Funkwerk WKN 575314
Ich erinnere mich noch an Artikel in Börse Online, kurz nach Emission von Funkwerk. Dort war man der Meinung, dass Funkwerk zu den soliden Unternehmen des Neuen Markts gehört und man sprach ebenfalls durchweg Kaufempfehlungen aus.
Meinungen dazu...
Morgen ist ja wieder ex Div, dass macht bei den Kurssprüngen aber relativ wenig aus...
Funkwerk verfehlt Planung deutlich
Die Funkwerk AG (Nachrichten/Aktienkurs), ein Anbieter von Systemlösungen für Mobilfunk und Logistik, hat im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von rund 58 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 1 Million Euro erzielt. Damit wurde die Planung deutlich verfehlt. Ursächlich dafür waren im Wesentlichen geringer als erwartete Auftragsvergaben und erhöhte Aufwendungen für Projekte im Geschäftsfeld Traffic&Control Communication sowie ein sich weiter abschwächendes Nachrüstgeschäft für Freisprechanlagen im Bereich Automotive Communication, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Im ersten Halbjahr 2006 wird der Spezialist für professionelle Kommunikationssysteme somit statt wie geplant rund 120 Millionen Euro nur gut 110 Millionen Euro erlösen. Das EBIT belief sich in diesem Zeitraum auf 1,4 Millionen Euro, geplant waren etwa 6 Millionen Euro.
Diese negativen Entwicklungen im ersten Halbjahr können voraussichtlich nicht durch die für das zweite Halbjahr erwarteten Umsatz- und Ergebnissteigerungen wettgemacht werden, teilte das Unternehmen weiter mit. Darüber hinaus habe sich die Wahrscheinlichkeit für die Realisierung eines größeren Auftrags aus einem außereuropäischen Infrastrukturprojekt noch im laufenden Jahr soweit verringert, dass die Jahresplanung auch um diesen Faktor korrigiert werden muss. Wie die heute abgeschlossene interne Analyse und Hochrechnung ergab, reduziert sich die Umsatzerwartung des Funkwerk-Konzerns für 2006 damit aktuell auf 250 Millionen Euro (bislang 270 Millionen Euro), die EBIT-Prognose wird auf 10 Millionen Euro (bislang 22 Millionen Euro) zurückgenommen.
Funkwerk hat auf die negativen Entwicklungen im ersten Halbjahr bereits vor Monaten reagiert und Maßnahmen umgesetzt, die neben der Sicherung des weiteren Wachstums bereits in der zweiten Jahreshälfte zu kräftigen Ergebnisverbesserungen führen sollen. Durch eine Straffung der Organisation, eine Anpassung der Kapazitäten, die Senkung der Fixkosten und ein neu organisierte Vertriebs- und Projektarbeit soll Traffic&Control Communication bereits im dritten Quartal wieder ein positives Ergebnis erzielen. Funkwerk hat darüber hinaus das Projektgeschäft konsequent auf bestimmte Mindestmargen ausgerichtet, unterhalb derer Aufträge nicht mehr hereingenommen werden.
Die neu akquirierten, margenstärkeren Aufträge, Einsparungen und Effizienzsteigerungen sowie Erfolge im internationalen Geschäft sollen im zweiten Halbjahr positiv auf Umsatz und Ergebnis wirken. Die Erschließung der neuen neuer Wachstumsfelder und Erweiterungen des Produktportfolios würden erst ab 2007 signifikant umsatzwirksam. Funkwerk geht daher mittelfristig in allen drei Bereichen von weiterem starken Wachstum aus.
Grüße
q[o__O]p
Sagen wir es mal so, es ist grober Vertrauensmissbrauch, aktuell sind glaube ich 2 Fonds im Unternehmen investiert, die lassen nicht mit sich spielen und die Umsätze waren heute noch nicht soll toll zumind. mittag (hab ich zuletzt geschaut) also könnten noch einige Pakete über den Tisch gehen, ein spekulieren drängt sich hier sicherlich nicht auf, aber bei Kursen um 11 € wäre das Unternehmen meiner Meinung nach schon ein Kauf ...
Grüße
q[o__O]p
Aber eins stimmt mich positiv, kaum spricht hier einer bei Ariva darüber, also schön auf Watch lassen :)
Grüße
q[o__O]p
Gibt es einen Neuauftrag?
