Nur Norddeutsche Affen kaufen nicht!
Nach Kursrutsch gestern heute gute Zahlen,
Dank schlechtem umfeld Aktie bisher kaum im plus.
Dürfte sich spätestens nächste Woche ändern,
deshalb jetzt den DB507A ins Depot und keinen Affen kriegen.
Stocks to Watch:
Norddeutsche Affinerie: Umsatz- und Ergebnisanstieg
11.05.2006 - Die Norddeutsche Affinerie AG erzielte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz- und Ergebnisanstieg. Entscheidend dafür waren die gestiegenen Metallpreise. Der Umsatz stieg von 697 Millionen Euro auf 1,34 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen konnte von 39 auf 40 Millionen Euro zulegen. Der Quartalsüberschuss beträgt 16 Millionen Euro oder 0,42 Euro je Aktie. ( mh )
Moderation
Zeitpunkt: 06.04.07 20:55
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: der Thread ist hier besser aufgehoben ;-)
Zeitpunkt: 06.04.07 20:55
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Kommentar: der Thread ist hier besser aufgehoben ;-)
Aber was bei HCI schon nicht geklappt hat,
hier auch nicht.
Aber unter 21 € sollte die Schmerzgrenze echt erreicht sein.
Mutige kaufen/Callen jetzt.
Kurs:
NordDt. Aff. 20,75 -3,94%
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Bankhaus Lampe - Norddeutsche Affinerie kaufen
11:22 16.05.06
Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Norddeutschen Affinerie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Die Norddeutsche Affinerie sei der größte Kupferproduzent Europas und zudem weltweit der größte Kupferrecycler. Die Gesellschaft habe in der letzten Woche die Zahlen zum ersten Halbjahr 2005/06 veröffentlicht, die auf der Umsatz- und Ergebnisseite deutliche Pluszeichen zeigen würden, insgesamt auf der Ergebnisseite jedoch leicht unter den optimistischen Analystenprognosen gelegen hätten.
Die wesentlichen Einflüsse auf die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2005/06, die größtenteils auch schon für die ersten drei Monate Gültigkeit besessen hätten, würden sich nach Angaben des Managements wie folgt darstellen. Die Produktionsanlagen der Kupfererzeugung seien sehr gut ausgelastet gewesen und die durchgeführten Revisions- und Verbesserungsarbeiten hätten die erwarteten positiven Effekte nach sich gezogen. Im Jahresvergleich hätten sich die Konzentratschmelzlöhne deutlich verbessert. Die Altkupfer-Versorgung sei zufrieden stellend gewesen. Die Kapazitätsauslastung, die Produktion und der Absatz von Gießwalzdraht und Stranggussformaten hätten über dem bereits hohen Niveau des Vorjahres gelegen. Die Preiseffekte des Kupfermarktes hätten genutzt werden können.
Im Ausblick auf das Geschäftsjahr 2005/06 halte sich das Management mit quantitativen Aussagen unverändert zurück und beschränke sich wie gewohnt auf qualitative Äußerungen. So gehe der Vorstand davon aus, dass sich auch das zweite Halbjahr 2005/06 erfreulich entwickeln sollte und somit im Gesamtjahr ein sehr gutes Ergebnis erwirtschaftet werde. Der Grund für diesen Optimismus liege in der weiter sehr guten Entwicklung der Kernmärkte der Norddeutschen Affinerie auf der Rohstoff- und Produktseite. Die Nachfrage nach Kupfer sei weltweit unverändert sehr hoch, so dass es nach Einschätzung der Gesellschaft zu einer andauernden Kupferverknappung kommen werde.
Die Analysten würden unverändert und im Gleichklang mit dem Ausblick des Managements erwarten, dass sich die operative Entwicklung der letzten Quartale auch in den kommenden Monaten fortsetzen werde. Entscheidend dafür seien nach Erachten der Analysten neben den durchgeführten Verbesserungsmaßnahmen und einer stabilen Absatzsituation auf der Produktseite auf hohem Niveau vor allem die sukzessive neu verhandelten bzw. zu verhandelnden Schmelzlohnverträge.
