BASF
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03.01.2006 16:49:00
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Acquisitions
BASF AG:BASF beabsichtigt Barangebot zur Übernahme von Engelhard
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Mergers & Acquisitions
BASF beabsichtigt Barangebot zur Übernahme von Engelhard
·BASF beabsichtigt 37,00 US-Dollar je Aktie oder insgesamt 4,9 Milliarden US-
Dollar zu bieten
·Übernahme würde BASF zu einem weltweit führenden Anbieter im dynamisch
wachsenden Katalysatormarkt machen
Ludwigshafen, 3. Januar 2006 - Die BASF Aktiengesellschaft (Frankfurt: BAS,
NYSE: BF [ADR], LSE: BFA, SWX: AN), das weltweit führende Chemieunternehmen,
beabsichtigt, ein Barangebot zum Erwerb sämtlicher Aktien der Engelhard
Corporation (NYSE: EC), Iselin, New Jersey, USA, einem Fortune-500-Unternehmen
und führenden Anbieter von Materialien für die Katalyse und Oberflä-
chenveredlung, in Höhe von 37,00 US-Dollar je Aktie abzugeben. Dies entspricht
einem Gesamtkaufpreis in Höhe von 4,9 Milliarden US-Dollar für sämtliche
Engelhard-Aktien.
Der Preis entspricht einer Prämie von 23 % auf den Schlusskurs der Aktie von
Engelhard vom 20. Dezember 2005 von 30,05 US-Dollar so-wie einer Prämie von 30
% gegenüber dem Kursmittel der letzten 90 Tage (VWAP per 20. Dezember 2005)
von 28,42 US-Dollar. Dieser Preis liegt ebenso deutlich über dem
Jahresschlusskurs 2005 von 30,15 US-Dollar und dem Vier-Jahres-Hoch der
Schlusskurse von 32,49 US-Dollar am 14. Juli 2004.
Durch die Übernahme würde BASF zu einem weltweit führenden Anbie-ter im
dynamisch wachsenden Katalysatormarkt und einer weltweit ein-zigartigen
Technologie-Plattform für Katalysatoren und sich dadurch weiteres Wachstums-
und Innovationspotenzial eröffnen.
BASF ist überzeugt davon, dass das Angebot eine außergewöhnliche Chance für
Engelhards Aktionäre darstellt: Es bietet eine solide Prämie auf den
derzeitigen Kurs von Engelhard und erfolgt als voll finanziertes Barangebot.
Besondere Genehmigungshürden sind nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu
erwarten.
BASF hat sich bemüht, mit dem Board of Directors und dem Manage-ment von
Engelhard eine einvernehmliche Transaktion zu vereinbaren. Ein BASF-Team war
bereit, sich mit dem Management von Engelhard zu treffen, um über öffentlich
zugängliche Informationen hinaus zusätz-lichen Unternehmenswert zu
identifizieren, der es BASF ermöglicht hät-te, das ursprüngliche
Kaufpreisangebot um 1,00 US-Dollar je Aktie zu erhöhen. Diese Bemühungen
wurden zurückgewiesen.
BASF beabsichtigt, in Kürze ein Angebot zum Erwerb aller Stammakti-en von
Engelhard, das den üblichen Bedingungen unterliegt, mit den erforderlichen
Angebotsunterlagen bei der US Securities and Exchange Commission (SEC)
einzureichen. Bedingungen des Angebots werden dabei u.a. sein, dass eine
Mehrheit der ausstehenden Stammaktien von Engelhard (unter Berücksichtigung
aller ausgegebenen Optionen) das Angebot annimmt, sowie dass das Board of
Directors von Engelhard alle Maßnahmen treffen wird, damit der Shareholder-
Rights-Plan und die in der Satzung vorgesehenen Abwehrmaßnahmen von Übernah-
meangeboten im Falle dieses Angebots nicht zur Anwendung kommen. Das Angebot
von BASF wird keinen Finanzierungsvorbehalten unterlie-gen.