Die Ankündigung der Regierung und der Bahn, die Videoüberwachung auszudehnen, dürfte sich auch positiv auf die weitere Geschäftsentwicklung (Erreichen der Ziele) auswirken.
Das Unternehmen muss nur noch beweisen, dass es die gute Ausgangssituation für sich nutzen kann! Vielleicht klappt dann auch wieder der Anschluss an die vergangene Entwicklung (Kurse)
Wie ist eure Meinung? Lohnt ein Einstieg jetzt noch?
Gruß
- natürlich, das war eine kurzfristige Erholung, die sich nun relativiert.
Jetzt zu der Funkwerk-Analyse:
Der Kurs der Aktie wird fallen, da in den Geschäftsfeldern im nächsten Quartal keine signifikaten Verbesserungen aufgrund von Fehlplanungen in den Entwicklungsbereichen zu erwarten sind. Aus diesen Gründen wird auch das Ergebnis pro Aktie weiter fallen.
Beispiel FEC-Geschäftsbereich:
- Dieser Bereich entstand durch den Kauf der insolventen Firmen elmeg, bintec etc. Hier gab und gibt es kein Wachstum durch Entwicklung, sondern nur durch Aquisition. Der Umsatzzuwachs der Gruppe ist deshalb sehr vorsichtig zu beurteilen.
- Besonders der Bereich bintec ist durch recht altertümlich Produkte geprägt. Es ist technisch nicht möglich, die Basis dieser Produkte so aufzuwerten, dass sie den aktuellen Bedürfnissen des Marktes entsprechen. Diese sind neben den unterstützten Modulen Firewall, VPN auch: Virenscanning, Content-Filtering und IDS (Intrusion Detection Systeme).
Zum Vorstandswechsel:
- Herr Domröse ist zum Funkwerk Vorstand ernannt worden, da er im wesentlichen ein Übergangskandidat ist. Aufgrund seines Alters wird er in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen. Dies deutet darauf hin, dass im Bereich FEC die Probleme wie oben beschrieben bald kommen werden.
Kursziel:
Das Kursziel wird deshalb zum Quartal III mit ca. 10 Euro bewertet.
Wien
Jeder Bezirk hat seine Stadtgeschichten
bezahlte Einschaltung
aphona ist ein Lieferant der Telekom Austria und arbeitet bereits seit längerem mit FEC bei der Produktentwicklung zusammen. Das Unternehmen kooperiert im Bereich Industriekommunikation eng mit dem lokalen russischen Partner aphona RZhD in Moskau. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 30 Mitarbeiter mit einem Forschungs- und Entwicklungsanteil von 50 Prozent und erzielte zuletzt einen Umsatz von 3 Mio. Euro.
Aphona ging aus Kapsch AG hervor
aphona ging ursprünglich aus einer Ausgründung der TK-Aktivitäten für kleine und mittelständische Unternehmen aus der Kapsch AG im Jahr 2002 hervor. Erst Ende 2005 hatte die Raiffeisen Informatik Beteiligungs GmbH (RI-B), Schwesterunternehmen der Raiffeisen Informatik GmbH, die Anteile der Kapsch AG in Höhe von 40 Prozent an aphona übernommen und damit ihre Beteiligung auf 100 Prozent aufgestockt.
Projektauftrag in Nordafrika - Fokus weiter auf Europa gerichtet
Stetten am kalten Markt (pte/10.10.2006/17:05) - Primion Technology http://www.primion.de wird im Geschäftsjahr 2006/07 rund 45 Prozent seiner Gesamtleistung von prognostizierten 50 Mio. Euro am ausländischen Markt erwirtschaften. Im Rahmen seiner Internationalisierungsstrategie tritt der Anbieter von soft- und hardwarebasierten Systemen für die Bereiche Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und integrierte Sicherheitstechnik erstmals in Nordafrika auf. Wie primion heute, Dienstag, bekannt gegeben hat, wird das Tochterunternehmen primion Städtler als Partner der Funkwerk Plettac im Rahmen eines neu gewonnenen Auftrages den Aufbau und die Inbetriebnahme einer Zutrittskontrollanlage für ein Hochsicherheitsgebäude verantworten. Der Auftragswert beläuft sich auf rund zwei Mio. Euro, weitere Projekte in Zusammenarbeit mit demselben Endkunden seien bereits in Planung.