Risiken für die Produktseite würden die Analysten unverändert bei einem anhaltend hohen oder noch weiter steigenden Kupferpreis erkennen sowie durch eine aufkommende Unsicherheit, sofern sich eine höhere Volatilität im Kupferpreis einstellen würde. Auch die Preisentwicklungen auf den Energiemärkten könnten in den kommenden Perioden zu einem anhaltenden Belastungsfaktor werden.
Aktuell hätten die Analysten ihre Gewinn- und Verlustrechnung aufgrund der weiter deutlich gestiegenen Kupfer- und Edelmetallpreise angepasst, wobei sich der Ergebnisausweis durch die Erhöhung der Erlösseite sowie den parallelen überproportionalen Anstieg des Materialaufwands um rund 10% reduziert habe (EBT 2005/06: 107 Mio. EUR nach zuvor 118 Mo. EUR). Zu beachten sei, dass die Analysten die Umbewertungsgewinne aus der Vorratsbewertung zunächst in ihren Schätzungen außen vorlassen würden, um eine bessere Vergleichbarkeit gewährleisten und die tatsächliche operative Ertragskraft des Unternehmens darstellen zu können.
Die Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen der Norddeutschen Affinerie stelle sich nach Erachten der Analysten unverändert positiv dar. Weitere Impulse für den Kupfermarkt könnten bei gleich bleibend hoher Nachfrage aus Asien, insbesondere China, aus anziehenden Wirtschaftsmärkten in Europa und den USA kommen.
Insgesamt bestätigen die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Kursziel auf Jahressicht mit 26,00 EUR und nach den Kursverlusten der letzten Tage erhöhen sie ihre Einschätzung zu der Aktie der Norddeutschen Affinerie wieder auf "kaufen". Die Dividendenrendite von deutlich über 4% sollte das vorhandene Rückschlagspotenzial begrenzen.
HAMBURG (dpa-AFX) - Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie hat sich nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg im zweiten Quartal optimistisch für das Geschäftsjahr 2005/2006 (Ende September) gezeigt. Dank einer robusten globalen Nachfrage legte der Überschuss um zwei auf 16 Millionen Euro zu, teilte der weltgrößte Kupferrecycler am Donnerstag in Hamburg mit. Der Umsatz verdoppelte sich mit 1,342 (Vorjahr 0,697) Milliarden Euro angesichts des kräftig gestiegenen Kupferpreises nahezu. Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich um vier auf 27 Millionen Euro. Der Konzern übertraf die Umsatzerwartungen, verfehlte aber die Ertragserwartungen leicht.
Für die kommenden Quartale zeigte sich Konzern-Chef Werner Marnette weiterhin optimistisch. Alles spreche dafür, dass sich der Konzern auch im zweiten Halbjahr erfreulich entwickele und somit für das Gesamtjahr (Ende September) erneut ein "sehr gutes Ergebnis" erwirtschaftet werde. Die NA sei auf einem guten Weg. Gestützt durch die anziehende Konjunktur in Europa und Deutschland werde ein Andauern der Kupferverknappung erwartet. Das Kupferpreisniveau bleibe weiterhin hoch.
INTERNATIONALISIERUNG WEITER VORANTREIBEN
Trotz des jüngsten Dämpfers in China will Marnette die Internationalisierung weiter vorantreiben. Die NA sei nicht eingleisig verfahren und habe andere Großprojekte in der Pipeline, sagte Marnette bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Quartalsdaten. Derzeit würden Vorgespräche geführt, fügte er hinzu ohne genauere Angaben zu machen. China und Asien seien für externes Wachstum weiterhin von Interesse. Mitte April hatte der Konzern die Verhandlungen über ein Joint-Venture-Projekt in China wegen Unstimmigkeiten in Finanzierungsfragen eingestellt.
Am Finanzmarkt war die Reaktion negativ. Die Aktien büßten in einem kaum veränderten Marktumfeld gut drei Prozent auf 23,67 Euro ein. In den vergangenen Tagen war der Aktienkurs allerdings kräftig gestiegen. Ein Händler bezeichnete die Ergebnisse angesichts der derzeit guten Kupfermarktentwicklung in einer ersten Reaktion als "leicht enttäuschend". M.M. Warburg & Co bestätigte die Aktien unterdessen mit "Hold". Die Ergebnisse lägen etwas unter den Erwartungen, sagte M.M. Warburg-Experte Eggert Kuls. Die Erwartungen am Markt seien angesichts des Kupferbooms aber "etwas überzogen" gewesen. Bei den für die NA sehr wichtigen Schmelzlöhnen sei der Gipfel wohl überschritten.
