Grammer der Hammer ??
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 14.04.11 10:57 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.05 09:37 | von: daxbunny | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 14.04.11 10:57 | von: leeroy.kincai. | Leser gesamt: | 33.956 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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DGAP-Ad hoc: Grammer AG <DE0005895403>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / . |
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG |
Grammer mit 33. Mille Gewinn und einer Nettorendite je Aktie von 2,5% wird ausverkauft.
;-) mir recht, ich habs eingekauft. Die erste Position vor Gewinnwarnung und bei 18.40 um die Hälfte ausgebaut.
Die Aktie hat mehr potential als mancher Pennystock - KGV von 5,81 € (2004) sind ein Kauf wert!
Ein Britischer Fond ist ausgestiegen, Kurs klarerweise unter Druck. Wenn ich mich nicht täusche hält die Deutsche Bank AG über 80% und DWS um die 8%
Aber musste das auch in Vergangenheit feststellen, dass der große Pulk an Leuten erst reingeht, wenn die Aktie genug bekannt gemacht worden ist.
Meiner Ansicht nach auf jeden Fall ein Kauf wert! Ein KGV von gerade 6 und eine ordentliche Bruttorendite, lässt mich das durchstehen. Zumal Umsatz und Gewinn kontinurilich gesteigert werden konnten, ebenso das EK!
Gruß
Boris
(xbamx)
§
Amberg. Die Grammer AG, Amberg, erhöhte ihren Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2005 auf 859,3 Mio. Euro. Der Oberpfälzer Fahrzeugzulieferer erreichte damit eine Steigerung um 34,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (Vj. 824,9). Gut drei Viertel des Gesamtumsatzes stammten aus den europäischen Märkten, mehr als 18 % aus Übersee und über 5 % aus den übrigen Weltregionen, mit deutlichem Zuwachs vor allem in Asien.
Hauptumsatzträger im Unternehmen war 2005 erneut die Sparte Automotive. Hier legte der Umsatz um 29,2 Mio. Euro auf 569,5 Mio. Euro (Vj. 540,3) zu, was einem Anteil am Gesamtumsatz von gut 66 % entspricht.
Der auf Innenraumkomponenten für Pkw spezialisierte Automotive-Bereich profitierte insbesondere von der Markteinführung neuer Volumenmodelle. So fertigt Grammer seit 2005 für den 1er und 3er BMW sowie den VW Passat.
Ebenfalls gute Zuwächse erzielte die Sparte Fahrersitze. Sie setzte im Berichtsjahr 258,3 Mio. Euro (Vj. 238,9) um. Die Zunahme um 8,1 % resultiert aus einer gleichermaßen starken Nachfrage in den Geschäftsfeldern Lkw und Offroad.
In der Sparte Passagiersitze, die 4,4 % zum Konzernumsatz beiträgt, wurden 37,9 Mio. Euro (Vj. 47,5) umgesetzt. Neben der marktbedingt geringen Nachfrage bei Bussen wirkten sich im zweiten Halbjahr vor allem kundenseitige Verschiebungen von Bahnprojekten hemmend aus.
Ein signifikantes Merkmal des Geschäftsjahres 2005 war für den Grammer Konzern die deutliche Zunahme der Umsatzkosten. Dies ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die Belastung durch gestiegene Rohstoff- und Energiepreise sowie ungewöhnlich zahlreiche Produktionsanläufe im Automotive-Geschäft, mit insgesamt mehr als 40 neuen Projekten.
Zur nachhaltigen Stärkung der Ertragslage ergänzte Grammer seine laufenden Programme im Oktober 2005 um ein zusätzliches Maßnahmenpaket. Es zielt auf Lohnkostensenkungen in den deutschen Werken und beinhaltet eine Funktionsanalyse für alle Unternehmensbereiche. Insgesamt sollen damit bis zum Jahr 2010 über 40 Mio. Euro an Personalkosten eingespart werden.