Ende 2005 erfolgte die Übernahme zweier Mitbewerber am deutschen und spanischen Markt. Die daraus entstehenden Synergieeffekte waren nach Angaben von primion bereits in der ersten Jahreshälfte 2006 spürbar. Für das kommende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen damit, dass sich die Akquisitionen nochmals deutlich positiv auf Umsatz und Ergebnis auswirken. Wie das Unternehmen bei der Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal Ende August ankündigte, sollen in absehbarer Zeit weiterhin gezielt strategische Akquisitionen getätigt werden. So wurde Ende September die Übernahme der belgischen GET Gruppe bekannt gegeben. Das in Belgien führende Unternehmen spezialisiert sich auf Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Sicherheitstechnik und erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 12 Mio. Euro. Primion selbst erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005/06 eine Gesamtleistung von knapp 27 Mio. Euro.
en...
"Weitere Akquisitionen schließen wir nicht aus. Unser Ziel ist es international zu wachsen, wobei wir den Schwerpunkt auf den europäischen Markt legen", so primion-Finanzvorstand Manfred Kötzle im Gespräch mit pressetext. Durch den Ausbau des Auslandsanteiles, der maßgeblich durch die Übernahme der GET-Gruppe erhöht wurde, wolle man unabhängiger von der Inlandskonjunktur werden. Eine weitere Steigerung des Auslandsanteiles sei vorstellbar, festgelegte Zielsetzungen gebe es jedoch nicht, erläutert Kötzle. Am fokussierten europäischen Markt sei man bereits gut aufgestellt. "In vielen Ländern sind wir unter anderem durch Distributionspartner stark vertreten. Durch die kürzlich erfolgte Übernahme der GET-Gruppe können wir nun auch in den Benelux-Ländern agieren". Primion ist außerhalb Deutschlands mit Niederlassungen oder Tochtergesellschaften in Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Spanien vertreten.
Im Sommer verkündete primion eine Ausweitung seiner Präsenz am türkischen Markt. Neben der Beteiligung an einem Windpark-Großprojekt in der Türkei ging der Sicherheits-Systemanbieter mit dem türkischen Unternehmen Tepe Defence & Security Systems eine Systempartnerschaft ein, in Ankara und Istanbul plant primion den Bau zweier Vertriebsniederlassungen. Neben dem Projekt in Nordafrika tritt der Anbieter nun auch erstmals in den ungarischen Markt ein, wo primion Hardware für ein Bankunternehmen liefern wird. Auch am deutschen Markt gewann das Unternehmen einen weiteren Auftrag. So wird die Zutrittskontrolle eines BMW-Werkes künftig mit primion-Hardware betrieben. Die beiden Aufträge umfassen ein Volumen von rund 400.000 Euro. Inwiefern der osteuropäische Markt in Zukunft für primion von Interesse sein wird, müsse man erst abwarten, so Kötzle abschließend gegenüber pressetext. (Ende)
Pressemitteilungen
15. November 2006: Städtler-Logistik-Treff 2006 – ein voller Erfolg! mehr...
13. November 2006: Funkwerk erwartet starkes Schlussquartal
Die Funkwerk AG, einer der führenden Spezialisten für professionelle Kommunikationssysteme in Europa, erwartet ein starkes Jahresschlussquartal. „Wir werden von Oktober bis Ende Dezember voraussichtlich mehr als 80 Mio. Euro umsetzen und in allen Bereichen wieder schwarze Zahlen schreiben“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner bei der Vorlage des Neunmonatsberichts. „Die Umsatzverschiebungen im Geschäft mit Institutionen und öffentlichen Auftraggebern, die auch im dritten Quartal zu verzeichnen waren, werden nach unserer Einschätzung im vierten Quartal mehr als ausgeglichen.“
mehr...
06. November 2006: Funkwerk Enterprise Communications gewinnt Schweizer telcoma Angehrn & Wyss Co. als Vertriebspartner mehr...
26. Oktober 2006: Funkwerk erhält Auszeichnung für „Sustained Excellence“
Die Funkwerk AG, Hersteller von professionellen Kommunikationssystemen für Verkehr und Logistik, hat im Rahmen des „Deloitte Technology Fast 50-Award“ die Auszeichnung für „Sustained Excellence“ erhalten.
mehr...
16. Oktober 2006: Thüringen fördert Entwicklung eines neuen Bahn-Kommunikationssystems bei Hörmann Funkwerk Kölleda mehr...
mehr - siehe http://www.funkwerk.com/de/presse/Pressemeldungen/Startseite.php
riecht für mich alles nach Rebound 10- 20 % kurz- /Verdoppler langfristig
cya
Schaut euch den Chart mal an,
hier könnte recht schnell was gehen.
