Scharon erleidet schweren Schlaganfall
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.01.13 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 04.01.06 23:01 | von: Luki2 | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 28.01.13 10:50 | von: lassmichrein | Leser gesamt: | 3.302 |
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Scharon (77) war zwei Wochen nach seinem Schlaganfall erneut in ein Jerusalemer Krankenhaus gebracht worden. Auf Anraten seiner Ärzte sollte er sich unabhängig von dem neuen Notfall am Donnerstag einem Kathetereingriff am Herz unterziehen. Die Medizinier hatten erklärt, dabei solle ein bis zu zwei Millimeter kleines Loch in seinem Herzen geschlossen werden. Dieser angeborene kleine Webfehler im Herzen sei vermutlich der Grund für Scharons Schlagfall.
Scharon hat das Amt des Regierungschefs 2001 übernommen und will im März bei vorgezogenen Parlamentswahlen an der Spitze seiner neuen Partei Kadima antreten. Ärzte hatten nach dem ersten Schlaganfall im Dezember erklärt, Scharon werden keine bleibenden Schäden zurückbehalten. Nach einem monatelangen, erbitterten Streit um den israelischen Abzug aus dem Gazastreifen hatte Scharon den Likud-Block verlassen.
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Man muss seine Politik wirklich nicht mögen, aber alles was er seinen Leuten nahelegt, hat er auch selbst durchgezogen! Er war sich für keinen Scheiss zu schade und hat nie die Eier verloren. Nicht solch ein Weichei wie Bush oder Blair, die von sicheren Schreibtischen aus, dass Wohl des Volkes anordnet.
Scharon erleidet Schlaganfall - Olmert übernimmt Regierung
Sorge um Ariel Scharon. Israels Ministerpräsident hat erneut einen Schlaganfall erlitten und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Nach Regierungsagaben hat sein Stellvertreter Olmert die Regierungsgeschäfte übernommen.
Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident erlitt nach Angaben des behandelnden Arztes einen "schweren" Schlaganfall, der aber nicht notwendigerweise "dauerhafte Auswirkungen" haben müsse. Scharon sei in ein künstliches Koma versetzt worden und werde künstlich beatmet, sagte Schlomo Mor-Jossef. Wegen einer schweren Hirnblutung musste er dem Arzt zufolge umgehend operiert werden. Die Vollmachten des Regierungschefs wurden nach Angaben von Kabinettssekretär Jisrael Maimon an Vizeministerpräsident Ehud Olmert übertragen.
Nach einem Bericht der israelischen Zeitung "Haaretz" beurteilten Ärzte die Chancen auf eine Genesung eher skeptisch. Nach Angaben aus Regierungskreisen ist der Zustand Scharons ernst. "Es sieht sehr schlecht aus", sagte ein ranghoher Regierungsvertreter, "ich weiß nicht, ob er sich davon erholen wird."
Scharon war am Mittwochabend wegen plötzlichen Unwohlseins in die Jerusalemer Klinik Hadassah gefahren worden. Wie es hieß, habe er einen Druck in der Brust verspürt. Beim Eintreffen im Krankenhaus gegen 23 Uhr Ortszeit sei er bei vollem Bewusstsein und ansprechbar gewesen. Bei der Fahrt mit dem Krankenwagen habe er noch telefoniert, berichteten israelische Medien. Er sei auf einer Bahre in das Krankenhaus getragen worden. Zur Stunde seien seine beiden Söhne Omri und Gilad bei ihm.
In der Klinik Hadasseh war Scharon bereits nach einem leichten Schlaganfall am 18. Dezember behandelt worden. Seit dem Zwischenfall erhielt er blutverdünnende Medikamente, die das Entstehen eines weiteren Blutgerinnsels verhindern sollten. Zudem nahm der übergewichtige Regierungschef mehrere Kilogramm ab.