KUPFERPREIS KRÄFTIG GESTIEGEN
Im ersten Halbjahr seien die Produktionsanlagen der Kupfererzeugung "sehr gut" ausgelastet gewesen, teilte der Konzern mit. Auch die Schmelzlöhne hätten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum "deutlich" verbessert. Die Preiseffekte des Kupfermarktes habe der Konzern genutzt. Der Kupfermarkt sei weiter durch eine sehr große Nachfrage bestimmt. Die Kupfernotierung legte weiter kräftig zu und lag Ende März bei 5.528 US-Dollar je Tonne und damit um 20 Prozent über dem Niveau Ende 2005.
Die NA stellt mit weltweit knapp 3.200 Mitarbeitern aus Kupfererz reines Kupfer her und verarbeitet es weiter zu Produkten, die beispielsweise in der Auto-, Elektro- und Bauindustrie verwendet werden./jha/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
NORDDEUTSCHE AFFINER.. 20,22 +1,10% XETRA
Mal abgesehen vom höheren Umsatz bei einem gestiegenen Kupferpreis,
kann man daraus Schlüsse auf den Gewinn ziehen?
Kupferpreis nämlich von 5500 Dollar Ende März auf über 7500! Dollar,
nachdem er in der Spitze aber schon bei über 8000 war.
Hier wird nur von weiter stabilen Preisen gesprochen.
Müßten so Umsatz und Gewinnerwartungen nicht deutlichst nach oben korrigiert werden?
Lest hierzu auch KupferNews WKN 631633
Werde euch weiter auf dem laufenden halten.
Alte Postings und deren Einschätzungen meinerseits haben weiterhin bestand.
Kupfer steigt in Shanghai um den höchsten Satz
Tuesday, 09. May 2006, 08:02
Unternehmen: JIANGXI COPPER
Shanghai 09.05.06 (www.emfis.com)
Der Kupferpreis klettert auch heute wieder auf ein Rekordhoch und legte an der Shanghaier Börse um das Maximum von 4 % zu. Davon profitierte wiederum die Aktie der Jiangxi Copper. An der Hongkonger Börse konnte sie im frühen Morgenhandel bis auf ihr gestriges 52 Wochenhoch von 9,60 HKD zulegen. Dann setzten Gewinnmitnahmen ein und sie gab bis zur Mittagspause um 2,1 % auf 9,35 HKD ab.
09.05.06 (il) - copyright EMFIS
ABN AMRO suche fuer China, letztes Update: 21.05.2006 04:01:24:
Name / ISIN Fälligkeitst. Referenz Geld Brief
China Life MINI Long / NL0000307437 - 64,80 3,84 3,86
AIMS Absolute China Zertifikat / NL0000300952 Open End 1,00 159,67 162,87
China Life MINI Long / NL0000030443 - 64,80 3,50 3,52
China Shenzhen B-Share Index Ope... / NL0000448900 Open End 313,00 31,22 32,01
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Herzlich Willkommen
bei der Norddeutschen Affinerie -
der Welt des Kupfers
Das Unternehmen
Der NA-Konzern ist der größte Kupferproduzent Europas und zudem der weltgrößte Kupferrecycler. Er produziert jährlich ca. 800.000 Tonnen Kupfer und Kupferprodukte und zählt mit seinen ca. 3.200 Mitarbeitern auch international zu den führenden Kupfererzeugern.
Das Kerngeschäft ist die Gewinnung von Kupferkathoden aus Kupferkonzentraten, Altkupfer und Recyclingstoffen. Daran schließt sich die Weiterverarbeitung zu Gießwalzdraht, Stranggussformaten, Walzprodukten und Kupferlegierungen an. Edelmetalle sind ebenfalls ein wichtiger Produktbereich. Als weitere Spezialprodukte erzeugt und vermarktet der NA-Konzern alle wichtigen Begleitelemente aus der Kupfererzeugung. Daraus werden u. a. Schwefelsäure und Eisensilikatgestein hergestellt.
