Solar2 AG- Die Chance
G 10ME
03.04.2006 - 08:31 Uhr
DGAP-News : Solar² AG - Börsengang
Solar² AG / Börsengang
03.04.2006
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Solar² AG geht an die Börse
Cuxhaven, 3. April 2006 - Der Solaranlagenspezialist Solar² AG (sprich:
Solarhochzwei) geht an die Börse. Die Aktien des Unternehmens (WKN: A0HN45
/ ISIN: DE000A0HN453) werden ab heute, dem 3. April 200,6 im Entry Standard
(Open Market) der Deutschen Börse gehandelt.
Im März 2006 wurde eine Bezugsrechtsemission um 1,21 Mio. Aktien zu einem
Bezugspreis von EUR 2,25 je Aktie durchgeführt. Eine zusätzliche
Kapitalerhöhung im Rahmen des Börsengangs findet nicht statt. Das
Grundkapital der Solar² AG beträgt EUR 7,3 Mio. und ist eingeteilt in 7,3
Mio. Stückaktien zum rechnerischen Nennwert von EUR 1,-- je Aktie. Die
Aktien werden von mehr als 2.000 Aktionären gehalten. Mit den ehemals
größten Altaktionären bestehen Lock-Up-Vereinbarungen von 6 bzw. 12
Monaten. Die Notierungsaufnahme wurde von der VEM Aktienbank AG, München,
begleitet. Der Umsatz der Gesellschaft konnte von EUR 2,5 Mio. in 2003 über
EUR 4,42 Mio. (2004) auf über EUR 7 Mio. alleine für die ersten 9 Monate in
2005 gesteigert werden.
Die Solar² AG vertreibt und montiert seit 2001 Solaranlagen - Solarthermie
(Wärmeerzeugung) und Photovoltaik (Stromerzeugung) aus Sonnenlicht. Über
750 Anlagen wurden bereits von der eigenen Montageabteilung auf
Einfamilienhäusern, landwirtschaftlichen Gebäuden sowie auf industriellen
Gebäuden montiert. Neben Standardsolaranlagen hat die Solar2 AG in einer
eigenen Entwicklung beide Bereiche der Sonnennutzung vereint und bietet
eine Solar-Kombianlage an. Spezielle Kollektoren und Module ermöglichen die
effiziente Nutzung von Solarthermie (Solarwärme) einerseits und
Photovoltaik (Solarstrom) andererseits. Beides wird hierbei in einem eigens
hierfür entwickeltem Montagesystem aus eloxiertem Aluminium verbaut,
welches auch erschwerten Witterungsbedingungen gerecht wird.Die Überschüsse
aus der Einspeisevergütung des Solarstromes können wiederum zur
Finanzierung der Solarthermieanlage genutzt werden. Das Warmwasser kann
damit von April bis September mit kostenloser Sonnenwärme erzeugt werden
und hilft Gas oder Öl einzusparen.
Die Gesellschaft beschäftigt einen eigenen, hoch qualifizierten Vertrieb
und ist damit im Zukunftsmarkt der regenerativen Energien hervorragend
aufgestellt. Die regionalen Vertriebsschwerpunkte liegen sowohl in Nord-
als auch Süddeutschland.
Kontakt
Solar² AG
Jürgen Brikey, Vorstand für Technik und Vertrieb
Thomas Wind, Vorstand für Finanzen und Investor Relations
Peter-Henlein-Strasse 2-4
27476 Cuxhaven
Tel.: +49 (0)4721 718-510
Fax: +49 (0)4721 718-566
E-Mail: info@solarhoch2.de
Internet: www.solarhoch2.de
ISIN: DE000A0HN453, WKN: A0HN45
Notiert: Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse
Weiterer Solarspezialist geht an die Börse
Solar² AG wird ab heute im Entry Standard der Deutschen Börse gehandelt
Nach Conergy, SolarWorld, Solar-Fabrik, uvm geht nun ein weiterer Solaranlagenspezialist an die Börse. Die Solar² AG (sprich: Solarhochzwei) wird ab heute, dem 3. April 200,6 im Entry Standard (Open Market) der Deutschen Börse gehandelt.