Wer es schafft unter 15 € rein zu kommen macht hier sicher nix verkehrt.
News - 07.12.06 10:16
Hugin-News: Funkwerk AG
Funkwerk erhält ersten Meilenstein-Auftrag für US-Markt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Internationaler Automobilhersteller beauftragt Kommunikationstechnikspezialisten mit Lieferung eines speziellen Mobilfunk-Verstärkers - Geschätztes Auftragsvolumen bis 2012 im unteren zweistelligen Millionenbereich - Funkwerk an weiteren Ausschreibungen der Automobilindustrie beteiligt
Kölleda/Dabendorf, den 7. Dezember 2006. Die Funkwerk AG, der Spezialist für professionelle Kommunikationssysteme, hat einen weiteren Großauftrag aus der Automobilindustrie erhalten. Ein internationaler Premiumhersteller beauftragte das Unternehmen mit der Lieferung eines Multimode-Compensers für den US-amerikanischen Markt. Der Multimode-Compenser ist ein speziell für Fahrzeuge konzipierter Mobilfunk-Verstärker. Eingebaut im Fahrzeug gewährleistet das Gerät eine sichere Mobilfunkverbindung und trägt damit wesentlich zur Verbesserung der mobilen Sprach- und Datenkommunikation bei. 'Mit diesem ersten Meilensteinauftrag für den US-Markt wollen wir uns als internationaler Zulieferer von Kommunikationstechnik für die Automobilindustrie auch in den USA etablieren', sagte Funkwerk-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner anlässlich der Vertragsunterzeichnung.
Wachsender Markt für Mobilfunkausrüstung in den USA
Funkwerk hat sich in den vergangenen Jahren als Zulieferer von Kommunikationseinrichtungen in der Automobilindustrie einen Namen gemacht und ist heute Partner verschiedener Hersteller im OEM Markt (Original Equipment Manufacturer). Seit 2003 hat der Thüringer Technologiekonzern mit seinen Produkten im Geschäftsfeld Automotive Communication (Freisprechanlagen, Mobilfunkverstärker, Telematik und integrierte Kommunikationseinheiten) auch in Nordamerika Fuß gefasst.
Der Auftrag zur Entwicklung und Produktion des Multimode-Compensers ist der erste OEM-Kontrakt für den US-Markt. 'Für uns ist die USA ein Wachstumsmarkt, weil hier noch großer Nachholbedarf bei der Fahrzeugausrüstung besteht. Als anerkannter A-Lieferant der Automobilindustrie gelingt es uns jetzt auch in den USA unsere technologische Kompetenz unter Beweis zu stellen', so Grundner. Der im Tochterunternehmen Funkwerk Dabendorf entwickelte Multimode-Compenser unterstützt die amerikanischen Mobilfunknetze wie CDMA, TDMA und GSM und ist somit universell einsetzbar. Aufgrund des stark wachsenden Mobilfunkmarkts in den USA soll der Multimode-Compenser serienmäßig in alle Fahrzeuge des Premium-Herstellers für den US-Markt eingebaut werden. Bereits heute werden Mobilfunkverstärker (Compenser) aus Dabendorf, bei europäischen Fahrzeugen der DaimlerChrysler AG, der Audi AG und der BMW AG eingebaut.
Funkwerk Innovationsführer für Mobilkfunk-Verstärker in Fahrzeugen
'Mit dem Multimode-Compenser für die USA unterstreichen wir unsere weltweite Innovationsführerschaft auf dem Gebiet der Mobilfunk-Verstärker für den Fahrzeugeinsatz. Der gewonnene Auftrag ist zugleich das erfolgreiche Ergebnis des seit 2003 betriebenen Markteintritts in die USA. Diese Aktivitäten haben wesentlich zur Entwicklung des Multimode-Compensers beigetragen', so Lutz Pfister, Vorstand für den Bereich Automotive Communication der Funkwerk AG.
