Der Türkei platzt langsam der Kragen
türkischer Aussenminister schimpft:"Wenn das so weitergeht, werden wir am Montag überhaupt nicht erst anreisen", beschwerte sich der türkische Außenminister Abdullah Gül diese Woche bei seinem britischen Amtskollegen Jack Straw. Eigentlich sollen am Montag die Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Türkei beginnen, doch immer noch wird in Brüssel um die Bedingungen für den Verhandlungsrahmen gefeilscht. Statt das Land auf einen Jubeltag vorzubereiten, zieht die türkische Regierung deshalb inzwischen das Scheitern des ganzen Projektes in Betracht."Jeden Tag kommen schlechte Nachrichten aus Brüssel", schimpfte Gül am Telefon. Derzeit ringt die britische EU-Ratspräsidentschaft um einen Konsens der 25 Mitgliedstaaten für den so genannten Verhandlungsrahmen bei den Türkei-Gesprächen. Ankara sieht den Einigungsbemühungen und immer neuen Forderungen aus Europa mit wachsendem Unmut zu. Die Aufforderung des EU-Parlamentes, die Türkei solle im Verlauf der Beitrittsverhandlungen den Völkermord an den Armeniern anerkennen, wurde am Donnerstag in der türkischen Presse empört als "Provokation" kritisiert. Österreichs Forderung, im Verhandlungsrahmen die "Privilegierte Partnerschaft" als Alternative zur türkischen Vollmitgliedschaft zu erwähnen, gilt in Ankara als jener Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen könnte.http://www.kurier.at/ausland/1127282.php
Sorry, aber die wollen unbedingt in die EU, aber treten Menschenrechte mit Füßen und weigern sich, ein EU-Mitglied als Staat anzuerkennen...?
Und dann auch noch rummotzen...?
HALLO?
ZDF vor 52 minuten
Zeitpunkt: 29.09.05 17:01
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Kommentar: Regelverstoß
mehrere Schreibfehler von mir, man könnte meinen das ich einer von den bin, welche hungerhahn beschreibt ; ) na und wenn was dann ?
Gruß
C.O
die EU in die Türkei.
Wenn die Türkei nicht zu 100% die Zollunion (Zypern)und die Reisefreiheit anerkent, dann kommt sie auch nicht zu 100% in die EU.
So einfach ist das.
Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BLÖD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Viele Grüße
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aus dem Ruhrpott
J.R.
Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BLÖD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Viele Grüße
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aus dem Ruhrpott
Ich hoffe, daß Schüssel weiter standhaft bleibt.
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SPD -4,3%punkte, Grüne -0,5%punkte - das rotgrüne Chaos wurde am 18.09.2005 erfolgreich abgewählt. Danke, Deutschland!
"Wer interessiert sich heute noch für den Völkermord an den Armeniern?".
Deine türkischen Freunde waren also für ihn ein Vorbild.
Daher ist dein Posting Nr. 7 zwar plakativ, aber unlogisch.
Erkläre mir mal bitte wo dort der Unterschied besteht,gegen die Türkei zu stimmen aber für die USA ? ich finde keinen,die USA hält es auch nicht so genau mit den Menschenrechte,und die CDU steckt der USA tief im Ar.....
Davon abgesehen dürfte man aber auch keine SPD Wählen,die stehen ja hinter den Russen und die nehmen es ebenfalls nicht so mit den Menschenrechte(Tschetchenien.
Außenpolitik war für mich nie der Hauptgrund mich nach einer Partei zu Orientieren.
Es soll angeblich noch lange dauern - man spricht von 10 - 15 oder gar 20 Jahren...und hier kann keiner sagen, ob die oben genannten noch dazu gehören ( es gibt ungeahnte Kräfte;-))
...und passieren kann ja alles...hmmm?
Dass die SPD deutlich zu Russlandlastig ist, da muss ich dir zustimmen...
Warten wir mal ab ...
J.R.
Den Türken platzt der Kragen und uns?
Wir fühlen uns vögeli wohl ohne diesen
Klub.
S'geht uns auch ohne EU nicht schlecht.
Arbeitslosigkeit 3,5 Prozent.
salute quantas
Lasst sie den Kragen platzen, was gibst denn besseres?
Wir sind ja gar nicht dabei.
Oder wollt Ihr uns anektieren?