Im März 2006 wurde eine Bezugsrechtsemission um 1,21 Mio. Aktien zu einem Bezugspreis von 2,25 Euro je Aktie durchgeführt. Eine zusätzliche Kapitalerhöhung im Rahmen des Börsengangs findet nicht statt. Das Grundkapital der Solar² AG beträgt 7,3 Mio Euro.
Die Notierungsaufnahme wurde von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet. Der Umsatz der Gesellschaft konnte von 2,5 Mio. in 2003 über 4,42 Mio. (2004) auf über 7 Mio. Euro alleine für die ersten neun Monate in 2005 gesteigert werden.
Die Solar² AG vertreibt und montiert seit 2001 Solaranlagen - Solarthermie (Wärmeerzeugung) und Photovoltaik (Stromerzeugung) aus Sonnenlicht. Über 750 Anlagen wurden bereits von der eigenen Montageabteilung auf Einfamilienhäusern, landwirtschaftlichen Gebäuden sowie auf industriellen Gebäuden montiert. Neben Standardsolaranlagen hat die Solar2 AG in einer eigenen Entwicklung beide Bereiche der Sonnennutzung vereint und bietet eine Solar-Kombianlage an. Spezielle Kollektoren und Module ermöglichen die effiziente Nutzung von Solarthermie (Solarwärme) einerseits und Photovoltaik (Solarstrom) andererseits. Beides wird hierbei in einem eigens hierfür entwickeltem Montagesystem aus eloxiertem Aluminium verbaut, welches auch erschwerten Witterungsbedingungen gerecht wird.Die Überschüsse aus der Einspeisevergütung des Solarstromes können wiederum zur Finanzierung der Solarthermieanlage genutzt werden. Das Warmwasser kann damit von April bis September mit kostenloser Sonnenwärme erzeugt werden und hilft Gas oder Öl einzusparen.
(cp) Mehr News zum Thema Venture Capital und Private Equity finden Sie in der Venture Woche. Kostenloses Abo unter http://www.wirtschaftsblatt.at/nl
Atemberaubende Expansionsdynamik!
Seit heute ist Solar2 am Aktienmarkt gelistet und die ersten Börsenbriefautoren haben sich bereits mit dem Unternehmen beschäftigt. Sie sollten sich die Aktie in jedem Fall anschauen!
Die Experten von Small Cap Scout sind vom Geschäftsmodell des Börsenneulings Solar2 (sprich: „solarhochzwei“) überzeugt. Das Unternehmen, das aus der Plambeck Energiekonzept AG hervorgegangen ist, hat bereits über 750 Solaranlagen installiert. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch auf Holzpelletsöfen, Brennwerttechnik und Blockheizkraftwerke spezialisiert. Ein Highlight der Firma ist die eigens entwickelte Solar-Kombianlage. Diese verbindet Photovoltaik und Solarthermie, die beiden Nutzungsmöglichkeiten der Sonnenenergie. Der Clou liegt hier laut Small Cap Scout in der Finanzierung. Der Kunde profitiert sofort von den Energieeinsparungen, da die Überschüsse aus der Stromerzeugung die Solaranlage quasi finanzieren. Wie erfolgreich Solar2 im Markt agiert, zeigt die Wachstumsdynamik: Seit 2002 hat sich der Umsatz auf aktuell rund zehn Millionen Euro verfünffacht. Small Cap Scout rechnet 2006 mit einer Umsatz- und Gewinnexplosion und taxiert das 12-Monats-Kursziel auf 5,60 Euro. Kaufen!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...k-_id_2763__dId_5445879_.htm
Zeitpunkt: 04.04.06 11:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Verletzung des Urheberrechts
Erneut gehörten Solar-Aktien zu den bevorzugten Titeln im TecDax. Q-Cells, Solon, Solarworld, Conergy und Ersol rangierten unter den größten Gewinnern. Das Debüt von Solar2 (sprich: Solarhochzwei) verlief zu Handelsbeginn sehr erfolgreich. Die Papiere des Solaranlagenspezialisten starteten mit 3,90 Euro in den Handel. Bei einer Kapitalerhöhung im März hatten die Altaktionäre 1,21 Millionen neue Aktien zum Preis von 2,25 Euro je Anteilsschein bezogen. Später bröckelte der Kurs des Solar-Titels aber wieder etwas ab.