Scharons erneute Einlieferung ins Krankenhaus ereignete sich einen Tag vor einer geplanten Herzoperation bei dem 77-Jährigen. Die Ärzte wollten dabei mit einer Katheterisierung ein kleines Loch in seinem Herzen schließen. Diesen angeborenen Herzfehler hatten die Ärzte als Grund für Scharons Schlagfall im Dezember ausgemacht. Der israelische Ministerpräsident hatte sich am Abend auf seiner Ranch im Süden der Wüste Negev gemeinsam mit seinen Ärzten auf den Eingriff vorbereitet. Ein Krankenwagen hatte den 77-Jährigen in die etwa eine Autostunde entfernte Klinik in Jerusalem gebracht. In Beerscheba gibt es ein Krankenhaus, das von der Ranch sehr viel schneller zu erreichen gewesen wäre.
Im Zuge von Scharons Gesundheitsproblemen war bereits darüber spekuliert worden, wie lange Scharon sich noch im politischen Geschäft wird behaupten können. Der erneute Schlaganfall ereignet sich zu einem heiklen Zeitpunkt. In Israel steht am 28. März die Parlamentswahl an. Der ehemalige Likud-Vorsitzende Scharon war am 21. November aus der Partei ausgetreten, weil er in ihr nicht mehr genügend Rückhalt für seine Politik hatte. Er gründete die Partei Kadima (Vorwärts), zu der bereits mehrere Minister und Abgeordnete des Likud übertraten. Für die Wahl gilt die Kadima zurzeit als klarer Favorit.
Bei Schlaganfällen sterben Nervenzellen ab
Ärzte hatten nach dem ersten Schlaganfall im Dezember erklärt, Scharon werde keine bleibenden Schäden zurückbehalten. Bei einem Schlaganfall ist die Durchblutung des Gehirns gestört. In 80 Prozent der Fälle verstopfen nach Angaben der Deutschen Schlaganfallhilfe Blutgerinnsel oder andere Substanzen die Adern. Die restlichen 20 Prozent der Schlaganfälle würden von geplatzten Blutgefäßen ausgelöst. In jedem Fall entsteht im Gehirngewebe ein Durchblutungsmangel. Es kommt zu einer Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff - einem so genannten Infarkt.
In der Folge sterben Nervenzellen ab, die von ihnen gesteuerten Körperfunktionen werden beeinträchtigt. Häufige Symptome sind daher Gefühlsstörungen einer Körperseite, Lähmungen und Sprach- oder Sehstörungen. In manchen Fällen treten die Schlaganfall-Symptome nur vorübergehend für bis zu 24 Stunden auf. Bei länger andauernden Ausfällen sind die Gewebedefekte meist nicht mehr zu beheben.
Q: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,393569,00.html
Shlomo Mor-Yosef, Chef des Hadassah Ein Kerem Hospital in Jerusalem (Foto: dpa) | |
Scharon erleidet Schlaganfall: Hirnblutung nach Not-OP gestoppt
In einer sechsstündigen Operation ist es Jerusalemer Ärzten offenbar gelungen, die Hirnblutungen des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon zu stoppen. Dennoch musste der Eingriff fortgesetzt werden, wie der Direktor der Hadassa-Klinik am Donnerstagmorgen mitteilte.
Nach israelischen Rundfunkberichten gelang es den Ärzten in der Hadassa-Klinik, das ausgetretene Blut aus Scharons Gehirn abzuleiten. Nach mehr als sechs Stunden schafften es die Chirurgen angeblich, die geplatzten Adern zu veröden.
Die Operation sei beendet, meldete der Sender Channel 10. Wenig später erklärte Klinikdirektor Schlomo Mor-Jossef, eine Computertomographie habe ergeben, dass eine weitere Operation notwendig sei. Scharons Zustand sei kritisch, er werde nach wie vor künstlich beatmet. Ein Radiosender zitierte einen Gesundheitsexperten mit den Worten, die Chancen für eine vollständige Genesung Scharons stünden schlecht.
Dessen Berater Raanan Gissin warnte die Nachbarn Israels und radikale palästinensische Gruppen: "Wer auch immer diese Situation auszunutzen versucht muss wissen, dass die israelischen Sicherheits- und Streitkräfte für jede Herausforderung gewappnet sind", sagte er vor der Klinik.
