Boarrrr was'n Held
Lafontaine geht am Sonntag nicht im Lokal wählen
Lafontaine wird am kommenden Sonntag seine Stimme nicht in einem Wahllokal abgeben. Bei einer Wahlveranstaltung im Saarland erklärte er, er habe seine Stimme bereits abgegeben.
Lafontaine schließt die Möglichkeit nicht aus, dass ihm bei einer Stimmabgabe in einem Wahllokal etwas passieren könnte.
Er habe schon Angst um sein Leben.
Lafontaine tritt als Direktkandidat in Saarbrücken an.
Oskar Lafontaine wurde 1990 von einer geistig verwirrten Frau mit einem Messer angegriffen und lebensbedrohlich verletzt.
Wie kommt der gute nur auf diese Idee?
Er ist doch so eine Art von Heiland für Deutschland........
Hmmmmmmmmmmmmmmmm??????
Ach ja *stirnbatsch* ...... SPD+Grüne werfen Lafontaine Nazi-Jargon vor
und jeder weiss:
Was ist schlimmer als NAZIS?
TIEF-ROTE NAZIS
Oskar Lafontaine
Oskar LafontaineOskar Lafontaine (* 16. September 1943 in Saarlouis-Roden) ist ein deutscher Politiker. Er war von 1985 bis 1998 Ministerpräsident des Saarlandes und von 1998 bis 1999 Bundesminister der Finanzen. Von 1995 bis 1999 war er außerdem Bundesvorsitzender der SPD. Seit 2005 ist Lafontaine Mitglied der WASG.
In der Nachrüstungsdebatte zu Beginn der achtziger Jahre bezog er klar Position gegen den NATO-Doppelbeschluss bis zur Forderung nach dem Austritt der Bundesrepublik Deutschland aus der NATO und wurde damit zu einem innerparteilichen Gegner von Bundeskanzler Helmut Schmidt
(Zitat: "Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt:
Damit kann man auch ein KZ betreiben."
Für diese Äußerung hat er sich später bei Schmidt entschuldigt.)
Seine Positionen legte er 1983 in dem Buch Angst vor den Freunden. Die Atomwaffenstrategie der Supermächte zerstört die Bündnisse dar.
Am 1. September 1983, dem Antikriegstag, versperren mehrere tausend Rüstungsgegner, unter ihnen auch Oskar Lafontaine, der Schriftsteller Heinrich Böll und der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin Heinrich Albertz, mit einer dreitägigen Sitzblockade die Zugänge des US-Militärdepots in Mutlangen, das als Stationierungsort von Pershing-II-Raketen vorgesehen ist.
1992 deckte das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" auf, dass Oskar Lafontaine ungerechtfertigte Bezüge aus früheren Ämtern erhielt. Der saarländische Landesrechnungshof bestätigte diese Auffassung später und Lafontaine musste rund 230.000 DM zurückerstatten.
1993 recherchierte der Journalist Kuno Haberbusch für das Nachrichtenmagazin "Panorama" in der sog. Rotlichtaffäre über Verstrickungen Lafontaines im Rotlichtmilieu. Unter anderem soll Lafontaine während seiner Amtszeit als Oberbürgermeister von Saarbrücken einem befreundeten Bordellbesitzer Steuervorteile gewährt und Informationen über bevorstehende Razzien ins Rotlichtmilieu weitergeleitet haben. Lafontaine verweigerte die Stellungnahme und verhinderte die Ausstrahlung der Reportage durch eine gerichtliche Verfügung. Er kritisierte die unbewiesenen Vorwürfe als
"Schweinejournalismus"
und setzte 1994 eine Änderung des saarländischen Presserechts durch, das die redaktionelle Kommentierung von Gegendarstellungen verbot. Die Affäre beschädigte vor allem seinen Ruf außerhalb des Saarlandes, innerhalb der saarländischen Bevölkerung und vor allem in der Saar-SPD selbst war die Anzahl der Kritiker dagegen eher gering.
1999 gehörte Lafontaine zu den prominentesten deutschen Politikern, die gegen eine Bombardierung Jugoslawiens opponierten.