Außerdem kündigte Solar-Schwergewicht Solarworld vor dem Energiegipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an, die Branche habe sich verpflichtet, Milliarden zu investieren, um damit den Produktionsausfall durch den Rückzug aus der Kernkraft auszugleichen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_156390
Solar² AG: Zufrieden mit Start an der Börse
Erste hohe Notierungen erfreuen den Vorstand der Cuxhavener Firma cn/ters. - Sehr zufrieden mit dem Verlauf der ersten Handelsstunden an der Frankfurter Börse hat sich der Vorstand der Cuxhavener solar² AG gezeigt. Das Unternehmen ist seit Montag im Entry Standard (Open Market) der Deutschen Börse gelistet.Hans-Jürgen Brikey, der gemeinsam mit Thomas Wind den Vorstand bildet, berichtete den CN über einen „rasanten Start”. Nachdem die Einstiegsbewertung bei 3.90 Euro gelegen hatte, wurden binnen kurzer Zeit bereit 1 Millionen Aktien des Börsenneulings gehandelt. Der Kurs pendelte sich bei 3.40 Euro ein - für Brikey deutlich über den Erwartungen.Der Solaranlagenspezialist Solar² AG - sprich: Solarhochzwei - wird laut Presemitteilung vom Montag unter WKN: A0HN45 / ISIN: DE000A0HN453 geführt. Im März 2006 wurde eine Bezugsrechtsemission um 1,21 Mio. Aktien zu einem Bezugspreis von EUR 2,25 je Aktie durchgeführt. Eine zusätzliche Kapitalerhöhung im Rahmen des Börsengangs findet nicht statt.Das Grundkapital der Solar² AG beträgt EUR 7,3 Mio. und ist eingeteilt in 7,3 Mio. Stückaktien zum rechnerischen Nennwert von 1 EUR je Aktie. Die Aktien werden bisher von mehr als 2000 Aktionären gehalten. Mit den ehemals größten Altaktionären bestehen Lock-Up-Vereinbarungen von 6 bzw. 12 Monaten. Die Notierungsaufnahme wurde von der VEM Aktienbank AG in München begleitet. Der Umsatz der Gesellschaft konnte von EUR 2,5 Mio. in 2003 über EUR 4,42 Mio. (2004) auf über EUR 7 Mio. alleine für die ersten 9 Monate in 2005 gesteigert werden.Die Solar² AG vertreibt und montiert seit 2001 Solaranlagen - Solarthermie (Wärmeerzeugung) und Photovoltaik (Stromerzeugung) aus Sonnenlicht. Über 750 Anlagen wurden bereits von der eigenen Montageabteilung auf Einfamilienhäusern, landwirtschaftlichen Gebäuden sowie auf industriellen Gebäuden montiert. Neben Standardsolaranlagen hat die Solar2 AG in einer eigenen Entwicklung beide Bereiche der Sonnennutzung vereint und bietet eine Solar-Kombianlage an. Spezielle Kollektoren und Module ermöglichen die effiziente Nutzung von Solarthermie (Solarwärme) einerseits und Photovoltaik (Solarstrom) andererseits.
http://www.financial.de/newsroom/news_d/60639.html
Solar2 AG als 28. Unternehmen im PHOTON Photovoltaik-Aktien Index PPVX
04.04.2006 (11:41)
Aachen/Wien, 4.4.06 (photon/oeko-invest): Der internationale PHOTON Photovoltaik-Aktien Index (PPVX) enthält mit der Solar2 AG (News/Kurs/Chart/Board) das 13. Solarunternehmen aus Deutschland (www.solarhoch2.de). Die 15 anderen Firmen haben ihren Sitz in den USA (6), Australien (2), Kanada (2), Taiwan (2), China (1), Schweiz (1) und Thailand (1). Die Gewichtung der Solar2-Aktie im Index beträgt anfänglich rund 0,9 Prozent.