Die dramatische Verschlechterung von Scharons Gesundheitszustandes ereilte den Regierungschef mitten im Wahlkampf, sein Ausscheiden aus dem Amt könnte die Lage im Nahen Osten weiter destabilisieren. Scharon hatte erst vor wenigen Wochen den Likud-Block verlassen und die zum Friedensprozess mit den Palästinensern bereite Partei Kadima gegründet. Am 28. März wollte sich Scharon in der Parlamentswahl als Spitzenkandidat von Kadima für eine dritte Amtszeit wählen lassen.
Scharon war am Mittwochabend nach einem schweren Schlaganfall - dem zweiten binnen zweieinhalb Wochen - ins Krankenhaus gebracht worden. Zuvor hatte Scharon auf seiner Ranch in der Negev-Wüste über Unwohlsein geklagt.
Nach Angaben der Ärzte wurde Scharon bei schwachem Bewusstsein mit hohem Blutdruck in die Klinik eingeliefert. Die Ärzte hätten eine schwere Hirnblutung festgestellt. Bei dieser Form des Schlaganfalls platzen Gefäße im Gehirn, wodurch Blut in das Gehirngewebe fließt. Je nach ausgetretener Blutmenge können die Folgen schwerwiegend sein, bis hin zum Tod.
Ehud Olmert, Finanzminister und Stellvertreter Scharons, übernahm die Regierungsgeschäfte. Der 60-Jährige ist ein alter Weggefährte und Vertrauter des Ministerpräsidenten. Er ist zudem Mitgründer von Scharons neuer Partei "Kadima" ("Vorwärts"), die zuletzt in Umfragen für die für Märze angesetzte Neuwahl vorn lag.
(N24.de, Netzeitung)
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Aber mit 78 Jahren würde er jetzt bestenfalls als Pflegefall überleben
Nach Einschätzung verschiedener von der Agentur AP befragten Medizinern sind die Aussichten des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon, von seinem schweren Schlaganfall wieder vollständig zu genesen, äusserst gering. Der 77-Jährige erlitt schwere Hirnblutungen, die in der Nacht zum Donnerstag in einer mehrstündigen Operation gestoppt werden sollten. «Es handelt sich um eine der gefährlichsten Varianten eines Schlaganfalls», erklärt der Neurologe Robert Felberg von der Ochsner Clinic in New Orleans in einer Ferndiagnose. Die Hälfte der betroffenen Personen stürben binnen eines Monats.
Ort der Blutungen entscheidend
Entscheidend für die Heilungschancen sei die Stelle, an der es zu den Blutungen gekommen sei, sagt Larry Goldstein vom Schlaganfall-Zentrum der Duke University. «In manchen Bereichen des Gehirns können Blutungen ohne grössere Folgen bleiben», sagt er. Sollten sie am Rande oder im Hinterkopf auftreten, könne das Blut möglicherweise durch ein Loch in der Schädeldecke abgeleitet werden. Blutungen im Inneren des Gehirns erforderten eine Operation am offenen Kopf.
Sharon hatte am Mittwochabend über Unwohlsein geklagt und war dann sofort in einem Krankenwagen nach Jerusalem gebracht worden. Allerdings dauerte die Fahrt etwa eine Stunde, und während der letzten Kilometer verschlechterte sich sein Zustand laut Medienberichten dramatisch. Es sei zu einer teilweisen Lähmung gekommen, hiess es im Radio.
Rolle von Blutverdünnern
Nach einem ersten, leichten Schlaganfall vor zweieinhalb Wochen nahm Sharon Blutverdünner. Diese verhindern zwar die Bildung von Gerinnseln, erhöhen jedoch das Risiko von Blutungen. Die Medikamente haben den jüngsten Schlaganfall vermutlich nicht ausgelöst, mutmasst Philip Steig, Neurochirurg im Weill-Cornell Center in New York. Aber sie könnten dazu geführt haben, dass die Blutungen umso stärker waren.
