sowas schon mal gesehen?
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Eröffnet am: | 11.11.05 23:05 | von: ICHoderDUge. | Anzahl Beiträge: | 4.964 |
Neuester Beitrag: | 26.10.23 13:52 | von: Biona | Leser gesamt: | 1.061.640 |
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ein lieber wert von austria........
abwarten und den höhenflug mitnehmen!!!
lg
08:28 05.12.06
More Extensive Prototyping Schedule for High-Voltage CMOS, High-Voltage CMOS Embedded Flash, SiGe-BiCMOS and CMOS Specialty Processes Now Available
UNTERPREMSTAETTEN, Austria--(BUSINESS WIRE)--austriamicrosystems’ (SWX:AMS) business unit
Full Service Foundry provides a cost-efficient and speedy ASIC
prototyping service by combining several designs from different
customers onto one wafer. This successful approach, known as
Multi-Project Wafer (MPW) or shuttle run, allows to share the costs for
wafer and masks among a number of different customers.
Focused on its advanced 0.35µm High-Voltage
CMOS, High-Voltage CMOS embedded Flash and SiGe-BiCMOS processes,
austriamicrosystems offers a cost-efficient and fast prototyping service
on its specialty processes to foundry customers. Long lasting
co-operations with organizations like CMP-TIMA, Europractice, Fraunhofer
IIS and MOSIS enable austriamicrosystems to offer more than 150 MPW
start dates in 2007. The detailed start dates per process are available
on the web at http://asic.austriamicrosystems.com/cot
austriamicrosystems’ foundry customers deliver
their completed GDSII-data at specific dates and receive untested
packaged samples or dies within a short lead-time of typically 8 weeks
for CMOS processes and 10 weeks for High-Voltage CMOS, SiGe-BiCMOS and
embedded Flash processes. All MPW-Runs will be produced at
austriamicrosystems’ state-of-the-art 8 inch
wafer fab at its headquarters in Austria.
austriamicrosystems’ MPW service includes the
whole range of processes in 0.35µm geometry
which are based on the 0.35µm CMOS process
transferred from TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company). The
CMOS compatible 0.35µm Silicon-Germanium
BiCMOS technology enables designs of RF circuits with an operating
frequency of up to 10 GHz combined with high-density digital parts on
one single ASIC. The 0.35µm High-Voltage CMOS
process family with a 20V CMOS option, ideally suited for power
management products and display drivers, and a 50V CMOS process,
optimized for automotive and industrial applications serve customers
demand on high-voltage applications and products. The advanced
High-Voltage CMOS process with embedded Flash functionality completes
austriamicrosystems’ MPW service.
About austriamicrosystems
austriamicrosystems is a leading designer and manufacturer of high
performance analog ICs, combining more than 25 years of analog design
capabilities and system know-how with its own state-of-the-art
manufacturing and test facilities. austriamicrosystems leverages its
expertise in low power and high accuracy to provide industry-leading
customized and standard analog products. Operating worldwide with more
than 1,000 employees, austriamicrosystems focuses on the areas of power
management, sensors & sensor interfaces, portable audio and car access
in its markets Communications, Industry & Medical and Automotive,
complemented by its Full Service Foundry activities. austriamicrosystems
is listed on the SWX Swiss Exchange in Zurich (ticker symbol: AMS). For
more information, please visit the web site at www.austriamicrosystems.com.
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http://www.eue24.net/pi/index.php?StoryID=249&companyID=198541
austriamicrosystems zählt weltweit zu den führenden Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von hoch integrierten analogen Schaltkreisen (ICs). Als spezialisierter Halbleiteranbieter entwickelt und fertigt austriamicrosystems branchenführende Standard-Analogprodukte und kundenspezifische Lösungen.
austriamicrosystems fokussiert sich auf die Bereiche Power Management, Sensoren & Sensorschnittstellen sowie tragbare Unterhaltungselektronik und bedient die Märkte Consumer & Communications, Industry & Medical und Automotive, ergänzt durch seine Aktivitäten als Full Service Foundry. Durch den Zusammenschluss mit TAOS, einem global führenden Anbieter von hochwertigen Lichtsensoren, baut austriamicrosystems sein innovatives Sensorportfolio für Wachstumsmärkte wie mobile Geräte aus.