Am 31. Dezember 2005 beschäftigte der Grammer Konzern weltweit 8.331 Mitarbeiter - 494 mehr als am Vorjahresstichtag. Im Jahresdurchschnitt arbeiteten 8.197 Mitarbeiter für das Unternehmen. In Deutschland zählt Grammer laut aktueller Jobumfrage der Wirtschaftswoche zu den 100 größten Arbeitsplatzbeschaffern des Jahres 2005. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Grammer mit einem Konzernumsatz auf dem Niveau des Vorjahres. Zu den sich anbahnenden Highlights dieses Jahres gehören verstärkte Projektentwicklungen im Segment Automotive, der Serienstart des neuen BMW X5 Ende 2006, eine anhaltend gute Nachfrage im Lkw-Bereich und die Erwartung weiterer Umsatzimpulse aus dem chinesischen Markt.
Bei der Ergebnisentwicklung geht Grammer aufgrund der eingeleiteten und fortgeführten Maßnahmenpakete davon aus, 2006 wieder an die geplante EBIT-Rendite anschließen und die Ertragskraft positiv fortentwickeln zu können. (wb)
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§
Merck Finck zu Grammer
Die Analysten von Merck Finck&Co haben das Coverage für die Aktien von Grammer mit "Buy" und einem Kursziel von 25 Euro aufgenommen.
Gruß
Boris
(xbamx)
13.04.2006 08:31
Grammer AG: buy (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Robert Heberger, Analyst von Merck Finck&Co., stuft die Aktie von Grammer (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) in seiner Ersteinschätzung mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 25 Euro.
Analyse-Datum: 12.04.2006
16:48 25.04.06
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis/Quartalsergebnis
Grammer AG: Ergebnisverbesserung im ersten Quartal
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Grammer AG: Ergebnisverbesserung im ersten Quartal
Amberg, 25. April 2006 – Die Grammer AG, Amberg, hat vorläufige Zahlen zum
ersten Quartal 2006 vorgelegt. Demnach belief sich der Konzernumsatz für
die Monate Januar bis März des laufenden Geschäftsjahrs auf insgesamt 222,6
Mio. EUR (Vj. 197,2). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem
Anstieg um 25,4 Mio. EUR bzw. 12,9 %.
Zum Umsatzplus trugen alle drei Unternehmenssegmente bei. Die Umsatzerlöse
der Automotivesparte erhöhten sich um 15,5 % auf 144,2 Mio. EUR (Vj.
124,9). Damit konnte die Sparte sowohl von der allgemeinen Entwicklung des
Pkw-Markts als auch von der nunmehr etablierten Serienfertigung für die
neuen Modelle profitieren. Im Fahrersitzbereich steigerte Grammer den
Umsatz auf 69,5 Mio. EUR (Vj. 67,4). Das Segment Passagiersitze legte
aufgrund von zusätzlich akquirierten Aufträgen und von aus 2005
verschobenen Projekten um 32,5 % auf 10,2 Mio. EUR (Vj. 7,7) zu.
Die im Herbst 2005 eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der
Ertragskraft zeigten bereits im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahrs
Wirkung. Zusätzlich wurde das Ergebnis nicht mehr durch erhöhte
Anlaufkosten, wie sie im ersten Quartal 2005 zu verzeichnen waren,
belastet. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erreichte im Konzern
voraussichtlich 12,5 Mio. EUR (Vj. 9,3). Damit wurde verglichen mit dem
Vorjahresquartal eine Verbesserung von mehr als einem Drittel erzielt.
Die vollständigen Zahlen zum ersten Quartal 2006 wird die Grammer AG am 12.
Mai 2006 veröffentlichen.