Im Oktober 1999 veröffentlichte er sein Buch Das Herz schlägt links, in dem er auch die Gründe für den Bruch mit der Regierung und seinen Rücktritt formulierte. Laut diesem Buch sagte ihm Gerhard Schröder in einem persönlichen Gespräch, das Attentat von 1990 hätte ihm bei seiner Ministerpräsidentenwahl 2% gebracht. Dies stellte damals eine Belastungsprobe für die ohnehin angeschlagene Beziehung der beiden Weggefährten dar. Nach Erscheinen des Buches war Lafontaine innerhalb der SPD weitgehend isoliert.
Lafontaine schrieb eine regierungskritische politische Kolumne für die Boulevardzeitung "BILD". Im September 2003 schlug er vor, die Ost-SPD solle mit der PDS fusionieren. Spekulationen über eine erneute Spitzenkandidatur für die saarländische SPD bei der Landtagswahl 2004 dementierte er erst spät.
Mit seinem Zehn-Punkte-Programm für den Sonderparteitag der SPD am 21. März 2004 kam Lafontaine zurück ins Rampenlicht. Mit Forderungen wie "Rücknahme der Nullrunde für Rentner", "Streichung der Praxisgebühr" und "Entziehung der Staatsbürgerschaft der im Ausland versteuernden Deutschen" wollte er die SPD retten.
Bei den Demonstrationen gegen die Gesetzgebungsmaßnahmen "Hartz IV" beteiligte sich Lafontaine trotz Widerstands im Kreise der Veranstalter am 30. August 2004 als Redner bei einer Montagsdemonstration in Leipzig.
Ihm wurde von der Berliner Parteiführung an der erneuten SPD-Wahlniederlage im Saarland am 5. September 2004 eine erhebliche Mitschuld zugeschrieben.
Am 24. Mai 2005 trat er aus der SPD aus.
Einige Äußerungen im Wahlkampf 2005, die u.a. das Wort Fremdarbeiter beinhalteten, wurden von Medien und Kritikern als ausländerfeindlich dargestellt. Insbesondere der aus der NS-Zeit vorbelastete Begriff "Fremdarbeiter" wurde dabei kritisiert.
wenn Du meinst!
Aber weiter mit SPD / ULTRA ROT / GRÜNE :
Mit Musik ins Armenhaus - seit Jahrzehnten und mit beiden Händen gibt der Staat mehr Geld aus, als er verdient.
Auf jedem Einwohner in Deutschland lasten 16.834 Euro Miese, und jeden Tag werden es zwei Euro mehr. Einfach so. Ohne neues Auto, ohne Luxuskreuzfahrt, ohne jede Prasserei. Wegen schlichter Anwesenheit in einem Land, das 16.834-mal 82,5 Millionen zu viel ausgegeben hat - zunächst für das Jetzt, dann mehr und mehr für das Damals. So ist heute zu wenig übrig für das Morgen.
Stimmt!
Ein Wunder, wie tief und gut die Deutschen schlafen.
Niemand kann ständig mehr ausgeben, als er hat. Das ist eine Binsenweisheit. Doch bei der
http://www.ariva.de/board/209498#jump2115670
Und was macht die böse böse CDU / CSU / FDP ?Sagt das auch noch so das es so nicht weiter geht!
Ach an Dich Happydepot : Schade um deine wertvolle Stimme.
MfG
Waldy
Ps.
so sieht der endgültige Untergang Deutschlands aus:
Wer hat die Schulden gemacht ?.
Die meisten Schulden,und der höchste Schuldenberg wurde gemacht von 1982-1998 von der CDU/CSU/FDP.
Warum wurden die Schulden gemacht,welchen sinn hatten sie ?.
Zur Finanzierung der Wiedervereinigung der DDR.Spätestends dort hätte man den Menschen in Deutschland klarmachen müssen,das dieses Leben in Saus und Braus (wohlstand),wenn keine Notwendigen Reformen gemacht werden ,vorbei ist.
Was haben CDU/CSU/FDP gemacht,sie haben den Wähler schlimmer belogen und betrogen ,die Schröder nie hätte machen können.Nur ein beispiel von vielen "Renten sind sicher".Was wurde gemacht,weitere Schulden auf Pump,nur um weiteren Wohlstand vorzugauckeln,der schon längst weiter auf Pump Finanziert wurde.Sier hatten einfach nicht die traute den Menschen die Wahrheit zu sagen.Die wollen heute wieder gewählt werden,ein Witz.
Kurz gefasst warum hat Schröder weitere Schulden gemacht ?.
