Aktienhändler rechnen am Freitag zum Xetra-Schluß mit einem gut behaupteten Dax. Zehn von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer sehen den Leitindex im Konsens mit 6.240 Punkten schließen nach 6.223 zum Xetra-Schluß am Donnerstag. Sechs Händler rechnen mit einem steigenden und vier Teilnehmer mit einem nachgebenden Dax. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.185 bis 6.310 Punkten.


Rentenmärkte im Banne unterschiedlicher Impulse


Schwachen amerikanische Wachstums- und Produktivitätszahlen geben den amerikanischen Rentenmärkten zwar grundsätzlich Rückenwind. Denn sie führen zur Vermutung, die amerikanische Zentralbank könnte trotz der völlig überzogenen Liquiditätsversorgung bald wieder den Leitzins senken. Allerdings führen gleichzeitig die unerwartet deutlich steigenden Lohnkosten zu inflationären Bedenken. Der unerwartet deutliche Lohndruck dürfte jedoch im Falle einer konjunkturellen Abkühlung rasch nachlassen.


In Europa dagegen deutet noch einiges auf weiter steigende Zinsen hin. Immerhin expandieren die vergebenen Kredite rasant, die Vermögenspreise sind in weiten Teilen Europas noch hoch und in Deutschland dürften die unbeirrt steigenden Preise im öffentlichen Sektor und vor allem auch die dreiste Mehrwertsteuererhöhung zu spüren sein. Auf dieser Basis dürfte das Kurspotential der europäischen Anleihen grundsätzlich beschränkt bleiben, auch wenn sie sich an der Entwicklung am amerikanischen Rentenmarkt orientieren dürften. Im frühen Handel liegt der Bund-Future mit einem Plus von sieben Stellen bei 117,89 Prozent, nachdem er am Donnerstag 34 Stellen verloren hatte.


Euro zum Dollar kaum verändert


Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig bewegt zum Dollar. Die Anleger nähmen vor dem amerikanischen Arbeitsmarktbericht eine abwartende Haltung ein, heißt es aus dem Handel. Die jüngsten Konjunkturdaten aus den Vereinigte Staaten hätten durch die Bank enttäuscht, was die Erwartung gestärkt hat, daß die Federal Reserve eher früher als später damit beginnen wird, die Zinsen zu senken. Laut Richard Fisher, Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, könnte das Schlimmste bei der Inflationsentwicklung vorüber sein.


“Zwar ist die Inflation noch zu hoch, es gibt jedoch Anzeichen dafür, daß sie ihren Höhepunkt überschritten hat“, sagte Fisher am Donnerstag in New York. Er gehe davon aus, daß die Inflation in den kommenden Monaten sinken wird. Das würde der Federal Reserve einen größeren Spielraum bei der Gestaltung der Zinspolitik eröffnen. Derzeit überwiege aber noch das Aufwärtspotential für den Euro. In Abhängigkeit des Arbeitsmarktberichts könnte die Gemeinschaftswährung am Freitag die Marke von 1,2800 Dollar überwinden. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten im Schnitt einen Anstieg der Beschäftigtenzahl im Oktober von 125.000 gegenüber dem Vormonat.


Börsenfeiertag in Tokio


Die Tokioter Börse war am Freitag wegen eines Feiertags geschlossen.


Wenig Bewegung an der Börse in Hongkong


Nach mehreren Tagen mit Rekordständen zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Freitagmittag unverändert. Der Index verliert 0,1 Prozent oder 26 Punkte auf 18. 689 Zähler. Wie bereits am Vortag beträgt das Volumen rund 22,272 Milliarden Hongkong-Dollar. Der Markt werde wohl bald wieder neuen Hochs entgegenstreben, sagt YK Chan von Phillip Asset Management: “Die meisten Kleinanleger sind bislang allenfalls gering investiert und das sagt dir üblicherweise, daß die Rally noch nicht vorbei ist.“ Gefragt sind die meisten Immobilienwerte. SHK Properties gewinnen 0,8 Prozent, Cheung Kong ziehen um 0,9 Prozent an und Henderson Land legen um 1,4 Prozent zu. Hang Lung Properties büßen 2,0 Prozent ein.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Donnerstag nach Ende des offiziellen Handels etwas leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,16 Punkte auf 1.710,01 Zähler.