Er geht davon aus, dass die Chirurgen in der Jerusalemer Hadassa-Klinik das Blut aus Sharons Gehirn durch ein Loch in der Schädeldecke absaugten. Durch eine Blutung bilde sich ein Hämatom, sagt er. Werde dieses nicht entfernt, könne der Druck im Schädel das Gehirn nachhaltig schädigen. Es könnte möglich sein, dass der Schädel zunächst geöffnet bleibt, um den Druck abzubauen.
Beatmung deutet auf ernsten Zustand
«Die Aussichten für Sharon sind nicht gut», erläutert Steig. «Die Schäden werden vielleicht zu gross sein, um davon zu genesen. Es hängt davon ab, wie stark die Blutung war und wie lange der Druck in seinem Kopf bestand.» Die Tatsache, dass der israelische Regierungschef künstlich beatmet wird, deute auf einen sehr ernsten Gesundheitszustand hin. Möglicherweise müsse Sharon mehrere Wochen an das Atemgerät angeschlossen bleiben, wenn er überhaupt je wieder zu Bewusstsein komme.
http://www.nzz.ch/2006/01/05/al/newzzEI2MOUD2-12.html
Wahlen zu gewinnen. Vielleicht hat der Frieden jetzt endlich eine Chance
nachdem Arafat und Scharon endlich weg sind.
goodbye Scharon!!
Zumal ja der "Witz" sich nicht auf Sharon, sondern auf Ariva (bzw. die User) bezog... ;)
Das lässt tief blicken!
Ciao!
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KITA ARIVA!
Du scheinst die Seite ja sehr gut zu kennen!
(ap/sda/reuters) Nach der Notoperation wegen eines schweren Schlaganfalls bleibt der israelische Ministerpräsident Ariel Sharon noch zwei bis drei Tage in tiefer Narkose. Das entschieden am Donnerstagabend seine Ärzte im Jerusalemer Hadassah-Krankenhaus. Der 77-jährige werde die 48 bis 72 Stunden ausserdem noch künstlich beatmet, um ihm nach seiner siebenstündigen Operation Gelegenheit zu geben, sich «von einem schweren Trauma zu erholen».
Wie Krankenhausdirektor Dr. Schlomo Mor-Josef auf einer Pressekonferenz mitteilte, soll mit dieser Behandlung der Druck in Scharons Schädel verringert werden. Die Ärzte wollten frühestens 48 Stunden nach der Operation damit beginnen, Scharon aus der Narkose zu holen. Mor-Josef zufolge reagieren Scharons Pupillen auf Licht, was bedeute, «dass sein Gehirn arbeitet».
Dringlichkeitssitzung des Kabinetts
Ein Sprecher der Hadassah-Klinik in Jerusalem erklärte am Donnerstagmorgen, Sharon sei sieben Stunden lang operiert worden. An einer Dringlichkeitssitzung des Kabinetts äusserte Vizeregierungschef Ehud Olmert die Hoffnung, Sharon könne wieder gesund werden.
Experten erklärten jedoch, die Chancen auf eine Genesung ohne Hirnschaden seien nach einem solch schwerem Schlaganfall fast gleich null. Israelische Medien zitierten Vertraute des 77-Jährigen mit der Einschätzung, Sharon werde auch im Falle einer Genesung nicht mehr als Ministerpräsident amtieren können. Politische Beobachter sehen dies als schwere politische Erschütterung für Israel. Die Börse reagierte mit Kursstürzen von bis zu acht Prozent.
Sharons Berater Raanan Gissin warnte die Nachbarn Israels und radikale palästinensische Gruppen: «Wer auch immer diese Situation auszunutzen versucht, muss wissen, dass die israelischen Sicherheits- und Streitkräfte für jede Herausforderung gewappnet sind», sagte er vor der Klinik.
