Bavaria Industriekapital
BAVARIA Industriekapital: Bookbuilding-Spanne auf 22 bis 26 Euro je Aktie festgelegt
Graumarkt zur Zeit 27.50 zu 29.00
Erste Empfehlungen durch Banken "kaufen"
Graumarkt aber nicht berauschend ! wahrscheinlich wollen die Banken nur ihre IPO plazieren !?
Unternehmen will weitere Firmen kaufen
Bavaria startet den Börsengang
Die Ende Januar an die Börse strebende Münchener Beteiligungsfirma Bavaria Industriekapital bietet ihre Aktien in einer Preisspanne von je 22 bis 26 Euro an.
HB FRANKFURT. Interessenten könnten vom 12. bis 18. Januar insgesamt 575 000 Aktien zeichnen, teilte die den Börsengang begleitende Concord Effekten am Mittwoch auf ihrer Internetseite mit. Der Emissionserlös beliefe sich damit auf 12,65 bis 14,95 Millionen Euro. Die Erstnotiz im Wachstumssegment Entry Standard ist den Angaben zufolge für den 26. Januar geplant.
Die frischen Mittel will Bavaria-Vorstand Jan Pyttel zum Kauf größerer Beteiligungen verwenden. Allerdings wolle Bavaria auch künftig nicht mehr als drei bis vier Unternehmen pro Jahr kaufen, machte er klar. Vor allem sanierungsbedürftige Firmen stünden im Fokus. Die 2002 gegründete Bavaria hat derzeit zehn Firmen im Portfolio, darunter den Autozulieferer Paulmann & Crone und den Küchenhersteller Alma Küchen.
Von den zur Emission vorgesehen Aktien stammten 500.000 Stück aus einer Kapitalerhöhung. „Die Mehrzuteilungsoption von 75 000 Anteilsscheinen kommt vollständig aus dem Besitz von Altaktionären“, sagte Pyttel. Nach dem Börsengang befänden sich 28,4 Prozent der Anteile im Streubesitz, rund zwei Drittel verblieben beim Management. Bei einer Zuteilung am oberen Ende der Spanne wäre Bavaria an der Börse rund 57 Millionen Euro wert. Die Analysten von Concord Effekten sehen den fairen Wert der Bavaria-Aktie bei 27,50 Euro.
Als Wettbewerber sieht Pyttel die im Kleinwerteindex SDax gelistete Arques Industries. Deren Aktienkurs hat im vergangenen Jahr um rund 70 Prozent zugelegt.
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Hoch lebe der NEUE neue Markt !
Einen kleinen faden Beigeschmack gibt die Wahl des Börsensegments: Die Münchner haben sich für den weniger regulierten Entry Standard (Open Market) entschieden. Concord-Vorstand Thomas Stewens erklärt die Entscheidung: "Noch wollen wir keine internationalen Investoren ansprechen." Bavaria-Vorstand Reimer Scholz ergänzt: "Wir gehen nicht von 0 auf 100, wir müssen uns erst Schrittweise an die Börse gewöhnen". Dabei lässt er durchblicken, dass langfristig der Prime Standard in Frage kommt.
Mit einem neuen Team und einen 100-Tage-Plan versuchen die beiden Vorstände den Neuerwerb schnell wieder flott zu machen: "Unser Ziel ist nach einem Jahr der Break even", erklärt Scholz. Dabei legt er besonders wert darauf, dass die Verluste der Tochter in den Beteiligungen bleiben. "Wir schließen keine Ergebnisabführungsverträge mit unseren Beteiligungen ab", sagt Pyttel.
Auf Grund der gesellschaftlichen Konstruktion der Bavaria verbleiben die Verluste bei den Töchtern. Somit beschränkt sich das Risiko für die Gesellschaft lediglich auf den bezahlten Kaufpreis. Die Bavaia lebt von drei Quellen: Erstens kassiert das Unternehmen Managementgebühren, zweitens lässt sich die Bavaria nach erfolgreicher Sanierung Dividenden auszahlen, und zu guter letzt kommt noch der Erlös aus dem Exit.
Derzeit schmücken zehn Beteiligungen das Portfolio des 2003 gegeründeten Unternehmens. Auf eine bestimmt Branche oder Länder achten die beiden Manager nicht. "Unser Fokus liegt auf Westeuropa, denn dort sind die Fixkosten besonders hoch und das Restrukturierungspotenzial groß", sagt Scholz. Zu den aktuellen Beteiligungen zählen zum Beispiel der Autozulieferer Paulmann & Crone, der IT-Dienstleister Neef IT Solutions oder auch der Küchenhersteller Alma Küchen. Pyteel macht klar: "Wir wollen nach Möglichkeit drei bis vier Übernahmen jährlich durchziehen." Im vergangenen Jahr klappte das nicht. "2005 waren es nur zwei Transaktionen, da wir viel Zeit und Energie in die Vorbereitungen für den Börsengang steckten", erklärt Scholz.