Grammer AG
Der Vorstand
ISIN: DE0005895403 (SDAX)
WKN: 589540
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Stuttgart, Berlin und Hamburg
Ansprechpartner:
Barbara Zanzinger
Telefon: +49-9621/66-2216
Telefax: +49-9621/66-2796
eMail: barbara.zanzinger@grammer.com
Herausgeber:
Grammer AG
Georg-Grammer-Straße 2
92224 Amberg
(c)DGAP 25.04.2006
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg Deutschland
Telefon: +49 (0)9621 66-0
Fax: +49 (0)9621 66-1000
Email: investor-relations@grammer.com
WWW: www.grammer.com
ISIN: DE0005895403
WKN: 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Der operative Gewinn (Ebit) sei nach vorläufigen Zahlen auf 12,5 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Anders als im Vorjahreszeitraum sei das Ergebnis nicht durch Anlaufkosten für neue Produkte belastet worden, erklärte die im Kleinwerteindex SDax notierte Firma am Dienstag. Zudem trügen die im vergangenen Herbst eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragskraft nun erste Früchte.
Der Umsatz sei auf 222,6 (Vorjahresquartal: 197,2) Millionen gewachsen. Alle drei Segmente hätten zu dem Zuwachs beigetragen, hieß es. Die Division Fahrersitze für Lkw und Baumaschinen habe beim Umsatz leicht auf 69,5 (67,4) Millionen Euro zugelegt, die Automotive-Sparte knapp 16 Prozent auf 144,2 Millionen Euro. Dieser Bereich, in dem Grammer Komponenten wie Kopfstützen und Mittelkonsolen für Pkw fertigt, habe von der allgemeinen Entwicklung im Auto-Markt und der eigenen neuen Serienfertigung für neue Modelle profitiert. Das kleinste Segment Passagiersitze für Busse und Bahnen habe auf Grund von neuen Aufträgen und aus dem vergangenen Jahr verschobenen Orders ein Umsatzplus von rund einem Drittel auf 10,2 Millionen Euro verzeichnet.
Grammer steigert Umsatz und Gewinn zweistellig
Der Autozulieferer Grammer AG (Nachrichten/Aktienkurs) ist mit zweistelligen Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn in das neue Jahr gestartet. Auch für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem höheren Gewinn.
Die Erlöse stiegen im ersten Quartal 2006 um 12,9 Prozent auf 222,6 Millionen Euro (Vj. 197,2 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um über ein Drittel auf 12,5 Millionen Euro (Vj. 9,3 Millionen Euro). Dies ist vor allem ein Resultat der im vorigen Jahr eingeleiteten Programme zur Ertragsverbesserung, die ihre Wirkung wie geplant entfalten, teilte das Unternehmen am Freitag in Amberg mit.
Für das Gesamtjahr rechnet Grammer unverändert damit, in etwa die Konzernumsatzhöhe von 2005 zu erreichen. Bei der Ertragsentwicklung geht das Unternehmen davon aus, durch die Wirkung der Ergebnisverbesserungsmaßnahmen den Gewinn für das laufende Jahr steigern zu können.
Automobilwoche/23. Mai 2006
Amberg. Der Fahrzeugzulieferer Grammer hat am Dienstag eines von zwei neuen Werken in China eröffnet. Die zweite neue Produktionsstätte dort soll am Donnerstag offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden. An den Standorten Tianjin und Changchun arbeiten insgesamt 370 Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung, teilte das börsennotierte Unternehmen mit Hauptsitz im oberpfälzischen Amberg mit. Der Standort Tianjin mit 220 Mitarbeitern bildet das Zentrum der Grammer-Aktivitäten in Asien. Hergestellt werden dort Armlehnen, Kopfstützen und Sitze.
Nach Angaben des Unternehmens sind 85 Prozent der Züge in Asien und fast alle in China mit Fahrersitzen aus dem Hause Grammer ausgerüstet. Das zweite chinesische Grammer-Werk befindet sich in Changchun. Dort fertigen rund 150 Mitarbeiter Armlehnen und Kopfstützen für Autos. Insgesamt arbeiten für die Grammer AG mehr als 8.000 Mitarbeiter in 17 Ländern.