Emittent:BASF Aktiengesellschaft, Carl-Bosch-Straße 38, D-67056 Ludwigshafen
ISIN:DE 0005151005; DE 0008846718; DE 000A0EUB86
Börsennotierung:Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime-Standard),
Düsseldorf, Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart; Schweizer Börse;
London Stock Ex-change; New York Stock Exchange
Diese Meldung wird nur zu Informationszwecken herausgegeben. Sie stellt weder
ein Kaufangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Verkauf
von Wertpapieren der Engelhard Corporation dar. Das in dieser Meldung
beschriebene Übernahmeangebot für die Stammaktien (common stock) von Engelhard
hat noch nicht begonnen. Ein Kaufangebot oder eine Aufforderung zur Abgabe
eines Verkaufs-angebotes wird allein auf der Grundlage einer Angebotsunterlage
(einschließlich eines Kaufangebots, einer schriftlichen Annahmeerklärung
(transmittal letter) und anderer Angebotsdokumente) erfolgen, die bei der US
Securities and Exchange Commission ("SEC") eingereicht werden. Die Aktionäre
von Engelhard sind aufgefordert, diese Dokumente und alle anderen Dokumente,
die sich auf das Übernahmeangebot bezie-hen und bei der SEC eingereicht
werden, sorgfältig und in ihrer Gesamtheit zu lesen, sobald diese zur
Verfügung stehen, da sie wichtige Informationen enthalten. Sobald diese
Dokumente bei der SEC eingereicht sind, können die Aktionäre von Engelhard
Exemplare der Dokumente kostenfrei über die Website der SEC unter www.sec.gov
beziehen oder telefonisch unter den gebührenfreien Rufnummern +1 877 750 5837
(USA und Kanada) oder 00800 7710 9971 (Europa) bei Innisfree M&A Incorporated,
dem Information Agent für das Übernahmeangebot, anfordern.
Diese Meldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Aussagen in dieser
Mel-dung, die nicht eindeutig auf die Vergangenheit Bezug nehmen oder
notwendigerwei-se mit zukünftigen Ereignissen verbunden sind, sind
zukunftsgerichtete Aussagen, wobei die Worte "rechnen mit", "glauben",
"erwarten", "einschätzen", "planen" und ähnliche Ausdrücke grundsätzlich auf
zukunftsgerichtete Aussagen hinweisen. Diese Aussagen basieren auf den
gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Progno-sen des Vorstands sowie den
ihm derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsge-richteten Aussagen sind
nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwick-lungen und
Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind
vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene
Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise
als nicht zutreffend erweisen. Zu diesen Risikofaktoren gehören insbesondere
die in un-serem bei der SEC hinterlegten US-Börsenbericht Form 20-F genannten
Faktoren. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Meldung gemachten
zukunftsge-richteten Aussagen zu aktualisieren.
3. Januar 2006
P 081
Michael Grabicki
Telefon:+49 621 60-99938
Mobil:+49.172.749.18.91
Fax:+49 621 60-92693
michael.grabicki@basf.com
BASF AG
Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland
ISIN: DE0005151005 (DAX)
WKN: 515 100
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.01.2006
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
03.01.2006 19:33:00
Die BASF AG (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) erwartet, dass die geplante Übernahme der amerikanischen Engelhard Corp. (ISIN US2928451044/ WKN 866360) nicht zu einer Verwässerung des Gewinns je Aktie führen wird.
Dies teilte Kurt Bock, Mitglied im Vorstand des Chemiekonzerns, in einer Telefonkonferenz am Dienstagabend mit. Darüber hinaus erklärte das Unternehmen, dass man in Erwägung zieht, die Offerte unter Umständen auf 38,00 Dollar je Aktie aufzustocken.
Zuvor hatte BASF bekannt gegeben, dass man ein Übernahmeangebot in Höhe von 37,00 Dollar je Aktie für den auf Materialien für die Katalyse und Oberflächenveredlung spezialisierten Konzerns plant. Dies entspricht einem Aufschlag von 23 Prozent auf den Schlusskurs von Engelhard vom 20. Dezember 2005 von 30,05 Dollar. Das Gesamtvolumen der Übernahmeofferte wurde auf 4,9 Mrd. Dollar beziffert. Durch die Übernahme würde BASF zu einem weltweit führenden Anbieter im dynamisch wachsenden Katalysatormarkt heranwachsen und darüber hinaus eine weltweit einzigartige Technologie-Plattform für Katalysatoren erhalten. Von der Übernahme erhofft sich BASF weiteres Wachstums- und Innovationspotenzial.