Die Aufnahme in den PPVX erfolgte zum Schlusskurs (3,42 Euro) des ersten Handelstages an der Börse in Frankfurt am 3. April 2006 mit dem Gewichtungsfaktor 1. Die Aktie notierte am ersten Handelstag 52 Prozent über dem Ausgabepreis von 2,25 Euro, zu dem die rund 2.000 bezugsberechtigten Altaktionäre – Norman und Eva Plambeck sind mit zusammen über 23% die Hauptaktionäre - 1,21 Millionen junge Aktien vor dem Börsenlisting zeichnen konnten.
Das im Jahr 2000 unter dem Namen Plambeck Energiekonzept AG in Cuxhaven gegründete Unternehmen erzielte 2004 einen Umsatz von 4,42 Millionen Euro (+77%), im Jahr 2005 (mit 35 Mitarbeitern) rund 10 Millionen Euro. Rund 90 Prozent des Umsatzes entfallen auf Projektierung und Montage von Photovoltaikanlagen, rund 6 Prozent auf solarthermische Anlagen, die ebenfalls auf Dächern montiert werden. In Zukunft will man auch stärker in den Bereichen Handel und „Alternative Heizungssysteme“ (Blockheizkraftwerke, Pelletsheizungen) aktiv werden. 2005 fiel nach vorläufigen Zahlen ein Verlust an, in den Jahren 2002 bis 2004 betrugen die Verluste 1,36 Millionen Euro, 0,56 Millionen Euro bzw. 0,97 Millionen Euro.
Bei insgesamt 7,3 Millionen Stück Aktien war die AG am Ende des ersten Börsentags mit rund 25,0 Millionen Euro bewertet, also rund dem 2,5-fachen des letztjährigen Jahresumsatzes. Mit dieser Marktkapitalisierung ist die Solar2 AG - vor der 3S Swiss Solar Systems AG (ca. 24 Millionen Euro) - der viertkleinste Titel im PPVX, dessen Volumen sich seit Anfang 2004 von rund 0,4 Milliarden Euro auf über 20 Milliarden Euro erhöht hat.
Zum PPVX:
Der am 1. August 2001 mit 1.000 Punkten und elf Aktien gestartete PPVX wurde in seiner inhaltlichen Zusammensetzung und rechnerischen Struktur in Kooperation von der Solar Verlag GmbH, Aachen, und der Öko-Invest-Verlags-GmbH, Wien, erstellt. Aufgenommen werden Unternehmen, die über 50 Prozent des Vorjahresumsatzes mit Produkten oder Dienstleistungen gemacht haben, die direkt oder indirekt mit der Installation beziehungsweise Nutzung von Photovoltaikanlagen zusammenhängen. Über die Aufnahme entscheidet ein Beirat, dem Mitglieder der Redaktionen des Börseninformationsdienstes Öko-Invest, der deutschen sowie der englischsprachigen PHOTON-Redaktion angehören.
Der PPVX wird regelmäßig auf Reuters und in den Zeitschriften PHOTON, PHOTON International und Öko-Invest sowie auf den Webseiten www.photon.de, www.photon-magazine.com und www.oeko-invest.de veröffentlicht. Als Vergleichswert dient der Amex Oil Index, der 13 große Öltitel enthält. Nach einem schwachen Start 2001/02 hat der PPVX inzwischen den Ölindex mit großem Abstand hinter sich gelassen.
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Finanzmarkt Neuer All Share Index für den Entry Standard |
04. April 2006 Die Deutsche Börse wird ab Mittwoch zusätzlich zum Auswahlindex Entry Standard Index einen All Share Index mit allen Unternehmen dieses Teilbereich im Open Market berechnen. Wie zum Start des Entry Standard angekündigt, beginnt die Berechnung des Entry All Share Index, sobald mehr als 30 Unternehmen in diesem Teilbereich auf Xetra notiert sind.