Um schwerwiegende Reformen,(die ja meistens mit Unterschrift,oder Blockade haltung blockiert wurde)durch zusetzen.
Natürlich hat er gesagt das er sich messen lassen wird an den Arbeitslosenzahlen,aber jeder normale Mensch wie Du und ich,ich sogar als Unternehmer weiß doch das dies nicht geht,und das dies der Kanzler nicht entscheidet ob ich jemanden entlasse oder einstelle.
Gut anderen hat er da Falsche hoffnungen gemacht,aber was macht die Merkel denn jetzt,sagt die was anderes,nein,nur unterschwellisch tut sie so als könnte sie was an den hohen Arbeitslosenzahlen ändern,kann sie ebenso wenig wie Schröder.
Wenn sie aber für die Arbeitslosen eine Arbeit verschafft bekommt,dann aber unter welchen bedingungen,nee das möchte ich nicht,ich nenne dies Moderne Sklaverei.
Da ist mir Schröder lieber.
Schönen Wahlsonntag noch.
Das nach 16 Jahren CDU nicht mehr die Mehrheit hinter Dr.Kohl stand hatte zu folge:
Machtwechsel.
Aber wie machte damals die SPD mit Ihren Grünenfreunden dafür Werbung.
Erfolgreiche Werbung
Mit Versprechen.
Versprechungen über Versprechungen!
Abbau der arbeitslosenzahl auf 3,5Mio.
Bessere Sozial& Wirtschaftspolitik
2005 obwohl vom Souverän für 4Jahre mit dem
Kanzleramt betraut......schmeißt Gerd hin.
Staatschverschuldung z.Z.:
1.436.ooo.ooo.ooo Euro ( 1,43 Billionen)
Evt. wäre es unter der CDU/CSU/FDP auch so.
Evt.
Aber Fakt ist....dort wo wir jetzt sind,dort sind wir
unter ROT / GRÜN hingekommen.
Und für mich zählen nur Fakten
....................und keine Versprechen.
MfG
Waldy
Darum würde mich eine Wahl nach der Wahl auch nicht
wundern.
Wir werden sehen was kommt.
Hoffentlich ist es (noch)nicht zu spät.
MfG
Waldy
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Oskar Lafontaine, Spitzenkandidat der WASG bei der Bundestagswahl, sagte, der Fall müsse jetzt in Ruhe geklärt werden. Sollten sich aus den Akten gravierende Vorwürfe ergeben, dürfe Walther das Amt nicht antreten.
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und warum die Aufregung???
kennt ihr die beiden süssen :
Tja......schaut schon recht......aber lassen wir das......
Fakt ist ,das der linke Linke links auf dem Bild, Ärger mit dem rechten hat.
Nicht weil der rechts war oder ist , rechts ist der nur auf dem Bild.
Neeeeeee der war (ist?) so link(s) das er bis zum Ende der DDR Spitzel für den Staatssicherheitsdienst war.
" Trotz Bedenken der WASG wählten die Delegierten Bernhard Walther in das vierthöchste Parteiamt. Der 47-Jährige hatte 1981 eine Verpflichtungserklärung als IM unterschrieben und war bis zum Ende der DDR Spitzel für den Staatssicherheitsdienst."
Tja.....und dat findet der Ost-Car eben nicht so prall!
Ich find es lustig!!!
Linkspartei.PDS: Absage an Gespräche mit der WASG
Im Umgang mit der WASG legt die Berliner Linkspartei.PDS nun härtere Bandagen an. "Wir sehen derzeit keine Gesprächsgrundlage mehr mit der WASG", sagte gestern Linkspartei-Chef Klaus Lederer.
Damit erteilt die Linkspartei den mit der WASG vereinbarten Gesprächsforen zum Ausloten eines möglichen gemeinsamen Wahlantritts zur Abgeordnetenhauswahl 2006 eine Absage. Die Schuld für das Scheitern sieht Lederer eindeutig bei der WASG. Diese habe weder rechtzeitig ihre politischen Thesenpapiere vorgelegt, noch klare Ansprechpartner benannt. Überdies sei der WASG-Landesvorstand, der den Fusionsprozeß beider Parteien torpediere, kein geeigneter Gesprächspartner. "Wir werden jetzt an beide Bundesvorstände herantreten, um eine Lösung zu finden, denn wir fühlen uns an die Absprachen auf Bundesebene für eine Fusion beider Parteien gebunden", sagte Lederer.