Zu unseren Kunden zählen Unternehmen der Kupferhalbzeugindustrie, der Elektro- und Elektronik- sowie der Chemieindustrie und Zulieferer der Bau- und Automobilbranche.
Der NA-Konzern ist auf nachhaltiges Wachstum und Wertsteigerung ausgerichtet: Wesentliche Inhalte unserer Strategie sind die Stärkung des bestehenden Geschäfts, die Nutzung von Wachstumschancen in der Weiterverarbeitung des Kupfers und die Schonung natürlicher Ressourcen.
Die NA gehört dem Prime Standard-Segment der Deutschen Börse an und ist im MDAX gelistet.
Konzernkennzahlen
99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 ... (05/06 eigene Angabe)
(HGB) (HGB) (IFRS) (IFRS) (IFRS) (IFRS)
Kupferpreis
LME-Settlement Ø US $/t 1.787 1.684 1.525 1.653 2.607 3.382 ... (7500 eigene Angabe)
Ergebnis
Umsatzerlöse Mio. € 1.897 2.010 1.842 1.816 2.481 3.022
EBT Mio. € 69 57 31 3 47 90
EBIT Mio. € 74 65 42 16 58 99
EBITDA Mio. € 107 111 98 79 129 163
Jahresüberschuss* Mio. € 41 42 21 4 27 61
Brutto-Cashflow Mio. € 78 86 97 64 118 137
Bilanz
Bilanzsumme Mio. € 691 709 955 914 990 1.128
Anlagevermögen Mio. € 237 259 464 437 396 366
Investitionen Mio. € 79 69 47 26 28 33
Abschreibungen Mio. € 33 47 56 63 70 64
Eigenkapital* Mio. € 260 280 397 391 409 442
Aktie
Marktkapitalisierung**** Mio. € 378 396 353 291 432 625
Ergebnis je Aktie € 1,20 1,26 0,63 0,10 0,76 1,77
Dividende je Aktie € 0,75 0,75 0,65 - 0,65 1,00
Mitarbeiter
Anzahl der Mitarbeiter (Ø) 3.154 3.195 3.374 3.458 3.206 3.158
Personalaufwand Mio. € 150 168 178 192 180 189
Produktion
Kathoden** 1.000 t 503 540 554 530 522 558
Gießwalzdraht** 1.000 t 382 347 285 342 399 375
Stranggussprodukte 1.000 t 197 204 203 193 257 237
Vorwalzband 1.000 t - - 149*** 138 122 116
Bänder 1.000 t - - 59*** 52 63 50
Profildrähte 1.000 t - - 12*** 12 13 12
Gold t 20 23 28 25 21 29
Silber t 483 680 727 831 759 880
gibt es Monatlich einen interessanten Bericht zur aktuellen Lage des Kupferpreises und zukünftiger Aussichten.
Für interessenten die in Kupfer oder Kupferaktien investieren wollen sollte dies eine Pflichtlektüre sein.
Also ran an die Kupfermail 25, und die nächste folgt bestimmt.
und zieht sogar wieder leicht an und steht aktuell bei 7532 $ je Tonne.
Aber das trotz schwachem Marktumfeld und obwohl alles auf Rot steht.
Respekt,
es geht wieder aufwärts!
09:46 29.05.06
Für die Experten von "BÖRSE am Sonntag" ist die Aktie der Norddeutschen Affinerie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) ein langfristiger Kauf.
Der MDAX-Konzern habe im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006, auf Grund der erfreulichen Absatzentwicklung und wegen nochmals gestiegener Metallpreise, einen Umsatz- und Ergebnisanstieg erzielt. So habe sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 40 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 39 Mio. Euro bewegt. Gleichzeitig habe man auch das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in den vergangenen drei Monaten von 25 Mio. Euro auf 28 Mio. Euro steigern können. Der Konzernüberschuss sei derweil von 14 Mio. Euro auf 16 Mio. Euro gestiegen, während der Gewinn je Aktie von 40 auf 42 Cent gewachsen sei.
