ich hasse meinen job ! !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 21.02.08 00:08 | ||||
Eröffnet am: | 03.11.06 06:55 | von: ottifant29 | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 21.02.08 00:08 | von: ottifant29 | Leser gesamt: | 10.871 |
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aber leider geht es nicht,weil ich auf das geld angewiesen bin.
ich versuche schon seit über 10 jahren durch die börse genug geld zu machen um endlich meine kündigung einreichen zu können.was hab ich nicht alles versucht.börsenbriefe frick und co.blindes investment.analysemethoden grosser börsianer,etc blabla.
selbst ratschläge alter ariva gurus habe ich in meiner verzweiflung befolgt(star ikone).
aber nichts nichts rein garnichts hatt das alles gebracht.im gegenteil ich wurde durch die verluste,nur noch abhängiger von meinem job.
manman manoman was hab ich nicht alles versucht.
nun blicke ich 10 jahre zurück und komme zu dem ergebniss das ich genau das stehe wo ich am anfang stand.
ist das nicht traurig??
gruss otti
Mach dein Hobby zum Beruf.
Taos
Ich glaube, dass wir hier keine Einzelfälle sind :-)
Wir geben halt alles zu und jauchzen nicht über nicht vorhandene/realisierte Gewinne ;-)
Gruß DB
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Das Bessere ist des Guten Feind!!
es viel viel schlechter als mir und wahrscheinlich auch schlechter als dir.
viele grüsse und einen schönen arbeitstag
wer in 10 jahren an der börse viel viel geld verliert, sollte für kreative möglichkeiten der geldvermehrung offen sein.
das ist absolut im positiven gemeint und steht so auch in zig büchern der börsenliteratur. gute selbständige haben schon unmengen an geld verspielt.
der gute riecher bei X muss bei Y nicht zwingend ein vorteil sein.
bin jetzt seit 99 dabei und auch noch auf "arbeit" angewiesen. hinzu kommen dann oft noch faktoren wie eine scheidung oder trennung. die kostet ja auch ein wenig... ;-)
grüsse
ich find mittlerweile klingt es für mich wie kleinstapelei...
nur nicht auf konfrontation oder dem trachten nach mehr.
ob das so gut ist?
grüsse
26.10.06 14:34
....mit Short kann man wohl noch eine ganze Woche warten....
Das mit meinem Sohn habe ich nicht vorher gewußt :-(
hobo
Wobei so ganz stimmt das auch nicht, Schuldscheine auf deine Zimmernummer "mit deinem guten Namen" werden kurzfristig auch gerne genommen. Hiervon sollte man allerdings NIE gebrauch machen, auch Kreditkarten gehören nicht mit an den Tisch und hier sehe ich den großen Unterschied zum Onlinespiel -an welchem ich noch nie teilgenommen habe-.
Freilich kann man anführen, in Las Vegas wirst du mit Alkohlo (kostenlos am Tisch) versorgt. Da liegt eine Gefahrenquelle für das eingesetzte Geld, eine Gefahrenquelle die den Unterhaltungswert des Glückspiels ungemein erhöht.
Das schönste ist nach meiner Auffassung allerdings die multikulturelle Klientel der Casinos. Es gibt keinen Platz auf dieser Welt -Einschränkung (keinen mir bekannten)-wo man so viele interessante Menschen, aus verschiendenen Nationen, auf so kleinem Raum zu interessanten Gesprächen finden kann.
Und alle haben eine große Gemeinsamkeit, das gemeinsame interesse das Casino als Gewinner zu verlassen.
Gruß
Permanent
ich dachte eigentlich immer bei ariva machen alle gewinne??
umso mehr freut es mich das es ehrliche leute gibt die sich die verluste eingestehen,und sie nicht veleugnen.es ist schliesslich keine schande mit verlusten dazustehen.im gegenteil,es sind erfahrungswerte die einen erfahrenen bösianer erst ausmachen.
hab im moment nicht viel zeit um zu posten,aber melde mich am abend bestimmt noch mal hier.
noch mal danke für die antworten.
gruss otti
Richtig Kohle verdienen, wenn überhaupt, nur die Profis. Die manipulieren die Kurse so, wie es denen gefällt. Schütteln uns arme Würstchen mit allen Mitteln raus, kaufen billig ein und machen die Freizeitzocker wieder heiß, die kaufen zu teuer, Profis verkaufen in der Phase schon wieder, usw., usw.
Spitze
man mus auch lernen mit dem zufrieden zu sein was man hat.
viele grüsse
Ich denke, Du sprichst in Deinem Eingangsposting von zwei Dingen.
1. Job
2. Börse mit den dazugehörigen Erfahrungen.
Zu Punkt 1: Kann ich nichts (kaum etwas) zu sagen, da ich Deinen Job nicht kenne. Nur: Ohne den Willen und Mut etwas neues anzufangen, wirst Du bis Lebzeitende in Deinem jetzigen Job verbleiben, oder?
Zu Punkt 2: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß über 99% hier bei Ariva Verluste am Ende des Jahres auf Ihrem Konto haben...
Und um von der Börse zu leben, braucht man ca. 500.000.- EUR auf dem Konto!
Das werden die wenigsten hier haben, mich eingeschlossen. ;-)
Salut!
Begrenze Deine Verluste und Du kannst Dich Deiner Gewinne nicht erwehren!
Z.B. zwei meiner beruflich sehr arrivierten
Bekannten (Akademiker) haben sich in Folge
des letzten Börsencrashes sehr trickreich
(wegen hoher KLV) das Leben genommen.
Aber die Trickserei dabei ist auch noch
aufgefallen.
Viele haben mindestens ein 1FH verloren.
Mache - wie von taos vorgeschlagen - durch
berufliche Weiterbildung Deinen Job zum Hobby.
Es wird in jedem Berufsbereich viel dazu
angeboten (selten gratis).
Wo ein Wille, da ist ein Gebüsch.
Grüsse
B.
Wenn die Kurse manipuliert werden, wieso können dann z.B. Elliott-Wave Techniker Wendemarken auf den Punkt genau vorhersagen? Können die die Manipulation auch im voraus bestimmen?
Der Arivaner kann auch fette Gewinne machen! Die sog. Profis haben keinen Vorteil den wir nicht wettmachen könnten. Viele denken von Anfang an, sie hätten schlechte Karten - dann spielt man auch schlecht.
hobo
an der Wallstreet:
Wenige sehr Grosse bewegen immer die Kurstendenz.
Das will aber nie jemand hier hören.
Mitschwimmen und rechtzeitig aussteigen.
Aber wann?
Missy Elliott hatte auch nicht immer Recht.
Ich verfolge das aktiv ab 1986.
Grüsse
B.
Und die Masse der Privaten ist deshalb schlechter, weil sie die Firmen zu wenig analysieren (Tipp-Käufer) und weil Sie, und das ist das wichtigste, nach Ihren Emotionen handeln.