Die Aktie von BASF schloss am Dienstag mit einem Minus von 1,43 Prozent bei 63,90 Euro. Dagegen verbessern sich die Anteilsscheine von Engelhard in New York aktuell um 25,51 Prozent auf 37,84 Dollar.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Im Tageschart alles im Lot, aber der Stundenchart scheint erst einmal Konsolidierung zu fordern.
http://xs62.xs.to/pics/06016/060107_BASF_24h_1.jpg
http://xs62.xs.to/pics/06016/060107_BASF_1h_1.jpg
Grüße
Was ist das Ziel? Den Stoxx Chemie schlagen? Den besten Vergleichswert übertreffen? Absolute Rendite? Wenn es um relative Stärke zum Stoxx Chemie geht, ist man mit BASF nun vermutlich gut bedient.
Nach den Zahlen von Credit Suisse kostet die Firma den 4,2fachen 2006er Ebitda, der Sektor den 7,4fachen Ebitda. Und gerade bei einem etwaigen Rückgang des Ifo im Laufe des Jahres könnten BASFs defensive Qualitäten zum Zuge kommen. Ein guter Vergleichswert, Dow Chemical, kostet indes den 8,6fachen 2006er Konsensgewinn und damit zwei KGV-Punkte weniger als die Ludwigshafener. Da fällt die Entscheidung zugunsten von BASF schon schwerer.
Wie sieht es mit absoluter Rendite aus? Die Margen standen auch in Q4 unter Druck, wie der Rückgang des bereinigten operativen Gewinns (Ebit) um zwei Prozent zeigt. In der Chemie ist der Ebit um 10 Prozent gefallen, bei Kunststoffen und Veredelungsprodukten um 7, im Pflanzenschutz um 33 Prozent. Während der Pflanzenschutz saisonal dennoch gut lief, bleibt die Feinchemie chronisch schwach. An den kurzfristigen Indikationen gemessen, scheinen sich die Chemiemargen jüngst etwas zu erholen. Dazu kommen nun Ergebnisbeiträge aus China. Nur wird BASF im ersten Halbjahr einige Chemieanlagen vorübergehend abstellen, womöglich zu einer Zeit, in der die Nachfrage noch hoch ist. Im Laufe des zweiten Halbjahrs und 2007 kommen aber zunehmend neue Kapazitäten auf den Markt. Die Gewinnschätzungen für 2006 sehen daher wackelig aus - wobei BASF insofern von einer Iran-Krise profitieren könnte, als die dortigen neuen Kapazitäten im Falle einer Eskalation nicht auf den Markt gelangen würden.
Dazu kommen indes die Risiken hinsichtlich der geplanten Übernahmen von Engelhard und der Bauchemiesparte von Degussa, wobei BASF selbst danach noch Spielraum für Zukäufe hätte. Längerfristig hätten beide Akquisitionen ihre Meriten. Zunächst könnten sie aber zumindest die kassenwirksame Rendite auf das eingesetzte Kapital schmälern. Wie sieht es längerfristig aus? Bei einem Diskontsatz von acht Prozent und einem ewigen Wachstum von drei Prozent müsste die Firma die Dividende je Aktie - wie 2005 - noch bis 2009 um knapp 18 Prozent erhöhen, damit sich noch ein Kurspotenzial von zehn Prozent ergäbe. Die Dividende läge 2009 dann bei 3,83 Euro. Das entspricht 105 Prozent des 2004er Gewinns und 67 Prozent des 2005er Gewinns. Hört sich machbar an. Allerdings lag die operative Marge 2005 um zwei Drittel höher als im Schnitt der vorangegangenen zehn Jahre. Die Investitionsplanung spricht derweil nicht gerade für übermäßiges Wachstum. Und die Ölsparte, die 2005 zwei Fünftel des operativen Gewinns gebracht hat, ist trotz der Kooperation mit Gasprom kaum mit Reserven gesegnet. Die Aktie ist, kurzum, vermutlich bereits ein Stück über das Ziel hinausgeschossen.
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BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission hat die Übernahme des US-Chemiekonzerns Engelhard Corp durch die BASF AG, Ludwigshafen, genehmigt. Die Transaktion, die aufgrund eines öffentlichen Übernahmeangebots zustande kam, werde den Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsrum (EWR) oder in einem wesentlichen Teil davon nicht spürbar beeinträchtigen, teilte die Kommission am Donnerstag mit.