Das Ergebnis sei nach Angaben des Konzerns in diesem Umfang ausgefallen, da die Produktionsanlagen der Kupfererzeugung sehr gut ausgelastet gewesen seien und die durchgeführten Revisions- und Verbesserungsarbeiten zudem die erwarteten positiven Effekte nach sich gezogen hätten. Beim Konzernumsatz wiederum habe man wegen der stark angestiegenen Metallpreise einen deutlichen Sprung von 697 Mio. Euro auf 1,34 Mrd. Euro erzielen können.
Für das zweite Halbjahr rechne die Norddeutsche Affinerie wegen der weltweit stabilen Kupfernachfrage und des anhaltend hohen Preisniveaus mit einer erfreulichen Ergebnisentwicklung. Des Weiteren begründe man diese Aussage mit der positiven konjunkturellen Entwicklung in Europa und Deutschland. Ebenso seien die Schmelzlöhne auf hohem Niveau und das Unternehmen habe eine hohe Konzentratverarbeitung am Unternehmenssitz in Hamburg. Zudem solle die Produktionssteigerung weltweit zu einem guten Ergebnis im zweiten Halbjahr beitragen. Per Saldo erscheine der Unternehmensausblick sehr positiv. Ein Kursziel auf Jahressicht von 25,50 bis 26,50 Euro sei realistisch. Hinzu komme, dass die Aktie derzeit mit einem KGV von unter 13 noch günstig bewertet sei. Ein weiteres Argument sei die Dividendenrendite, die sich 2005 bei knapp 5 Prozent bewegt habe und somit den Anleger selbst nach den herben Kursverlusten der vergangenen Börsenwoche milde stimmen sollte.
Die Experten von "BÖRSE am Sonntag" raten die Aktie der Norddeutschen Affinerie langfristig zu kaufen.
unter 19,50 € sollte sich ein Call lohnen.
Und wenn ihr Callen wollt schaut euch alternativ mal den DB507A für Zocker an,
hochspekulativ aber meiner Meinung nach auch hoch interessant.
BÖRSE am Sonntag - Norddeutsche Affinerie-Call interessant
09:58 29.05.06
Für die Experten von "BÖRSE am Sonntag" ist der Call (DR858A
OS-Typ Amerik. Call
Emittent Dresdner Bank
Underlying Norddeutsche Affinerie
Basispreis 18,00 EUR
Kurs Underlying 20,85 EUR
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 12.12.07
Aufgeld in % 10,47
Omega 2,759
Preis OS 0,510
Bleibt also noch genug Spielraum nach oben für die nächsten Tage.
Mein Zielkoridor für Freitag 20,75 - 21 €,
bei Super marktumfeld kann es auch über die 21 € gehen.
Aber Vorsicht!
persönliche Einschätzung.
hat die NDA sich doch als Fels in der Brandung bewiesen und ich sehe auch keinen Grund wieso es so nicht weiter gehen sollte.
Und wenn die Sonne scheint wird angegriffen und Outperformt.
von dem hohen Kupferpreis, sondern bestenfalls von der
hohen Nachfrage nach Kupferprodukten (im Gegensatz zu z.B.
Salzgitter, die Stahl selber hestellen uns somit voll von
den hohen Preise profitieren).
Das ist scheinbar auch der Grund, warum bei einer satten
Umsatzverdopplung der Gewinn nur minmal - und vor allem im
Q2 kaum noch - gestiegen ist.
NDA muss das Kupfer selber - zu den hohen Preisen - kaufen
und reicht den hohen Preis praktisch nur durch. Was mich
im letzten Q-Bericht sehr gewundert hat, ist dass auf die
relativ schwache Ergebnisentwicklung überhaupt nicht ein-
gegangen wurde und auch die positiven Zukunftsausscihten
nicht konkret bzgl. des Ergebnisses erläutert wurde.
Korrigiere mich bitte, wenn ich etwas falsch sehe.
Viele Grüße,
- Fundamental -
Deshalb ist der Kupferpreis in der tat nicht ganz soo entscheidend.
Aber ein Hoher Kupferpreis ist gut für Hohe Schmelzlöhne,
die die Haupteinnahmequelle der NDA sind.