Heikle politische Situation
Die dramatische Verschlechterung von Sharons Gesundheitszustand ereilte den Regierungschef mitten im Wahlkampf, sein Ausscheiden aus dem Amt könnte die Lage im Nahen Osten weiter destabilisieren. Sharon hatte erst vor wenigen Wochen den Likud-Block verlassen und die zum Friedensprozess mit den Palästinensern bereite Partei Kadima gegründet. Am 28. März wollte sich Sharon in der Parlamentswahl als Spitzenkandidat von Kadima für eine dritte Amtszeit wählen lassen.
Am Mittwochabend hatte Sharon plötzlich über Unwohlsein geklagt, wie sein Büro mitteilte. Er wurde sofort mit einem Krankenwagen von seiner Ranch im Süden der Wüste Negev in die etwa eine Autostunde entfernte Jerusalemer Hadassa-Klinik gefahren. Der starke Schlaganfall ereignete sich offenbar während der Fahrt.
Dramatische Verschlechterung
Laut einem Bericht des Senders Channel 2 verschlechterte sich die Lage auf dem letzten Streckenabschnitt dramatisch, Sharon habe mehrere Gliedmassen nicht mehr bewegen können und sei auf einer Liege in die Notfallaufnahme gebracht worden. Sein Leben sei in Gefahr, mutmassten mehrere Experten im Fernsehen. Es wurde gerätselt, warum Sharon von seiner Farm nicht ins nächste Spital in Beersheva gebracht worden sei, das sehr viel schneller zu erreichen gewesen wäre.
Der Regierungschef hatte bereits vor anderthalb Wochen einen Schlaganfall erlitten. Danach hatte sich jedoch zunächst Erleichterung breit gemacht: Der 77-Jährige verliess das Spital nach nur drei Tagen wieder, und die Ärzte versicherten, er werde keine bleibenden Schäden davongetragen. Als Ursache wurde ein kleines Loch im Herz ausgemacht, das eigentlich am Donnerstag mit einem Katheter geschlossen werden sollte.
Palästinenser: «Geschenk Gottes»
Der oberste israelische Rabbi Jona Metzger rief die Bevölkerung auf, für Sharon zu beten. «Wir sind sehr, sehr besorgt», erklärte er. Auch in arabischen Fernsehsendern wurde live von der Krise Sharons berichtet. Ein Führer der radikalen Volksfront für die Befreiung Palästinas, Ahmed Jibril, nannte den Schlaganfall Sharons «ein Geschenk Gottes». Der palästinensische Kommentator Ghasi al-Saadi lobte Sharon dagegen als «ersten israelischen Regierungschef, der vom Anspruch Israels auf das gesamte palästinensische Gebiet abgerückt ist». Ein lebender Sharon sei für die Palästinenser besser als ein toter, sagte er dem Sender al-Arabiya.
Genesungswünsche Bushs
In Washington löste der neue Schlaganfall Besorgnis aus. Präsident Bush lobte Sharon als «Mann des Mutes und des Friedens». «Wir beten für Sharon und seine baldige Genesung», hiess es in einer Erklärung von Bush und seiner Frau Laura. «Wir teilen die Sorgen der israelischen Bevölkerung.» Auch Aussenministerin Condoleezza Rice übermittelte Genesungswünsche nach Jerusalem.
http://www.nzz.ch/2006/01/04/al/newzzEI23N56L-12.html
Was du da erblickst weiss ich nicht -> vielleicht meine armselige Recherchen Methodik ??
Aber die Seite wos drauf war - du erwähntest es ja bereits - ist nicht ohne.
aber die haben schon recht:
Ciao!
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KITA ARIVA!
Aber erstmal andre User diffamieren und versuchen sie in eine bestimmte Ecke
zu stellen...
Das läßt tief blicken!
Den ganzen Tag euer fixiertes Weltbild in unzähligen Beiträgen geradezu missionarisch verbreiten, das ist anscheinend eure Profession. Wann werdet ihr das Ariva-Talkboard übernommen haben?
Ciao!
PS *eod*
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KITA ARIVA!
Heut waren es bei mir 9 Postings und gestern 3.
Ich glaub da bist Du etwas fleißiger als ich!
Bye
Pate