Dies wurde am Montag mit der Notierungaufnahme von Solar2 erreicht. Die Zusammensetzung des Auswahlindex ändert sich zunächst nicht; die Überprüfung erfolgt quartalsweise, das nächste Mal Anfang Juni. Der Entry All Share Index wird sofort um neue Unternehmen angepaßt.
Entry Standard scheint von Unternehmen und Anlegern akzeptiert zu werden
Die Deutsche Börse hatte den Entry Stardard Ende Oktober des Jahres 2005 im so genannten Open Market als Teilbereich mit zusätzlichen Transparenzanforderungen gestartet und damit ihr Primärmarktangebot für kleine und mittlere Unternehmen ausgebaut. Der Entry Standard soll interessierten Unternehmen einen flexiblen und kosteneffizienten Zugang zum Kapitalmarkt mit niedrigen regulatorischen Anforderungen bieten.
Der neue Teilbereich richtet sich nach Angaben der Börse vornehmlich an qualifizierte Anleger, die die Chancen und Risiken in einem geringer regulierten Marktsegment einschätzen können. Die Zahl von mehr als 30 Unternehmen rund fünf Monate nach Start des neuen Teilbereiches zeige dessen hohe Akzeptanz bei Emittenten und Anlegern und belege den Erfolg des Entry Standard, hieß es weiter.
Hoffentlich ist die die „Erfolgsgeschichte” auch nachhaltig
Das klingt nicht schlecht, erinnert aber unterschwellig an die „Erfolgsgeschichte” des Neuen Marktes vor wenigen Jahren. Damals war zunächst alles eitel Sonnenschein, bevor es in Verbindung mit verschiedenen Betrugsfällen zu einer deutlichen Ernüchterung kam. Auch mit Blick auf den Entry Standard gab es schon entsprechende Anzeichen. Das zeigt unter anderem der Blick auf verschiedenste, so genannte Nanotech-Werte, die bei einer zum Teil erstaunlich geringen Anzahl von ausstehenden Aktien erstaunliche Kursgewinne verbuchen. Fragt sich nur, ob sie auch begründet und damit nachhaltig sind.
Zum Start des Entry Standard hatte die Deutsche Börse zunächst den Entry Standard Index berechnet. Er umfaßt die 30 Unternehmen im Entry Standard mit den höchsten Börsenumsätzen. Beide Indizes, der neue All Share Index und der Entry Standard Index werden vom Bereich Market Data & Analytics der Deutschen Börse berechnet und verteilt. Insgesamt umfaßt das Index-Portfolio über 1.800 Indizes; damit zählt die Deutsche Börse zu den bedeutendsten Indexanbietern weltweit. Sie erstellt, verteilt und vermarktet zudem unabhängige Kapitalmarktinformationen wie Kursdaten, Handelsstatistiken sowie Informationen für die Back-Office Bereiche von Banken und Finanzinstituten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: Deutsche Börse AG, FAZ.NET
http://www.faz.net/s/...928D8DB50C7891BF16~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/..._regid,2_arid,686735.html
Grund: Die Rohstoffpreise, die Solarmodulefertigung in China durch Beteiligung deutscher Firmen, die Solarherstellung der Chinesen mit Suntech Power.
In den USA haben Analysten die Suntech Power als Preisbrecher bezeichnet. Sie können die Module sehr viel günstiger herstellen als in Europa, Amerka oder Japan.
Heute wurde bekannt, dass ein großer Fond seine Beteiligung bei SolaWorld zurückfährt.
Warum die das tun, kann man sich ja denken....
Deutsche Analysten behaupten plötzlich, dass die Solarhersteller schon sehr hoch bewertet sind. Bei Evergreen Solar hat man sogar ein rückläufiges Kursziel auf 11 Dollar prognostiziert.