Electronic Arts haben sich am Donnerstag im nachbörslichen Handel deutlich fester gezeigt. Der Hersteller von Videospielen hatte mit der Bilanz des zweiten Geschäftsquartals die Markterwartung übertroffen und die Jahresprognose angehoben. Die Aktie schoß um 8,1 Prozent auf 57,31 Dollar. Whole Food Markets brachen dem gegenüber um 14 Prozent auf 51,70 Dollar ein. Das Unternehmen erreichte zwar im vierten Geschäftsquartal noch die Markterwartung. Jedoch rechnet der Lebensmittelhändler im kommenden Jahr mit einem schwächeren Umsatzwachstum, als bislang vom Finanzmarkt erwartet. Qualcomm-Aktien verloren im nachbörslichen Handel 0,1 Prozent auf 36,31 Dollar. Der Chiphersteller hat Netto im vierten Quartal 0,36 Dollar verdient. Analysten hatten 0,41 Dollar erwartet.


Schwache Konjunkturdaten belasten die Wall Street


Erneut haben schwache Konjunkturdaten die Aktien an Wall Street am Donnerstag belastet. Zwischenzeitlich war der Dow-Jones-Index (DJIA) unter 12.000 Punkte gefallen, erholte sich aber wieder wegen des fallenden Ölpreises. Bis zum Handelsende verlor der DJIA 0,1 Prozent oder 12 auf 12.019 Punkte. Der S&P-500 verlor weniger als einen halben Punkt auf 1.367 Punkte. Der Nasdaq-Composite notierte unverändert bei 2.334 Punkte. Umgesetzt wurden 1,69 (Mittwoch: 1,81) Milliarden Aktien. Dabei wurden 1.460 Kursgewinner und 1. 833 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 181 Titel.


Die seit Freitag anhaltende Serie enttäuschender Konjunkturdaten wurde auch am Berichtstag fortgesetzt. Die amerikanische Produktivität war im dritten Quartal unverändert geblieben, während Volkswirte einen Zuwachs um 1 Prozent erwartet hatten. Zugleich fielen die Lohnstückkosten mit einem Plus von 3,8 Prozent höher aus als die erwarteten plus 3,5 Prozent. Das schwache Wachstum bei gleichzeitiger Inflationsgefahr dürfte der Federal Reserve bei ihrer Zinspolitik Kopfzerbrechen bereiten, hieß es von Teilnehmern. Die im Verlauf noch stärkeren Verluste seien im Gefolge des fallenden Ölpreises verringert worden, hieß es am Markt.


Neben den Konjunkturdaten enttäuschten auch die Einzelhandelsunternehmen. Nahezu 60 Prozent der bislang berichtenden 43 Unternehmen dieser Branche haben im Oktober die Erwartungen unterboten. Zu den berichtenden Unternehmen gehörten am Donnerstag Wal-Mart, die für November unveränderte flächenbereinigte Umsätze erwartet. Für Oktober hat Wal-Mart zudem ein Umsatzplus von nur 0,5 Prozent ausgewiesen - die niedrigste Wachstumsrate in annähernd sechs Jahren. Der Kurs verlor 1,1 Prozent auf 48,29 Dollar. Costco Wholesales hat einen beim Umsatz ein Plus von 4 Prozent ausgewiesen, erwartet wurden 4,6 Prozent, Target blieb mit plus 3,9 Prozent ebenfalls unter den prognostizierten 4,3 Prozent. Costco gewannen dennoch 0,2 Prozent auf 53 Dollar, während Target 1,3 Prozent auf 56,96 Dollar einbüßten.


Stark beachtet wurde die Meldung, daß Microsoft mit Novell eine Kooperation eingeht, bei der Microsoft unter anderem den Vertrieb für die von Novell verkaufte Version des Betriebssystems Linux unterstützt. Novell kletterten um 16 Prozent auf 6,79 Dollar, und Microsoft gaben 0,1 Prozent auf 28,77 Dollar ab. Die Titel des Novell-Kontrahenten Red Hat fielen um 2 Prozent auf 16, 10 Dollar und die des Red-Hat-Partners Oracle um 1 Prozent auf 18,27 Dollar.


