Die Ticks der Frauen:Mann muß sie lieben!!
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 16.09.06 22:34 | ||||
Eröffnet am: | 04.06.06 14:58 | von: GEILOMATIC. | Anzahl Beiträge: | 116 |
Neuester Beitrag: | 16.09.06 22:34 | von: GEILOMATIC. | Leser gesamt: | 27.442 |
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Ticks der Frauen
1. Der Schuhtick
Über 40 Prozent der Frauen haben ihn. Sobald sich mehr als 20 Paar Schuhe im Schlafzimmer türmen, kann man von einem echten Tick sprechen. Psychologen kennen zwei Gründe für diese Sammelwut. Der Wunsch nach Veränderung: Frau braucht nur aus den Turnschuhen in die High-Heels schlüpfen und schon ist sie eine Andere. Verführung ist der zweite Grund, denn mit hohen Absätzen kann man die eigene Weiblichkeit am besten zur Geltung bringen. Dazu bedarf es aber immer wieder neuer Modelle in verschiedenen Ausführungen.
Manchmal kann der Kauf vieler Schuhe auch ein Zeichen der Unzufriedenheit sein. Dabei stehen die Schuhe symbolisch für den Wunsch nach neuen Wegen und Zielen, aber auch danach, Tritt zu fassen.
Kein Klischee: Viele Frauen haben einen Schuhtick. 45 Prozent der deutschen Frauen jedenfalls besitzen mehr als 25 Paar Schuhe. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gewis-Instituts unter 1000 Frauen zwischen 20 und 50 Jahren. Danach haben 38 Prozent der Frauen zwischen 10 und 25 Paar Schuhe im Schrank. Auf 10 Paar beschränken sich der Umfrage zufolge nur 17 Prozent der Frauen.
Frauen.
Dein anhängendes Bild kann ich leider nicht sehen,bei mir
erscheint beim Öffnen: ERROR.
Gruß GEILOMATICO
Ein nie enden wollendes Thema. Sie sind zu lang, zu kurz, zu dünn, zu lockig, aber scheinbar niemals richtig. Kriegt Frau sie morgens nicht in Form, ist der ganze Tag gelaufen. Kein Wunder, dass dem Friseurbesuch eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Bei einer Umfrage des Instituts für rationelle Psychologie gaben 25 Prozent der Frauen sogar an, dass sie mit dem Friseurbesuch ihr Leben völlig verändern wollen. Dafür ist kein Weg zu weit und kein Preis zu hoch. Das kann die männliche Spezies, die beim Haare schneiden weder viel Geld ausgeben noch viel reden will einfach nicht verstehen. Dabei ist die Erklärung ganz einfach: Wo sonst hat Frau für 30 Minuten die ungeteilte Aufmerksamkeit eines Mannes?
Der gemeinsame Gang zweier Frauen zur Toilette - sicherlich eine angeborene Verhaltensweise. Sie hat zwei Gründe: Erstens kann man Männer damit so schön verunsichern. Und zweitens tut es Frauen gut, zwischendurch ungestört ein paar Sätze auszutauschen. Dabei geht es in den seltensten Fällen um die Männer selbst, sondern um die wirklich wichtigen Dinge wie den Sitz der Haare, das Make-up oder den neuen Rock. Die Begleitung ist vor allem auch deshalb notwendig, weil es auf den Damentoiletten immer unglaublich lange dauert, bis Frau endlich dran ist.
Bei Frauen Fehlanzeige. Während Männer den richtigen Weg irgendwann finden, halten Frauen die Landkarte verkehrt herum, biegen grundsätzlich falsch ab und haben spätestens nach einer Umleitung keine Ahnung mehr, wo sie gerade sind. Wissenschaftler der Universität Tübingen haben heraus gefunden, woran es liegt: Die Hirnareale, die für räumliches Denken zuständig sind, sind bei Männern deutlich ausgeprägter als bei Frauen. Das liegt vornehmlich daran, dass Frauen ihre Orientierungskompetenz deutlich geringer einstufen, als die von Männern.