Der strategisch wichtige Auftrag besitzt ein geschätztes Gesamtvolumen im unteren zweistelligen Millionenbereich und hat eine Laufzeit bis 2012. Das Tochterunternehmen aus Brandenburg beteiligt sich derzeit an weiteren Ausschreibungen für die vierte, UMTS-geeignete Generation der Compenser. Der neue Mobilfunkstandard UMTS erfreut sich, dank schneller Übertragungsraten, einer immer größer werdenden Beliebtheit. Gerade die UMTS-Technologie erfordert eine präzise Signalverstärkung, um auch im Fahrzeug die zusätzlich möglichen Funktionen störungsfrei nutzen zu können. Aufgrund des Technologievorsprungs rechnet sich Funkwerk auch hier gute Chancen für weitere Aufträge aus.
Weitere Informationen zur Funkwerk AG:
Die Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda bei Erfurt entwickelt, produziert und vermarktet professionelle Kommunikationssysteme, die in Fahrzeugen, Verkehrsbetrieben, Unternehmen sowie Institutionen eingesetzt werden. Mit den drei Geschäftsbereichen Traffic & Control Communication (Kommunikations-, Management- und Informationssysteme für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication (Kommunikationseinrichtungen für Fahrzeuge) sowie Enterprise Communication (Personensicherung, Messagingsysteme und Zugangslösungen für Unternehmen und Institutionen) ist Funkwerk in Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert. Mit über 1.200 Mitarbeitern erzielte der Thüringer Technologiekonzern zuletzt einen Umsatz von rund 250 Mio. Euro.
Nähere Informationen erhalten Sie bei
Funkwerk AG Im Funkwerk 5 D-99625 Kölleda/Thüringen Katrin Schwarz Investor Relations Telefon: 0 36 35/6 00 -3 35 Fax: 0 36 35/6 00 -3 99 schwarz@funkwerk.com
rw konzept GmbH Emil-Riedel-Straße 18 D-80538 München Sebastian Brunner Tel.: 0 89/13 95 96 -33 Fax: 0 89/13 95 96 -34 Mobil: 01 75/5 60 46 73 brunner@rw-konzept.de
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: HDAX, MIDCAP, CDAX, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://hugin.info/132370/R/1092022/192758.pdf
http://www.funkwerk.com
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
FUNKWERK AG Inhaber-Aktien o.N. 15,22 +0,26% XETRA
§11.01.2007 00:12:00
§
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Akquisition: Funkwerk AG: Funkwerk übernimmt den Geschäftsbereich Information Technologies von Vossloh
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- --------------
Kölleda, 10. Januar 2007. Die Funkwerk AG (ISIN: DE 0005753149) baut ihre Marktposition im Geschäft mit Informationstechnologie für Bahnverkehrsbetriebe aus. Der Spezialist für professionelle Kommunikationssysteme übernimmt dazu von Vossloh deren Geschäftsbereich "Information Technologies". Funkwerk erwirbt den Geschäftsbereich schuldenfrei für einen vorläufigen Kaufpreis von 8 Mio. Euro. Der Kaufpreis unterliegt einer Anpassung in Abhängigkeit des Nettoumlaufvermögens. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrates der Vossloh AG und der Zustimmung durch das Bundeskartellamt. Mit dem Erwerb der Vossloh Information Technologies (VIT) erschließt sich für den Thüringer Technologiekonzern ein Umsatzvolumen von rund 40 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr. Auf dem Markt der Informationstechnologie für Verkehrsbetriebe übernimmt Funkwerk damit eine aktive Rolle und stärkt seine Wettbewerbssituation. Die anderen drei VIT-Bereiche "Planning and Simulation", "Operations Control Systems" und "Signalling Technology" erweitern zusätzlich das Leistungsangebot von Funkwerk. Diese Gebiete adressieren ebenfalls die gleiche Kundenzielgruppe wie Funkwerk, wobei hier erhebliche Synergieeffekte zu erwarten sind. Funkwerk wird VIT in den Geschäftsbereich Traffic & Control Communication eingliedern und damit die Internationalisierung des Geschäftes vorantreiben. Nähere Informationen erhalten Sie bei: Funkwerk AG Im Funkwerk 5 D-99625 Kölleda/Thüringen Katrin Schwarz Investor Relations Telefon: 0 36 35/6 00 -3 35 Fax: 0 36 35/6 00 -507 schwarz@funkwerk.com --- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: HDAX, MIDCAP, CDAX, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Bald könnte es hier wieder aufwärts gehen.
Schaut euch den Chart mal an,
hier könnte recht schnell was gehen.
Wer es schafft unter 15 € rein zu kommen macht hier sicher nix verkehrt.