Mit der Kombination von 30 Jahren System-Know-how und Erfahrung im analogen Chipdesign mit eigenen hochmodernen Produktions- und Testanlagen bietet austriamicrosystems alle Vorteile eines vertikal integrierten Full Service-Anbieters.
austriamicrosystems verfügt über Analog- und Mixed Signal- Prozesstechnologien für Hochleistungs-ICs. Wir sind als Technologieführer in der Hochvolt-CMOS-Technologie anerkannt, die signifikante Vorteile für zahlreiche Anwendungen bietet.
austriamicrosystems beschäftigt mehr als 1.200 Mitarbeiter. Unsere Vertriebs-Organisation ermöglicht den umfassenden Zugang zu einer breiten Kundenbasis in allen wichtigen Märkten weltweit.
Mit Zertifizierungen nach den neuesten internationalen Qualitätsstandards ISO/TS 16949:2002 und ISO/TS 13485:2003 sowie nach ISO 9001:2000, QS 9000, VDA6.1 und der Q1 Zertifizierung von Ford stellt austriamicrosystems die Einhaltung höchster Qualitätsanforderungen sicher. austriamicrosystems wurde auch als einer der ersten Halbleiterhersteller nach ISO 14001:1996 und EMAS (EU-Standard für Umweltmanagement) zertifiziert austriamicrosystems ist an der SIX Swiss Exchange in Zürich börsennotiert (Tickersymbol: AMS).
http://www.first-sensor.com/de/ueber-first-sensor/unternehmensprofil
First Sensor entwickelt und fertigt seit über 20 Jahren individuelle Sensorlösungen für höchste Ansprüche an Präzision und Beständigkeit. Unsere Kunden sind namhafte Industriekonzerne und Forschungsinstitute auf der ganzen Welt, die aufgrund ihrer produktionstechnischen und strategischen Ausrichtung Qualität und Integrität voraussetzen.
Technologie- und Branchenkompetenz
First Sensor besitzt innovatives, integriertes Know-how in den Technologiefeldern Optoelektronik und MEMS-Sensorik, Mikrosystemtechnik und Hybridelektronik. Über besondere Branchenkompetenz verfügen wir bei medizinischen und industriellen Applikationen, in der Luft-und Raumfahrt, dem Bereich Mobilität sowie bei sicherheitstechnischen Anwendungen.
Flexibilität und Skalierbarkeit
Die hochmoderne Fertigung in eigenen Reinräumen ermöglicht unseren Kunden die Planung flexibler Losgrößen entsprechend der eigenen Bedürfnisse von – im Extremfall - einem bis zu mehreren Millionen Stück pro Jahr.
Komplettlösung aus einer Hand, an eigenen Fertigungsstandorten
First Sensor Bauteile, Module und Sensorsysteme werden an allen Produktionsstandorten kundenspezifisch entwickelt und gefertigt: am Hauptsitz Berlin sowie an den fünf weiteren deutschen Standorten Berlin, Chemnitz, Dresden, München und Oberdischingen/Ulm. First Sensor führt zwei Tochterunternehmen in den USA, sowie eines in Singapore, England, Canada, Schweden und in den Niederlanden.
Erfahrung macht verlässlich
Tradition und Innovation sind für uns kein Widerspruch. Das hochspezialisierte Entwicklungs- und Fertigungs-Know-how unserer weltweit rund 750 Mitarbeiter sorgt seit über 20 Jahren dafür, dass technische Exzellenz, Präzision und Zuverlässigkeit höchste Priorität bei der Umsetzung der individuellen Kundenwünsche haben.
Erfolgsgeheimnis
Unsere Produkte werden für ihre Effizienz und Genauigkeit geschätzt. Die produktionstechnische und strategische Ausrichtung unserer Kunden setzt zielorientiertes Arbeiten, absolute Zuverlässigkeit und Integrität voraus. Dieser Herausforderung stellen w
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
1.1.2 Avalanche-Dioden
1.1.11 PIN-Dioden
1.1.25 Leuchtdioden (LED)
1.1.26 Fotodioden
1.4.1 Leuchtdioden
1.4.2 Laserdioden
1.4.4 Fotodetektoren
1.4.5 Fotodioden
5.1.8 Position, Kontur (2D/3D)
5.6.1 Lichtstärke
5.6.2 Strahlung
5.10.4 Optoelektronische
5.10.8 UV und IR
11.5.4 Keramische Schaltungsträger, sonstige
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
1.1.27 Dioden, sonstige
1.4.3 Foto-ASICs
Vergleicht man TAOS unf First Sensor (ehemals Silicon Sensor), sieht man, dass beide gut zusammen passen würden.