Folglich überlassen sie die Führung gerne den Männern und lassen ihre eigene Kompetenz verkümmern. Etwas Training könnte da theoretisch einiges ausrichten, aber wirklich nur ganz theoretisch.
sein,ganz im Gegenteil.Hier sollen die Herren über die
weiblichen Ticks einfach informiert sein, um die Damen
besser zu verstehen,einwenig schmunzeln ist erlaubt!;)
Gruß GEILOMATICO
Wunsch als Dank für die Befreiung erfüllen.Nach kurzem Überlegen
wünscht sich der Mann eine Autobahn von München nach New York.
Der Flaschengeist versucht ihn noch umzustimmen mit Argumenten
wie :"Was werden die Umweltschützer sagen?"
"Die Kosten für Baumaterial wären doch enorm."
"Wie viel Zeit und Arbeit doch so eine Autobahn kosten würde?"
Da dachte der Mann etwas nach und schließlich sagte er:"Okay,dann wünsche
ich mir das ich die Frauen verstehen kann!"
Darauf der Flaschengeist:"Soll die Autobahn zweispurig oder dreispurig sein?"
Hamburg (ots) - Wenn Frauen sich mit dem Thema Geldanlage beschäftigen, erzielen sie häufig größere Erfolge als Männer. Weiblich verwaltete Depots werfen im Durchschnitt 1,4 Prozent mehr Rendite ab, als die Portfolios männlicher Anleger. Das ergibt eine Studie der University of California. Die größten Unterschiede zeigen sich im Risikoverhalten: Wenn weibliche Anleger über wenige Informationen verfügen, investieren sie umsichtiger als Männer. Beispielsweise schichten Sie ihre Depots seltener um. Sie sichern zunächst das vorhandene Vermögen und versuchen dann das Erreichte zu vermehren. Männer sind schneller von ihrem Handeln überzeugt. Sie glauben zu wissen, wie die Finanzmärkte funktionieren und überschätzen sich häufig. Zwar kennen sich Männer bei Geldangelegenheiten im Durchschnitt immer noch besser aus als Frauen. Allerdings holen Anlegerinnen den Wissensrückstand zunehmend auf und legen ihr Geld bei Know-how-Gleichstand nicht selten gewinnbringender an.
Wie wir einander verstehen lernen
§
Sie beschwert sich: "Er redet nie mit mir, ist es da ein Wunder, daß ich nörgle." Er entgegnet: "Sie nörgelt ständig an mir herum, ist es da ein Wunder, daß ich schweige?" Kommunikation zwischen Männern und Frauen – ein hoffnungsloser Fall?
Eine Frau erzählte, warum sie sich mit ihrer besten Freundin besser versteht als mir ihrem Mann. "Sie spricht gern mit mir, wenn mir danach ist. Sie ruft mich häufig an und nimmt sich Zeit, ausführlich mit mir zu reden. Sie hat eine romantische Ader. Sie läßt mich ausreden, belehrt mich nicht und versucht nicht, meine Probleme für mich zu lösen."
Frauen und Männer reden aneinander vorbei, können einander nicht verstehen, sind natürliche Feinde und überhaupt total verschieden. Sie kommen faktisch von verschiedenen Planeten: Frauen von der Venus und Männer vom Mars.
geben.Der Partner darf nicht als Blitzableiter dienen.
Den Partner hat man sich ja freiwillig ausgesucht,also
wird der sicherlich gute Seiten an sich gehabt haben,kleine
Fehler auch.Und das kein Mensch ein Dauerlächeln tragen kann
(schon alleine wegen der Gesichtsmuskelverspannung)ist schon
klar.Auch ein dauerhaftes "Ich liebe Dich"würde entweder nerven
oder monoton erscheinen,völlig logisch,da wäre in den Wörtern
gar kein reiz mehr drin.Dagegen ein lieber Blick,ehrlichgemeinter
Lob oder kleiner Spaß zwischendurch wirkt sehr belebend für die
Partnerschaft.Man muß auch nicht aneinander kletten,weil man sich
liebt,jeder,und ich meine wirklich jeder Mensch braucht seine Frei-
räume um sich zu entfalten(damit ist nicht Fremdgehen gemeint)!