Der Markt, in dem sich die Bavaria tummelt, ist hart umkämpft. Denn viele Private-Equity-Gesellschaften verfolgen den gleichen Ansatz. Auch die in Starnberg ansässige Arques hat es auf das Turnaround-Segment abgesehen. "Auf Arques treffen wir oft bei Übernahmegesprächen", gesteht Scholz. Doch hat die Bavaria einen kleinen Vorteil: Da sie nicht auf einen Ergebnisabführungsvertrag aus sind, sind sie beim Betriebsrat oftmals beliebter als die Konkurrenz. "Wir verhandeln oft nicht nur mit dem Vorstand sondern auch mit dem Betriebsrat", sagt Pyttel. "Das haben wir gerade beim Kauf einer Tochter von RAG in Frankreich gemacht", ergänzt Scholz. Ergebnis: Bavaria hat den Zuschlag bekommen.
26 Euro mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 bewertet
Auf Basis unserer 2007er-Schätzung von 1,90 Euro je Anteisschein kostet das Papier lediglich das 13fache
Naja billig ist da nicht ! -
Anfang diesen Jahres vollzog die Bavaria Industriekapital AG ihren Börsengang in den Entry Standard. Der Zuteilungspreis lag bei 26 EUR. Aktuelle Notiz rund 34 EUR. Damit war Bavaria einer der erfolgreichen Börsengänge, von denen der Anleger auch im Nachhinein noch profitieren konnte. Der Löwenanteil des Emissionserlöses floss direkt in die Kasse von Bavaria, nur der Greenshoe wurde durch die Altaktionäre gestellt. Diese halten auch heute noch 66% aller Aktien und unterliegen Lock Up Phasen von bis zu 24 Monaten. Bavaria ist spezialisiert auf Unternehmen die sich im Umbruch befinden oder aufgrund bilanzieller Schwierigkeiten dringend auf eine Sanierung angewiesen sind. Das Ziel jeder Beteiligung ist der profitable Exit auf Sicht von 3-5 Jahren. Da nahezu alle Beteiligungen deutlich positiv arbeiten, erwarten wir in der Bilanz noch hohe stille Reserven. Im ganzen Börsentrubel der vergangenen Monate ging der eigentlich sehr positive Newsflow etwas unter. Mit Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal hob Bavaria seine Umsatzschätzung für das lfd. Jahr von 220 Mio. EUR auf 240 Mio. EUR an. Mitte Juni wurde diese dann aufgrund einer weiteren Akquisition nochmals mehr als verdoppelt. Dem Börsenwert von rund 72 Mio. EUR stehen also Umsätze von derzeit rund 500 Mio. EUR entgegen. Im Vorjahr wurde dem Konzernabschluss nach ein Jahresüberschuss von 4 EUR je Aktie erwirtschaftet. Hiervon wird eine Dividende von 0,98 EUR Anfang September an die Aktionäre ausbezahlt. Für das laufende Jahr liegen bisherige Schätzungen, die die letzte Übernahme der Kienle + Spiess GmbH noch nicht berücksichtigen, bei ca. 4,5 EUR Gewinn je Aktie. Wir halten diese Schätzungen für deutlich zu konservativ und erwarten eher 5-6 EUR je Aktie. KGV also geschätzte 6 ohne weitere Akquisitionstätigkeit, die sicherlich noch folgen wird. Die Cashposition machte in der letzten Bilanz vom 31.3.06 ca. 13 EUR je Aktie aus. Damit ist das Unternehmen bestens finanziert und kann weitere Chancen wahrnehmen. Wie man an den niedrigen Umsätzen sieht, ist die Aktie derzeit noch nicht im Fokus der Anleger angekommen. Wir rechnen damit, dass sich dies mit der Vorlage des nächsten Zahlenwerks, das Ende August ansteht ändern wird. Charttechnisch präsentiert sich das Papier ebenfalls aussichtsreich. Bereits Mitte Juni bildete die Aktie einen festen Boden, von dem aus sie nun kontinuierlich ansteigt. Wir setzen den Stoppkurs bewusst großzügig mit 26 EUR an. Unser mittelfristiges Kursziel liegt bei 50 EUR je Aktie.