http://www.electronica.de/exvi/de/...olutions,_Incorporated/US/A4/221
TAOS
1.4.4 Fotodetektoren
1.4.5 Fotodioden
1.4.6 Fotologik
1.4.7 Fotosensorfelder
1.4.19 CCD-Komponenten
1.4.21 Opto-Halbleiterkomponenten, sonstige
2.2.1 Starter Kits
2.4.4.10 Busorientierte ICs, sonstige
5.6.1 Lichtstärke
5.6.2 Strahlung
5.6.3 Trübung, Absorption, Transmission
5.6.4 Brechung, Reflektion, Remission, Glanz
5.6.5 Farbwerte
5.6.6 Bilderkennung, Bildverarbeitung
5.6.8 Sonstige Größen
5.10.4 Optoelektronische
5.10.8 UV und IR
Ende Januar konnte der Chiphersteller wirklich starke Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren. Der Konzernumsatz stieg 2012 gegenüber dem Vorjahr um 41% von 257,7 auf 387,6 Millionen Euro. Damit konnte sogar die eigene Wachstumserwartung des Konzerns von 40% leicht überboten werden. Einen ordentlichen Sprung machte das Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit. Das EBIT erhöhte sich um 97% von 43,1 auf 84,8 Millionen Euro. Die Umsatzmarge lag damit nach 16% in 2011 bei 22%. Noch stärker war die Entwicklung beim Nettoergebnis. Nach Steuern stieg der Gewinn um 132% von 35,3 auf 81,9 Millionen Euro. Für 2013 erwartet der Konzern ein nicht mehr ganz so dynamisches Umsatzwachstum. Es wird von einem Umsatzplus von mehr als 10% gegenüber dem Vorjahr ausgegangen und das Jahresergebnis werde voraussichtlich wieder deutlich outperformen im Vergleich zum Umsatzwachstum 2013.
Der österreichische Chiphersteller, der im Geschäftsjahr 2012 rund 64% der Erlöse im Geschäftsbereich Konsum und Kommunikation erzielt habe, schwimme derzeit auf der wahren Nachfragewelle nach Smartphones und anderen mobilen Endgeräten, so BÖRSE ONLINE. Schätzungen zufolge werde der Smartphonemarkt auch 2013 wieder um 25 bis 30% wachsen. Mit 40% werde der Markt für Tablet-Computer noch stärker zulegen. Das Unternehmen ams als einer der Hauptlieferanten für Bauteile dieser Geräte gehöre damit zu den Profiteuren des Booms. 25% des Konzernumsatzes erwirtschafte ams mit Apple, rund 10% mit Samsung. Während Kritiker daher vor zu großer Abhängigkeit von wenigen Großkunden waren, halte der CEO John A. Heugle mit dem folgenden Argument dagegen: "Allein im letzten Jahr haben wir tausend neue Kunden gewonnen." Das breite Portfolio des Konzerns treffe damit auf eine breite Kundenbasis. Und zu den 500 Produkten, die ams derzeit anbiete, kämen zahlreiche Neuentwicklungen hinzu. Die Österreicher seien derzeit mit 150 Projektneuentwicklungen beschäftigt. Darunter seien Blitzsensoren für Smartphones zu finden, "Sensoren, die Fernsehern, Handys, Computern oder Tablets das "Sehen" beibringen", hochsensible Microfone, die Anwendungen wie Spracherkennung erst richtig ermöglichten. Auch die Entwicklung von NFC-Chips treibe ams gezielt voran. Dem Markt für Near Field Communication und der damit ermöglichten bargeldlosen Zahlungsabwicklung werde ein großes Potential bescheinigt. Für Wachstumsfantasie sei daher gesorgt. Auch wenn der Titel nach einer steilen Kursrallye mit einem 2013er-KGV von 12,5 bewertet werde, sei das im Branchenvergleich noch nicht ambitioniert. BÖRSE ONLINE sieht weiteren Spielraum nach oben. Das Kursziel sehen die Börsenexperten bei 115,00 Euro und raten "spekulativen, erfahrenen Investoren" zum Kauf (rund 22% Potential).
Charttechnische Einschätzung: Wirklich explosiv war die Kursentwicklung der ams-Aktie im vergangenen Jahr. Noch zu Jahresbeginn 2012 konnte man den Titel zu rund 30,00 Euro erwerben. Am Jahresende war die Aktie 80,00 Euro wert. Und die Rallye ging bislang auch in 2013 weiter. Erst im Februar wurde mit knapp 100,00 Euro der aktuell gültige Rekordstand markiert. Solange die Aktie nun nicht mehr unter das letzte Verlaufstief von 78,00 Euro abrutscht, dürfte sich der Aufwärtstrend fortsetzen.
Quelle: Mastertraders
Habe gerade Deinen Eintrag gelesen.