Bei der WASG reagierte man mit Unverständnis und will an den Foren festhalten. Bis Montag sollen die vereinbarten Thesenpapiere ins Internet gestellt werden. Indes beschloß der WASG-Landesvorstand eine Empfehlung, wonach die WASG-Bezirksverbände keine Linkspartei-Mitglieder aufnehmen sollen. Linkspartei-Chef Lederer wies den Vorwurf der Unterwanderung zurück. "Wir werden dafür sorgen, daß Linksparteimitglieder, die in der WASG eintreten, keine Mandate übernehmen." Lederer selbst werde nicht in die WASG eintreten.
schoe
Herrlich!!!
Tief-Rot gegen Ultra-Rot und der Gewinner?
Deutschland
MfG
Waldy
Ps.
Berlin. Er hat es viermal wissen wollen und nun ist er zum vierten Mal durchgefallen, jetzt weiß er es. Der ehemalige Informelle Stasi-Mitarbeiter (IM) "Bienitz", mit bürgerlichem Namen Lothar Bisky, seines Zeichens Parteivorsitzender der PDS, hat auch im vierten Wahlgang nicht die erforderliche Mehrheit errungen, um Bundestagsvizepräsident zu werden.
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DANKE!!!!
Die Uneinheitspartei
neue Vorbehalte gegen das Bündnis
Es soll Unruhe und Störfeuer für den Parteibildungsprozess geben
Streitpunkt sind aktuell die Doppelmitgliedschaften
Ein strukturelles Problem
Bremsen kann die WASG-Spitze ihre Rebellen schlecht
usw.usw.usw.:
Die schleswig-holsteinischen WASG-Kreisverbände Lauenburg und Ostholstein verschickten eine Traueranzeige: „Nach langer und tapfer ertragener Krankheit (ostdeutsche Röteln/DDR-Virus) nehmen wir heute Abschied von unserer viel zu jung verblichenen Partei.“
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/19.12.2005/2244811.asp
Weiter so Genossen!!!
Zerlegt euch weiter gegenseitig in kleine ,handliche Stücke.
Um so besser passt ihr in die" Tonne der Geschichte"
Mit Sozigruss, und geballter linker Faust das warme Köpi fest umklammert
Klasse oder:
Zwei zu Null für Deutschland
Lafontaines heimlicher Zwilling Job bei PDS
Er arbeitet als Teilzeitkraft in einem Wahlkreis im Saarland
Von Stephanie Jungholt und Britta FrischemeyerBerlin/Saarbrücken - Wer hätte das gedacht? Oskar Lafontaine (62), Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag, hat einen Zwillingsbruder! Hans Lafontaine arbeitet als Rechtsanwalt in Saarbrücken - und seit neuestem auch in der PDS, wie das Nachrichtenmagazin "Focus" jetzt enthüllt. Im Wahlkreis des saarländischen PDS-Abgeordneten Hans-Kurt Hill verdient sich der Lafo-Bruder als Teilzeitkraft etwas dazu. Seinen Beruf als Rechtsanwalt übt er trotzdem weiter aus.
"Ich äußere mich nicht mehr über meinen Bruder"
Warum taucht der Zwillingsbruder erst jetzt auf? Im Gegensatz zu seinem berühmten Bruder Oskar ist Hans Lafontaine sehr öffentlichkeitsscheu. Als der "Tagesspiegel" vor einigen Monaten um ein Interview bat, knallte der Lafo-Bruder den Hörer auf: "Ich äußere mich seit 15 Jahren nicht mehr über meinen Bruder." Schon als Kind, so schreibt Joachim Hoell in seiner Biographie "Oskar Lafontaine" (Dirk Lehrach Verlag) sei Hans der Ruhige, Schüchterne gewesen, während sein Bruder lebhaft und temperamentvoll war.
<!-- keine AD-Zuordnung fuer Position 'rectangle' unter dem Pfad /ivw/CP/bz/aktuell/news/051219/lafo.html definiert (836) -->Vor einigen Jahren, so Joachim Siegerist in seiner Biographie "Genosse Kandidat" (Moritz Deter Verlag), habe Hans Lafontaine zwar versucht, eine politische Karriere zu starten, indem er für das Amt des Bürgermeisters in Wadgassen (Saarland) kandidierte. Doch auch die Unterstützung des prominenten Bruders half nichts: Hans Lafontaine fiel bei der Wahl durch.