Aber lest selbst,
Antwort von der NDA auf meine Fragen:
Sehr geehrter Herr Stötzel,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Norddeutschen Affinerie AG.
Die NA profitiert nicht direkt vom hohen Kupferpreis, da dieser, wie Sie schon erwähnt haben, ein durchlaufender Posten ist. Der hohe Kupferpreis schlägt sich zwar in den Umsätzen der NA nieder, jedoch lebt die NA von den Schmelzlöhnen die für die Verarbeitung der Kupferkonzentrate vereinnahmt werden. Bei einem hohen Kupferpreis produzieren die Minen auf einem höheren Niveau und folglich sind die Schmelzlöhne tendenziell besser. Der derzeitige Kupferpreis führt dazu, dass die Minen am obersten Limit Ihrer Kapazitäten produzieren und somit generell gute Schmelzlohnbedingungen vorliegen. Allerdings sind in den letzten Wochen zeitlich begrenzte Produktionsprobleme durch Streiks und Instandhaltungsmaßnahmen bei den Minen aufgetreten, die zur temporären Abflachung der Schmelzlöhne im kurzfristigen Bereich geführt haben.
Gestützt auf eine bereits bestehende hohe globale Nachfrage nach Kupferprodukten und der konjunkturellen Erholung in Europa und Nordamerika erwarten wir weiterhin eine Fortsetzung der hohen Nachfrage nach Kupfer und Kupferprodukten im Verlauf des Geschäftsjahres. Dieser Entwicklung steht tendenziell der starke Kupferpreisanstieg auf über 7000 US$/t entgegen, welcher zu hohen Finanzierungsaufwendungen der Kupferverarbeiter führt. Substitutionstendenzen sind in Anwendungsbereichen mit niedrigem Qualitätsanspruch festzustellen.
Die hohen Kupferpreise werden voraussichtlich auch weiterhin die Grundlage für eine gute Versorgung mit primären Rohstoffen sein. Auch die Marktlage für Sekundärrohstoffe beurteilen wir positiv, basierend sowohl auf den hohen Kupferpreisen als auch auf den Einflüssen aus dem ElektroG. Wir werden daher langfristig unsere Kapazitäten zur Verarbeitung primärer und sekundärer Rohstoffe weiter ausbauen.
Alles spricht dafür, dass sich die NA auch im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres erfreulich entwickeln und somit für das Gesamtjahr erneut ein gutes Ergebnis erwirtschaften wird.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
--
Marcus Kartenbeck
Investor Relations
Tel: +49 40 7883 3178
Fax: +49 40 7883 3130
Mail: m.kartenbeck@na-ag.com
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Dennoch sind mir die Aussagen ein bissl zu wage. Denn das Thema
Streiks und kurzfrstige Instandhaltungsmaßnahmen wurden als Grund
für die Ertagsstagnation mit keinem Wort erwähnt. Hätte man doch
machen können, alleine um den Kurs und somit die Aktionäre zu
schützen ...
"... Alles spricht dafür, dass sich die NA auch im 2. Halbjahr des
Geschäftsjahres erfreulich entwickeln und somit für das Gesamtjahr
erneut ein gutes Ergebnis erwirtschaften wird. .."
Wie gesgat, auch im Q1-Bericht ist ja ein wirklich positiver Aus-
blick gegeben, aber es ist aufgrund fehlender Zahlen irgendwie nicht
wirklich greifbar. Und leider verstehe ich das Geschäftsmodell mit
den Schmelzlöhnen nicht wirklich, als dass ich mir die zukünftige
Entwicklung selber greifen könnte.
aber die Aktie legt auch soo ganz ordentlich zu.
Mal abwarten was passiert wenn es wieder Gute News gibt.
Dürfte zwar knapp werden,
und langsam und dafür wieder stetig Bergauf ist mir lieber,
aber sollte jedenfalls nicht mehr so lange dauern bis wir wieder die 20 € sehen.
Spätestens Anfang nächster Woche haben wir wieder die 20 €,
auch wenn NDA nicht direkt von steigenden Rohstoffpreisen profitiert,
der kurs sollte es tun.