Micro Packaging Dresden ist auch so ähnlich aufgestellt.
http://www.mpd.de/de/branchen.html
wer von euch nimmt an der telefonkonferenz mit webcast, des mitbewerbers teil?
lg. Dicki1
damit koennte der optosensoren und memssensorenhersteller first sensor uebernommen werden.
schaut euch bitte die telefonkonferenz mit webcast am 27.03.2014 derr first sensor an.
herr hopp wollte letztes jahr seine anteile an first sensor fuer 12 euro pro aktie verkaufen.
damit haette ams, schon 20% der anteile an first sensor.
nach dem ihr die telefonkonferenz angeschaut habt, koennt ihr euch eure meinung bilden.
lg.
- Produktpipeline: es wurden etliche neuentwickelte Produkte gezeigt. Einiges konnte man ausprobieren, auf Anfrage für Einsätze in Produkten wurde zB auf die neue SM-Phone Generation von Samsung verwiesen. Die meisten der gezeigten Prototypen kann ich mir in einer sinnvollen Anwendung vorstellen die das Handling bestehender Produktlösungen verbessern kann.
- Mitarbeitermotivation: Hatte den Eindruck das die Leute gerne für AMS arbeiten und dementsprechend Motiviert sind. Einer war richtig Stolz darauf das er bei der Entwicklung eines Prototypen dabei war, von den ersten Versuchen bis hin zu technischem Kundenservice.
Auch wenn die Veranstaltung nicht ins Detail ging und nur "bekannte" Lösungen für technisch nicht versierte Leute präsentiert wurden, finde ich die gezeigten Lösungen interessant. Das Gespräch mit den Mitarbeitern war äußerst Positiv, mM nach arbeiten die Leute gerne dort und sind auch Stolz auf Ihren Arbeitgeber und Motiviert. Da ich keine Fragen zu strategischen und finanzierungstechnischen Themen an die Mitarbeiter stellte kann ich dazu nichts sagen.
Von dieser Seite also gute Aussichten für AMS
gruß st
First Sensor die Sparten Medical, Industrial, Automotive.
In den Sparten Medical und Industrial, koennte AMS sich verstaerken, der automotivebereich koennte dazukommen.
Mit First Sensor koennte AMS im Bereich MEMS, sowie Smartsensoriksysteme mitspielen.
Da beide Konzerne im Medical sowie Industrialbereich drinnen sind, koennte geprueft werden, auf wieviel Mio Euro, sich die Synergien strecken würden.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...r-Milliardendeals-3622127
First Sensor gilt als weiterer Übernahmekandidat. Der Anbieter von Sensorlösungen ist in den Wachstumssektoren Mobilität, Luftfahrt und Medizintechnik tätig. Spannung kommt beim Blick auf den Aktionärskreis auf. Über die Hälfte der Anteile liegt bei Beteiligungsgesellschaften, die inzwischen durchaus verkaufsbereit sein dürften. Für einen großen Industriekonzern wären die geschätzten 150 Millionen Euro leicht zu stemmen.
Bei First Sensor, koennte AMS neben den Smartsensorsystemen bei MEMS und anderen Abnehmerbranchen Fuss fassen, wo sie nicht praesent sind.
DPE Deutsche Private Equity B.V. 29,45%
Daniel Hopp 18,89%
Bankhaus Lampe KG 8,27%
Freefloat 43,39%
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Vielleicht ist der Kurssprung auch nur passiert, weil heute bei R+S Verkäufer fehlten.
Verletzung verteidigen. Sollte ams feststellen, dass Wettbewerber in diesem oder
in anderen Produktbereichen sein IP verletzen, wird ams umfassenden
Schadenersatz für jegliche missbräuchliche Nutzung verlangen und den Rechtsweg
für seine Ansprüche vollständig ausschöpfen.[...]"ams adhoc Meldung
Bischen schwach hinsichtlich möglicher Folgen des Auftragverlustes. Eigentlich müsste man eine Gewinnwarnung ausgeben, wenn durch einen Zulieferer (Name ist ja egal) die Gewinne voraussichtlich einbrechen. Dies ist nicht erfolgt (außer die paar die gestern schon vorher von der Info zu apple gewusst hatten und ausgestiegen sind, siehe gestrige Kursverluste)
ich bin grundsätzlich vom Unternehmen überzeugt, allerdings nicht von der Informationswirtschaft...
Bei long ist grundsätzlich die Frage, ob dieser angebliche neue Chip ohne AMS-Bauteile, auch in anderen SP zukünftig verwendet wird und die Gewinne auch wegen weiterer Auftragsverluste zu anderen SensorHerstellern sinken.
Zeitpunkt: 18.07.15 14:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Werbung für threadfremde Aktie.