Das wär bestimmt nicht gut, wenn wir die Hellebarden
und den Morgenstern wieder auspacken müssten.
salute quantas
Vertrauen wir mal den diplomatischen Künsten der Nachfolger der Fürsten Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord und Klemens Wenzel Lothar Nepomuk Graf von Metternich....
SPIEGEL
Erdogan ermahnt EU zu Redlichkeit
Im Streit um den für Montag geplanten Start der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei hat der türkische Ministerpräsident Erdogan scharfe Kritik geübt. Es gebe Länder, die die Türkei "schief ansehen", sagte Erdogan und forderte von der EU mehr Redlichkeit.
Istanbul - Andernfalls werde die Türkei eine "ganz andere Antwort" geben, als dies bisher der Fall gewesen sei, sagte Recep Tayyip Erdogan heute Angaben der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge. Er gehe davon aus, dass die EU beim Verhandlungsrahmen ebenso redlich handeln werde, wie die Türkei dies nach dem EU-Gipfelbeschluss vom 17. Dezember getan habe. Damals hatten die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union der Türkei Beitrittsverhandlungen mit dem Ziel einer künftigen Mitgliedschaft zugesagt.
Recep Tayyip Erdogan: "Es gibt welche, die sich von Vorurteilen nicht freimachen können"
Die Türkei-Skeptiker in der EU forderte Erdogan auf, seinem Land unvoreingenommen entgegenzutreten. "Es gibt einige in der EU, die ein Opfer des Fanatismus geworden sind", sagte Erdogan. "Es gibt welche, die sich von Vorurteilen nicht freimachen können. Es gibt welche, die die Türkei schief ansehen." All diese fordere er zu einer "richtigen" Sichtweise auf.
Der für Montag geplante Start der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ist indes weiter ungewiss. Die Wahrscheinlichkeit einer Einigung der EU-Außenminister am Sonntagabend in Luxemburg beträgt nach Einschätzung Brüsseler Diplomaten nur 50 Prozent. "Im Augenblick geben wir davon aus, dass es am Sonntag funktioniert, aber ich gebe dem allenfalls eine Fifty-Fifty-Chance", sagte ein Diplomat. Österreich bestand weiter darauf, im so genannten Verhandlungsrahmen die Vorgabe zu streichen, dass das Ziel der Verhandlungen der Beitritt der Türkei sei. Dies lehnen die anderen Mitgliedstaaten und die Türkei strikt ab.
Die anderen Mitgliedstaaten bestünden darauf, dass sich der Verhandlungsrahmen nicht weit von der Vorgabe des EU-Gipfels vom Dezember 2004 entfernen dürfe, hieß es. Darin wurden die Beitrittsverhandlungen als Prozess "mit offenem Ende" bezeichnet, dessen Ausgang sich nicht im Vorhinein garantieren lasse. Österreich wolle nicht nur das Ziel eines Beitritts streichen, sondern auch für den Fall erfolgloser Verhandlungen "alternative" Bindungen der Türkei an die EU in dem Text aufgenommen haben. Die Aufnahme des Begriffs "privilegierte Partnerschaft" werde aber von Wien nicht verlangt.
Die britische Ratspräsidentschaft warb erneut für eine Vollmitgliedschaft der Türkei. "Die Türkei ist für die EU von enormer strategischer Bedeutung", sagte der britische Europaminister Douglas Alexander. Österreich forderte einen Konsens aller EU-Staaten. Der Ratsvorsitz müsse am Sonntag "einen konkreten Vorschlag machen", auf den sich die Gemeinschaft einigen könne, sagte der Staatssekretär im Wiener Außenministerium, Hans Winkler. Die Türkei-Beschlüsse des EU-Gipfels von Ende 2004 könnten "nicht eins zu eins" umgesetzt werden, ohne neue Entwicklungen zu berücksichtigen.
MfG
kiiwii
in die EU.
Komisch wir wollen nicht in
diesen Verein.
Und dieser Erdogan mit seiner Regierung wollen dies
auf Biegen und Brechen.
Na ja der Milch und Honig-Topf lockt eben doch mehr, als der Islam.
Oder gibt es allenfalls noch andere Thesen? Islamisierung Europas?
Dazu sind wir doch schon fast auf dem Wege.