Intel fielen 1,6 Prozent auf 20,68 Dollar. Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Einstufung für den Wert auf “Neutral“ von zuvor “Buy“ gesenkt und die Schätzung für den Gewinn je Aktie 2007 auf 1,18 Dollar von 1,30 Dollar gesenkt. Dell profitierten gleichzeitig von einer Hochstufung durch Goldman Sachs auf “Neutral“ von “Sell“ und kletterten um 3,2 Prozent auf 24,80 Dollar. Internetwerte schnitten gut ab. Hier stützten die Aktien von Yahoo!, nachdem das Unternehmen neue Inhalte auf seinen Webseiten angekündigt hat. Es geht dabei um Lifestyle- Themen, worunter unter anderem eine Kochseite und eine Seite mit religiösen Inhalten verstanden wird. Die Aktie steigerte sich um 2,1 Prozent auf 26,53 Dollar. Google gewannen 0,5 Prozent auf 469,73 Dollar.


Amerikanische Anleihen gehen aus Inflationssorgen etwas nach


Leichter haben die amerikanische Anleihen im späten New Yorker Handel am Donnerstag tendiert, nachdem aktuelle Konjunkturdaten die Sorge vor inflationärem Druck geweckt haben. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,875 Prozent verloren 7/32 auf 102-5/32 und rentierten mit 4,596 Prozent, nach 4,566 Prozent am Vortag. Die mit 4,50 Prozent verzinste 30-jährige Treasury gab 15/32 ab auf 96-18/32. Ihre Rendite stieg von 4,685 auf 4,716 Prozent. Die Lohnstückkosten waren im dritten Quartal um 3,8 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten im Schnitt ein Plus von 3,5 Prozent erwartet. Die Daten gelten als wichtiger Indikator für die Entwicklung der Inflation. Die Daten seien “ein wenig Besorgnis erregend“, sagte ein Händler. Einige Teilnehmer gingen davon aus, daß solche Daten der Federal Reserve den Anlaß liefere, nicht mit Zinssenkungen zu beginnen.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

daxdaily ist raus, es fehlen noch Mailadressen!!!  

vermeiden..  

Wo geht Heute die Reise hin ???


Gruß jokko  

...
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:-))

Ommea  

@ Nori: Super, vielen herzlichen Dank!!!!!
Good trades  

blond oder brünett?

Wir zocken doch nur für ein paar Kröten und kennen keine Depotführung, also willste paar Bilder oder wie?

Bei mir kannste so nicht landen M., sollte dir langsam bewußt sein..  

 

in Zukunft als PDF aufbereitet und dann auf der HP abgelegt mit den Charts und dem Zockerkram ;-)

Dauert halt noch ein bisschen und daher die Behelfslösung erst mal....  

 

 

an die Mannschaft. Wünsche allen gooooood trades.

Und für alle das Motto des Tages:
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VIVA ARIVA!  

 

what should I use...my own machine? *lol*
call me braindead;-)
 

 

gesunken ... aber egal ... Humor ist wenn man trotzdem lacht ... obwohl ich dringend einige Anlagetipps bräuchte: hab momentan einiges übrig ... wie jedes Jahr um diese Zeit ... und das, was ich mir rausgesucht habe, scheint etwas langweilig zu sein ...


Bilder wären auch cool, nur fehlen mir die freien, festen Wände ... hier ist alles mit weissem Schaumstoff bezogen ... verdammt ...
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:-))

Ommea  

"braindead"? Bist du etwa mein Bruder?! *g*

@ommea: Interessant soll es sein? Dann geht ins Casino, setz dich an den Black Jack Tisch und zähle Karten. Je nachdem, wie geschickt du das machst, konnste mit nem Herauskomplimentieren davon oder aber mit gebrochenen Fingern (wenn's von Russen geführt wird, das Casino *g*)...
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VIVA ARIVA!  

Hm, wie viele Brüder haben wir denn dann gemeinsam?;-)))  

6253 Ziel, übergeordnet 6264. Bevorzugte Richtung short mit Ziel 6223. Bei Einstieg Short Absicherung 6245. Bei Einstieg Long Absicherung 6234.  

versuch es mal hiermit, dann hört die Langeweile auf.

Panasonic TH 42 PV 60 E 42-Zoll/ 107 cm 16:9 "HD-Ready" Plasma-Fernseher

Gruß Moya