Ich bleibe investiert, denke aber an eine Halbierung meiner Position.
So schlimm können die Zahlen Übermuórgen dann auch nicht sein, oder doch?
Da ich nix neues mitbekommen habe, hab ich mich unter 30 Euro wieder eingekauft.
nicht ganz aber 2 Stellig sollte der Kursgewinn schon sein.
Also ran an den Speck.
News - 30.08.06 07:54
Hugin-News: BAVARIA Industriekapital AG
BAVARIA Industriekapital AG steigert Umsatz und Ergebnis im Halbjahresvergleich deutlich
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 30. August 2006 - Die im Entry Standard notierte BAVARIA Industriekapital AG (WKN 260555) konnte den Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2006 auf EUR 98 Mio. im Vergleich zu EUR 44 Mio. im ersten Halbjahr 2005 mehr als verdoppeln. Neben dem organischen Wachstum lag dies am weiteren Ausbau des Portfolios. Der Konzern EBITDA stieg auf EUR 15,7 Mio. und erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahr (EUR 6,3 Mio.) um 149 %. Der Jahresüberschuß betrug im ersten Halbjahr 2006 EUR 8,7 Mio. (263% Steigerung zur Vorjahresperiode von EUR 2,4 Mio.). Dies entspricht einem Halbjahresergebnis von EUR 3,96 pro Aktie. Im Ergebnis sind Erträge aus der Auflösung von Unterschiedsbeträgen aus der Kapitalkonsolidierung in Höhe von EUR 7,5 Mio. und Aufwendungen für den Börsengang enthalten.
Die Nettofinanzmittel des Konzerns stiegen per 30.6. auf EUR 33,9 Mio. (im Vorjahr EUR 18,8 Mio.), inklusive EUR 12 Mio. Netto-Zuflüssen aus dem Börsengang und Aufwendungen für die Unternehmensübernahmen aus 2006 (Steeltech Sarl, R+E Automationstechnik GmbH und Kienle + Spiess Stanz- und Druckgießwerk GmbH). Die Finanzverbindlichkeiten betrugen EUR 1,7 Mio. und der Kassenbestand belief sich auf EUR 35,6 Mio.
Der Vorstand der BAVARIA erwartet einen Konzernumsatz 2006 von rund EUR 350 Mio. bei weiter steigenden Erträgen, die Umsätze der Portfoliofirmen selber werden deutlich darüber liegen.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Jan Pyttel: jan.pyttel@baikap.de Tel +49 (0)89 7298 967 - 20
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 260555; ISIN: DE0002605557; Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.baikap.de
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BAVARIA Industriekapital AG Inhaber-Aktien o.N. 31,12 +2,40% XETRA
Was denkt ihr,
charttechnisch oder auch Fundamental,
würdet ihr eine Bavaria unter 33 € noch kaufen und wo könnte sie eurer Meinung nach heute bzw. in den nächsten Tagen hin laufen?
Man beachte auch Posting 9,
0,98 € sollen Anfang Sept. als Dividende ausgeschüttet werden.
Bitte eure Meinung zu diesem heißen und leckeren Wert.
schau dir mal folgende Titel an
Arques: Kennst du ja schon
Arquana: bin ich investiert
Aurelius: bin ich leider bisher nicht investiert
Wie bist Du auf Bavaria gestoßen,
nach dem Börsengang oder schonmal wegen guter News?
Anfang Sept. noch 0,98 € Dividende ist ja auch nicht zu verachten,
und Top Kursausssichten.
Was ist Dein Kursziel bei Bavaria,
sicherst Du per SL ab?
Mit Abstauberlimit unter 33 € noch immer interessant,
also einfach mal News und Aktie anschauen und eigene Meinung bilden.
und ich dachte nur nicht schon wieder.
Glänzende Zahlen und beim Kurs passiert wieder nichts.
Aber dem ist ja dieses mal wohl nicht so.
Und nachdem jetzt jeder weiß das es bei diesem Wert hoch und runter gehen kann und trotzdem der Sprung über 33 € wieder gelungen ist,
bin ich für die weitere Entwicklung optimistisch.
Passend dazu aktuell NTV einschalten.
Ziel kurzfristig 35 € und dann weiter hoch.
Allen einen guten und erfolgreichen Börsentag.
liege ich richtig, wenn ich die 7,5 Mio vom EBITDA mit 15,7 Mio abziehe ?
Habt Ihr Infos über das EPS ohne der einmaligen Erträge?