Was bleibt, sind die Firmen der Branche, die keine Module herstellen, sondern sie an die Kunden in Form von feretig installierten Anlagen bringen. Sie haben den Vorteil ihre Ware dort einzukaufen wo sie sie am günstigsten bekommen. Ein Preiskampf ist also vorprogrammiert oder läuft schon.
Jetzt ist plötzlich die Solar2 an die Börse gekommen. Hier wewrden richtig Nägel mit Köpfen gemacht. Sie bauen auf Wunsch Solaranlagen mit gleichzeitiger Wärme-und Stromgewinnung. Diese Module sind kombinierte Module die nur einen Montageforgang erfordern. In den USA werden Module in Form der Dachziegel hergestellt, die einfach gegen herkömmliche Dachziegel ausgetauscht und elekrtisch miteinander verbunden werden.
Währent die Modulhersteller sich einen Preiskampf liefern werden, freuen sich die Montagefirmen und Kunden auf günstiger Anlagen.
Das haben die Anleger bereits bei der Solar2 (einer ehemaligen Tochter der Plambeck) erkannt. Plambeck wird sich wohl im Nachhinein ärgern, dass sie das Geschäft nicht selbst weiter machten. Sie haben praktisch ein Standbein verkauft.
Wenn man sich die Umsatzzahlen der Solar2 ansieht, kann man aufgrund des jetzt zufliessenden Börsenkabitals schon von einer aufbauenden noch erfolgreichern Zukunft ausgehen.
04. April 2006, 10:13, NZZ Online | ||||
AKTIEN TECDAX | ||||
Kaum verändert - Solarwerte profitieren von Energiegipfel | ||||
FRANKFURT (AWP International) - Deutsche Technologiewerte sind am Dienstag in engen Spannen um ihr Vortagesniveau gependelt. Der TecDAX gewann zuletzt 0,01 Prozent auf 727,36 Zähler. Solarwerte konnten von den Nachrichten zum Energiegipfel vom Vortag profitieren und lagen damit im vorderen Feld des Index, sagten Händler. Stärkster Wert waren Conergy mit plus 1,56 Prozent auf 140,05 Euro. Auch ErSol gewannen 0,99 Prozent auf 55,89 Euro. Marktteilnehmer verwiesen auf die Ergebnisse des Energiegipfels vom Vortag als wichtigste Unterstützung. Die geplanten Investitionen der Wirtschaft seien positiv zu werten. Nach dem Treffen hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gesagt, die Wirtschaft wolle für Kraftwerke und Energienetze in den kommenden sechs Jahren mehr als 30 Milliarden Euro investieren. In erneuerbare Energien sollten bis zu 40 Milliarden Euro fliessen. SolarWorld-Aktien stiegen um 0,35 Prozent auf 220,51 Prozent. Die US-Fondsgesellschaft Fidelity Management&Research hatte ihren Stimmrechtsanteil wieder auf weniger als 10 Prozent reduziert, das bremse die Aktie etwas, sagten Börsianer. Grundsätzlich bleibe die Stimmung für den Sektor aber positiv. Hierzu habe auch Goldman Sachs am Morgen beigetragen, die den«Solarzellensektor bis 2010 attraktiv»bewerten. Papiere von Singulus profitierten hingegen von einer Aufstockung des Stimmrechtsanteils durch JP Morgan. Die Aktie legte 1,15 Prozent auf 13,20 Euro zu. Die US-Investmentbank hatte einer Finanzanzeige in der«Börsen-Zeitung»zufolge den Anteil von 5,0 auf 5,7 Prozent erhöht. United Internet gewannen nach einer Kurszielerhöhung durch UBS 0,55 Prozent auf 54,80 Euro. Die Analysten hatten das Ziel von 47 auf 63 Euro angehoben und die Einschätzung«Buy»bekräftigt. /dr/fat/jb |
http://www.nzz.ch/2006/04/04/bm/tic/nzzam-bm-AWP_23727351.html
Ich denke dass wir uns heute so bei 4,50€ einpendeln werden.
Hab hier im Moment 25% meines Depots drin...hab heute bei 3,55 die Hälfte liquidiert.
Steig jetzt aber wieder ein...good trades!
;-)