GBC-RESEARCH/ Grammer AG - KAUFEN
Grammer AG: KAUFEN Aktie nach Gewinnwarnung wieder erholt - Positiver Ausblick für 2006
ISIN: DE0005895403 WKN: 589540 Kurs 19.05.2006 (12.55 Uhr): 21,05 Euro Marktsegment:SDAX Branche: Automobilzulieferer Börsenplatz:Xetra Analyst: Karl Miller
Im November 2005 haben wir in unserer Researchpublikation "FALKENBRIEF" die Aktie der Grammer AG (Nachrichten/Aktienkurs) spekulativ eingestellten Anlegern als Einstiegschance empfohlen. Unserer Ansicht nach hatte der Kurs nach einer Gewinnwarnung des Unternehmens im September 2005 zu stark nachgegeben. Unsere Einschätzung hat sich inzwischen als richtig erwiesen. Wenn Sie die Chance damals zum Einstieg genutzt haben, können Sie sich mittlerweile über knapp 27% Kursgewinn in nur einem halben Jahr freuen.
Umsatzplus von 13% ... Grammer konnte nach vorläufigen Zahlen (die vollständigen Zahlen werden am 12. Mai veröffentlicht) den Umsatz im 1. Quartal 2006 von 197,2 Mio. EUR auf 222,6 Mio. EUR erhöhen. Dies entspricht einem Anstieg um knapp 13%. Alle drei Hauptsegmente des Automobilzulieferers trugen zum Wachstum mit bei.
Die Sparte Automotive erzielte mit 144,2 Mio. EUR 15,5% mehr an Umsatz. Auch im Bereich Fahrersitze gab es ein leichtes Umsatzplus auf 69,5 Mio. EUR (Vorjahresperiode 67,4 Mio. EUR). Überdurchschnittlich gut entwickelte sich das Segment Passagiersitze, das von zusätzlichen Aufträgen und verschobenen Projekten aus 2005 profitieren und mit einem Umsatz von 10,2 Mio. EUR um 32,5% zulegen konnten.
... und deutliche Margensteigerung Trotz nach wie vor hoher Rohstoff- und Energiepreise gelang es Grammer bereits in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres, die Ergebnisse wieder zu steigern. So konnte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) deutlich von 9,3 Mio. EUR auf voraussichtlich 12,5 Mio. EUR um etwa 34% gesteigert werden.
Damit würde die 5%-Marke bei der EBIT-Marge wieder überschritten werden. Zum Vergleich: Die EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2005 lag bei lediglich 3,7%. Positiv beeinflusst wurde das Ergebnis ferner durch den Wegfall von Einmalaufwendungen für zahlreiche Produktanläufe, die vor einem Jahr noch für den Aufbau von fünf neuen Standorten zu buche vielen.
Ausblick für 2006 optimistisch Bei einer nachhaltigen Verbesserung der Margen und greifenden Optimierungsmaßnahmen sehen wir das Unternehmen für 2006 nun auf dem richtigen Weg. Für den neuen BMW X5 beispielsweise, der voraussichtlich Ende des Jahres erstmals vom Band laufen wird, liefert Grammer Kopfstützen und Sitzbezüge. Aber auch eine anhaltend gute Nachfrage im Lkw-Bereich und vom chinesischen Markt liefern Wachstumsimpulse.
Hohe Dividendenrendite erwartet Für die Aktie der Grammer AG spricht ein aktuell günstiges erwartetes KGV für 2006 von 11. Darüber hinaus lockt eine überdurchschnittliche Dividendenstärke. Bei einer geplanten Ausschüttung von einem EUR je Aktie (konstant zum Vorjahr) entspricht dies auf aktuellem Kursniveau einer Dividendenrendite von etwa 4,6%.
Unser neues Kursziel für die Aktie der Grammer AG liegt auf Sicht von 12 Monaten bei 25 EUR. Daher empfehlen wir die Aktie zum KAUF. Als Stoppkurs sollten Sie die Marke von 19,00 EUR einplanen.
Über die weitere Entwicklung halten wir Sie im Falkenbrief unter www.falkenbrief.de ständig auf dem aktuellen Stand.
Für die Aufnahme in unseren Researchverteiler senden Sie eine kurze Email an: grunwald@gbconcepts.de
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