Im voraus schon vielen Dank.
Ist diese Größenordnung realistisch?
Hi Aktienwolf,
außer die ja hier schon geposteten Zahlen (hier nochmal zum nachlesen)
habe ich nichts gefunden.
Im Ergebnis sind Erträge aus der Auflösung von Unterschiedsbeträgen aus der Kapitalkonsolidierung in Höhe von EUR 7,5 Mio. und Aufwendungen für den Börsengang enthalten.
Aber wenn man sich zu dem Ergebnis auch den Kassenbestand etc. anschaut:
Die Nettofinanzmittel des Konzerns stiegen per 30.6. auf EUR 33,9 Mio. (im Vorjahr EUR 18,8 Mio.), inklusive EUR 12 Mio. Netto-Zuflüssen aus dem Börsengang und Aufwendungen für die Unternehmensübernahmen aus 2006 (Steeltech Sarl, R+E Automationstechnik GmbH und Kienle + Spiess Stanz- und Druckgießwerk GmbH). Die Finanzverbindlichkeiten betrugen EUR 1,7 Mio. und der Kassenbestand belief sich auf EUR 35,6 Mio.
BAVARIA Industriekapital AG (DE) - BAVARIA Industriekapital AG ste ...
07:54 30.08.06
Published: 07:53 30.08.2006 GMT+2 /HUGIN /Source: BAVARIA Industriekapital AG /GER: B8A /ISIN: DE0002605557
BAVARIA Industriekapital AG steigert Umsatz und Ergebnis im Halbjahresvergleich deutlich
München, 30. August 2006 - Die im Entry Standard notierte BAVARIA Industriekapital AG (WKN 260555) konnte den Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2006 auf EUR 98 Mio. im Vergleich zu EUR 44 Mio. im ersten Halbjahr 2005 mehr als verdoppeln. Neben dem organischen Wachstum lag dies am weiteren Ausbau des Portfolios. Der Konzern EBITDA stieg auf EUR 15,7 Mio. und erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahr (EUR 6,3 Mio.) um 149 %. Der Jahresüberschuß betrug im ersten Halbjahr 2006 EUR 8,7 Mio. (263% Steigerung zur Vorjahresperiode von EUR 2,4 Mio.). Dies entspricht einem Halbjahresergebnis von EUR 3,96 pro Aktie. Im Ergebnis sind Erträge aus der Auflösung von Unterschiedsbeträgen aus der Kapitalkonsolidierung in Höhe von EUR 7,5 Mio. und Aufwendungen für den Börsengang enthalten.
Die Nettofinanzmittel des Konzerns stiegen per 30.6. auf EUR 33,9 Mio. (im Vorjahr EUR 18,8 Mio.), inklusive EUR 12 Mio. Netto-Zuflüssen aus dem Börsengang und Aufwendungen für die Unternehmensübernahmen aus 2006 (Steeltech Sarl, R+E Automationstechnik GmbH und Kienle + Spiess Stanz- und Druckgießwerk GmbH). Die Finanzverbindlichkeiten betrugen EUR 1,7 Mio. und der Kassenbestand belief sich auf EUR 35,6 Mio.
Der Vorstand der BAVARIA erwartet einen Konzernumsatz 2006 von rund EUR 350 Mio. bei weiter steigenden Erträgen, die Umsätze der Portfoliofirmen selber werden deutlich darüber liegen.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Jan Pyttel: jan.pyttel@baikap.de
Tel +49 (0)89 7298 967 - 20
Fazit:
Absolutes Schnäppchen mit Cash in der Kasse und Gutem Wachstum.
Ziel bis Ende 2006 kann nur um 50 € liegen,
oder?
Mal sehen wo Aktie Ende des Jahres steht.
Bin da noch nicht so ganz sicher, bleibe aber bis auf weiteres noch dabei.
Gruß
FredoTorpedo
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Eine Erfolgsstory: Die Übernahme der Hering AG
Maßnahmen
Mit der Übernahme im Juli 2003 durch die BAVARIA Industriekapital AG wurden die Anzahl der Mitarbeiter um 30% reduziert und wesentliche Managementpositionen neu besetzt. Ergänzend wurden das Verwaltungsgebäude untervermietet, die Fertigung konzentriert, die Fertigungstiefe reduziert und der Vertrieb verstärkt.
Ergebnis
Seit 2005 schreibt das Unternehmen wieder deutlich positive Zahlen. In diesem Jahr liegen der Auftragseingang und die Ausbringung um durchschnittlich 25% über dem Vorjahr.