Wenn ein Partner aus der Beziehung "ausbüxt",dann weil er flieht,weil
er nicht verstanden wird,Gefühl hat unwichtig zu sein,ersetzbar oder
weil er eingeengt wird.Die goldene Waage im Nehmen und Geben ist hier
gefragt.Ich finde man sollte seinen Partner lieben wie er ist,warum sollte
er sich verstelln müssen,man soll ihn so wie er ist tollerieren,die Grenzen
z.B.kein Fremdgehen,kein Betrinken usw.sollte jeder sich selbst setzen.Wenn
ein Mensch neuen Partner suchen will,dann soll er doch,aber fairerweise bitte
vorher mit bestehendem Partner Beziehung beenden,ohne negative Bemerkungen am
besten.Wenn man eine Mietwohnung wechseln möchte,kündigt man auch vorher den
bestehenden Vertrag,dann unterschreibt man erst den neuen Vertrag.
Meiner Meinung nach können Respekt,Verständnis und Vertrauen dazu führen,daß
die Liebe dauerhaft besteht.Die "Schmetterlinge im Bauch" sind etwas für die
Teeneger,mir ist die "Wärme ums Herz" bei dem Gedanken an den Partner eh lieber!
Das Miteinander kann so einfach sein!!
"Erfolgreiche Frauen wirken oft männlich"
Managerinnen haben es nicht leicht. Sie müssen sich in einer Männerdomäne behaupten und können gleichzeitig nicht aus ihrer Haut. Schon ihre Gestik drückt oft Unsicherheit aus. "Eingeknickte Hüften, ein schiefer Kopf, versteckte Hände - das ist instinktiv unterwürfiges Verhalten", so ein Kommunikationsexperte.
Aachen/Bamberg - Frauen in Führungsetagen großer Unternehmen sind immer noch eine Seltenheit. Doch nicht nur Wissen und Ausbildung sind Erfolgsfaktoren, auch Auftritt und Körpersprache.
Denn selbst wer schweigt, sendet über den Körper Signale an die Umwelt: Mimik, Gestik, Haltung und sogar die Art zu stehen geben Auskunft über das jeweilige Gegenüber. Gerade Frauen können dabei einiges verkehrt machen.
"Frauen haben es schon schwer, bei der Raumeinnahme mitzuhalten", sagt Alfred Gerhards, Trainer für Körpersprache aus Aachen. Männer nehmen sowohl im Stehen als auch im Sitzen mehr Raum ein, Frauen sind meist kleiner und müssten sich dadurch neben einem Mann immer erst behaupten. "Hinzu kommt, dass sie sich unbewusst oft noch kleiner machen."
"Schutzbedürftigkeit und Unsicherheit"
Schutzhaltungen wie verschränkte Arme oder verwinkelte Beine können nicht dazu beitragen, einen sicheren Auftritt körperlich zu untermauern.
"Das drückt Schutzbedürftigkeit und Unsicherheit aus", sagt Heike Eichinger, Kommunikationstrainerin aus Bamberg. "Je unsicherer jemand ist, umso höher klettern die Hände - man nestelt an der Kette oder zupft sich am Ohr."
"Eingeknickte Hüften, ein schiefer Kopf, die versteckten Hände - das alles ist klassisches Balzverhalten, das im Berufsleben eigentlich nichts zu suchen hat", sagt Eichinger. Allerdings sei dieses instinktiv unterwürfige Verhalten auch eine Frage der Hierarchieebene: "Auch bei Männern in niedrigen Positionen kann man diese weibliche Körpersprache beobachten."
wird aus denm Gedächtnis verbannt von angenehmen Gedanken,
die Nörgelei hat keine Chance.
Übrigens,auch die Damen können einen romantischen Abend
organisieren(auch unter der Woche,auch zu Hause),müssen
nicht immer die Herren die Idee haben!