Die Geschäftstätigkeiten beider Unternehmen überschnitten sich weltweit bei der Herstellung bestimmter Katalysatoren, hieß es weiter. Allerdings sei eine starke Konkurrenz durch den Marktführer Südchemie und andere Unternehmen mit relativ hohen Marktanteilen gesichert. Zudem seien die Abnehmer größtenteils Petrochemiekonzerne, die sich nicht nur von einem Anbieter beliefern ließen.
Auch bei der Herstellung von Pigmenten bestehen nach Einschätzung der Kommission keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken. Der gesamte Marktanteil im EWR werde weniger als 20% betragen. Merck habe einen weitaus größeren Marktanteil als das fusionierte Unternehmen.
DJG/ang/cbr
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Sollte auch der Degussa-Deal stattfinden, gibt es im DAX sicherlich wenige Unternehmen, die ähnlich lukrativ für das Jahr 2006 sind.
RF
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acsd_c.htm
Gruß emarald
Die Q4-Zahlen etc. sind m.E. nach gut ausgefallen oder anders gesagt: es hätte bei der vorherrschenden Situation bei bestimmten Basisrohstoffen auch erhebelich "weniger gut" ausfallen können.
Wenn ich da die Analysten der Citigroup höre die von einem Kursziel von 54 sprechen, und meinen, dass in 2006 die Gewinne "bestenfalls stagnieren", dann ist denen sicher nicht mehr zu helfen, wo die meisten ein Kursziel zwischen 70 und 76 ausgelobt haben.
Aber na ja... vielleicht meinen die mit 54 Euro ja auch eine Call-Option oder so...
RF
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Gewerkschaft stimmt Übernahme zu
Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) hatte bereits gesagt, die Degussa-Übernahme sei eine wichtige Wegmarke für die Weiterentwicklung der RAG zum Energie-, Chemie- und Immobilienkonzern. Der Schritt fördere die Zukunftsfähigkeit der RAG. Nun gelte es, die weiteren Voraussetzungen für den Börsengang zu schaffen. Dies schließe belastbare Regelungen für die Zukunft des deutschen Steinkohlebergbaus ein.
Müller hatte bislang keine Einzelheiten zur Finanzierung der Degussa-Übernahme enthüllt. Der Spezialchemiekonzern verhandelt aber bereits mit BASF über den milliardenschweren Verkauf seiner Bauchemiesparte. Am Markt wird ein Preis für die Sparte von deutlich mehr als 2,5 Mrd. Euro erwartet. Wer "einen guten Schluck" mehr biete, erhalte den Zuschlag, hieß es.
Die Arbeitnehmervertreter von Degussa haben sich für einen Verkauf an BASF ausgesprochen. Nur ein strategischer Investor wie der Ludwigshafener Konzern stelle sicher, dass die Mitarbeiter der Bauchemiesparte auch künftig mit klaren Tarif- und Mitbestimmungsstrukturen rechnen könnten.
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Na dann bleibt's ja spannend.
RF
Quelle: BoerseGo
RF
BASF FY div 2.00 eur/shr vs 1.70
LUDWIGSHAFEN, Germany (AFX) - BASF AG (Nachrichten/Aktienkurs) said it will propose a full year 2005 dividend of 2.00 eur per share compared with 1.70 eur per share the previous year.
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Na dann kann's ja weiter aufwärts gehen...
RF
firstfive-Vermögensverwalter verkaufen weiterhin mehrheitlich Aktien - BASF rege gesucht
Der Aufsichtsrat der BASF AG hat in seiner heutigen Sitzung den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss gebilligt und sich dem Ausschüttungsvorschlag des Vorstands angeschlossen. Danach werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 4. Mai 2006 eine auf 2,00 Euro erhöhte Dividende für das Geschäftsjahr 2005 zur Ausschüttung vorschlagen (2004: 1,70 Euro). Auf Grundlage der am Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses (20. Februar 2006) dividendenberechtigten Aktien entspricht dies einem Ausschüttungsvolumen von 1,018 Milliarden Euro. Die Dividendenrendite beträgt auf Basis des Jahresschlusskurses 2005 der BASF-Aktie von 64,71 Euro 3,09 %.
RF