Auch B-Probe von Tour-Sieger Floyd Landis positiv!
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Radsport
Auch B-Probe von Tour-Sieger Floyd Landis positiv
Floyd Landis war bei seinem Sieg bei der Tour de France in diesem Jahr definitiv gedopt. Das bestätigte die Analyse der B-Probe. Dem Profi des Schweizer Rad-Teams Phonak droht nun die Aberkennung des Titels.
Das Ergebnis der zweiten Untersuchung im IOC-Labor Chatenay-Malabry bei Paris gab der Radsport-Weltverband UCI heute Morgen bekannt. Die Anti-Doping-Kommission des UCI werde nun den amerikanischen Radsportverband bitten, ein Disziplinarverfahren gegen Landis einzuleiten.
Der Phonak-Kapitän war am 20. Juli nach seinem Sieg auf der 17. Etappe getestet worden. Das positive Resultat der A-Probe wurde am 27. Juli vermeldet. Es soll einen überhöhten Testosteron-Wert von 11:1 im Verhältnis zu Epitestosteron aufgewiesen haben; der Grenzwert liegt bei 4:1.
Dem Profi des Schweizer Rad-Teams Phonak droht nun die Aberkennung des Titels und eine mehrjährige Sperre. Dies wäre die erste Disqualifikation eines Tour-Siegers wegen Dopings in der Geschichte der legendären Frankreich- Rundfahrt. Zweiter der Tour wurde der Spanier Oscar Pereiro Sio vor dem Deutschen Andreas Klöden vom T-Mobile-Team.
Phonak hat angekündigt, Landis zu entlassen, wenn die B-Probe den ersten Befund bestätige. Landis hat stets beteuert, sein Körper produziere sehr viel Testosteron. Unmittelbar vor dem Tourstart waren zahlreiche Favoriten, wie der damalige T-Mobile-Kapitän Jan Ullrich oder der Italiener Ivan Basso, wegen Doping-Verdachts von ihren Teams suspendiert worden.
ler/AP/sid
MfG
kiiwii
Im letzteren fall fahren eben irgendwelche Monster auf dem Rad. Is doch egal...
Alles andere ist Heuchelei.
MfG
kiiwii
Wie hat der Perreiro gesagt - die Toursieg wird in Paris vergeben, alles andere ist Quark.
vielleicht wird ja eines Tages sogar durch genetische Veränderung der perfekte Radfahrer entwickelt...
Das könnte die Menschheit weiterbringen...
MfG
kiiwii
MfG
kiiwii
Wir wollen neue Rekorde sehen, Brot und Spiele, Monster-Gladiatoren für's Volk !!
Floyd Landis (Foto: dpa)
Die Untersuchung der B-Probe brachte die Gewissheit: Floyd Landis war bei seinem fulminanten Soloritt auf der 17. Etappe der Tour de France im Juli gedopt. Am Samstagmorgen veröffentlichte der Radsport-Weltverband UCI das Ergebnis der zweiten Untersuchung im IOC-Labor Chatenay-Malabry. Diese bestätigte das Ergebnis der ersten Analyse vom 27. Juli, die bei dem Amerikaner einen stark erhöhten Testosteron-Wert nachgewiesen hatte. Die UCI gab den Fall an den amerikanischen Verband weiter, der ein Doping-Verfahren gegen den Phonak-Kapitän einleiten wird. Ihm droht eine zweijährige Sperre und die Aberkennung des Tour-Sieges. Auf Grund des von den Radsport-Teams beschlossenen so genannten Ethik-Codes käme für Landis zu der Zwei-Jahres-Sperre noch ein Arbeitsverbot für zwei weitere Jahre in den Pro-Tour-Teams hinzu.
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Landis will kämpfen
Doch der 30-Jährige, der den erhöhten Testosteronwert stets als natürliche Erscheinung, die vom eigenen Körper produziert werde, erklärt hatte, gibt nicht auf. Schon vor Bekanntgabe des Ergebnisses der B-Probe teilte er auf seiner Homepage mit: "Ich werde kämpfen, um meinen Namen zu säubern. Ich habe bei der Tour de France nicht aufgegeben und werde jetzt auch nicht aufgeben. Ganz gleich, was die B-Probe aussagt." Auf die Unterstützung seines Teams kann der Amerikaner dabei nicht bauen. Phonak gab in einer Pressemitteilung die fristlose Kündigung des Kapitäns bekannt, "weil er gegen den internen Ethik-Code des Teams verstoßen hat".
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Langwieriger Prozess droht
In knapp drei Wochen wird sich das Review-Panel der Anti-Doping-Agentur der USA (USASDA) beide Seiten anhören und anschließend eine Entscheidung treffen. Diese könnte Landis allerdings vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) anfechten. "Die Entscheidung heute ist erst der Beginn eines langen Prozesses. Wir rechnen frühestens im Dezember oder Januar mit einer endgültigen Entscheidung", betonte Landis-Anwalt Jose-Maria Buxeda.
Verteidigung auf Erklärungssuche
Allerdings wird der Druck auf den Radprofi immer größer. "Uns ist klar, dass es nun an uns ist, zu beweisen, warum der Test positiv war. Entweder können wir zeigen, dass ein Fehler in der Analyse des Labors vorlag oder dass andere Begleitumstände den hohen Testosteron-Wert erklären", betonte der Landis-Anwalt. Und ergänzte: "Vielleicht lag es an den Schilddrüsen-Tabletten, die er einnahm, vielleicht am Alkohol, den er am Abend vor dem Test trank oder vielleicht lag es an beidem."
FOCUS | 05.08.06, 11:57 |
Nach Bekanntwerden des positiven Dopingbefunds von Floyd Landis hat das Schweizer Rad-Team Phonak den Tour-de-France-Gewinner umgehend entlassen.
„Landis wird fristlos entlassen, weil er den internen Ethik-Code der Mannschaft verletzt hat“, erklärte Phonak am Samstag. Der Fahrer habe zwar weiterhin rechtliche Möglichkeiten, gegen den Befund vorzugehen. Dies werde jedoch seine persönliche Angelegenheit sein. Phonak bedauere die Entwicklung. In der Erklärung wird eine ausführliche Stellungnahme der Teamleitung in den nächsten Tagen angekündigt.
(it/Reuters)
MfG
kiiwii
Wie will Landis dagegen vorgehen?
Bleibt nur noch die Zahnpasta-Variante von unbekannt.....
sportschau sagte das alle dopen und sonst keiner die tour durchstehen würde
ist die rundfahrt doch fair.wenn alle das gleiche tun,gewinnt eber der,der
am besten bescheißen kann.
und die rennställe sollen uns mal nicht verarschen,und so tun,als ob sie da-
von nix gewußt hätten.
der ganze sport ist total verseucht seit dem die große kohle verdient wird.
wie beim kapital,bei 1000% profit geht man über leichen.
Gruesschen
Der WOLF
Gruesschen
Der WOLF
Gruesschen
Der WOLF
Gruesschen
Der WOLF
believe me
MfG
kiiwii