......Gerd hatte doch so'n Knaller in seiner Sippe?
*stirnbatsch* Klar sein Bruder :
"Gerd" selbst habe sich früher beim Mittagessen immer die größten Bouletten gesichert - natürlich zum Nachteil des kleineren Lothar. Beim Singen und Tanzen sei "Acker" - so Schröders Spitzname - ausserdem eine echte Niete. Einzig beim Lied "Die Caprifischer" könne er zumindest den Text behalten. Weiter beschreibt ihn Vosseler als einen Morgenmuffel, der früher mit der FDP geliebäugelt habe. Und besonders gut erinnert sich der Halbbruder bis heute an eines: Dass "Gerd" nach diversen Bierchen seinen Wagen in Nachbars Zaun gesetzt hat.
Rot ist einfach nur lustig!
ln-online/lokales vom 28.12.2005 01:00 |
Partei-Ende: WASG im Lauenburgischen löste sich auf
Ratzeburg - Als Protest "gegen die zunehmende Vereinnahmung durch Kräfte der PDS" hat sich der Kreisverband Herzogtum Lauenburg der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) jetzt aufgelöst.
Dazu der ehemalige WASG-Kreisvorsitzende Klaus Gäde: "Immer mehr Mitglieder der PDS sind bis heute in die WASG eingetreten, ohne zuvor ihre alten Parteibücher abzugeben. Geduldet wird das Ganze vom WASG-Landesvorstand. Dieser bricht damit seine eigene Satzung, wonach Doppelmitgliedschaften in WASG und anderen Parteien spätestens ab 2006 unzulässig sind."
Für den ehemaligen Pressesprecher der Kreis-WASG ist die Taktik des Landesvorstandes leicht durchschaubar: "Die fortgesetzte Duldung von Doppelmitgliedschaften fördert den von gewissen Drahtziehern betriebenen Turbo-Fusionskurs einer schnellen Vereinigung von WASG und Linkspartei/PDS. Das ist ein politisch sehr bedenkliches und juristisch zweifelhaftes Manöver." Nicht nur der Kreisverband hat sich mit sofortiger Wirkung aufgelöst, auch der Ortsverband Geesthacht. Dazu Gäde: "Die Mitglieder sind nahezu vollständig aus der WASG ausgetreten."
Schon vor Weihnachten gab es zunehmende Auflösungserscheinungen bei der WASG: So verschickte der Kreisverband eine ironische Traueranzeige. In deren Text heißt es unter anderem: "WASG 2004-2005. Nach langer und tapfer ertragener Krankheit (ostdeutsche Röteln/DDR-Virus) nehmen wir Abschied von unserer viel zu jung verblichenen Partei". Und weiter: "Herrn Lorenz Gösta Beutin (Ex-PDS), WASG-Landesvorstandssprecher, danken wir für seine tröstenden Worte über die von ihm und Ost-Strategen vorangetriebene Wiederauferstehung der WASG als Linkspartei/PDS". nd
Einfach nur Geil!!!
Die roten Politclowns geben wieder alles und zeigen was sie doch für eine Megatrümmertruppe sie sind.
Weiter so Genossen!!!
Gespaltene Linke
WASG fordert Gysis Austritt
Die Berliner WASG möchte ihr prominentes Neumitglied Gregor Gysi am liebsten wieder loswerden. In einer Mitteilung forderte sie den Linkspartei-Fraktionschef im Bundestag und andere Berliner Linkspartei-Politiker auf, ihren "politisch unglücklichen und provokativen" WASG-Eintritt zu überdenken und Konsequenzen zu ziehen. "Das ist ein politischer Appell an die führenden PDS-Funktionäre, am besten aus der WASG wieder auszutreten", sagte WASG-Sprecher Gerhard Seyfarth.
Gysi war am 29. Dezember in den Berliner WASG-Bezirk Treptow-Köpenick eingetreten und vom Bezirksvorstand auch aufgenommen worden. Angesichts der für Mitte 2007 geplanten Fusion der umbenannten PDS mit der westdeutschen Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) hatten beide Parteien Doppelmitgliedschaften erlaubt. Bei der WASG endete diese Möglichkeit am 31. Dezember 2005.
Der Berliner WASG-Vorstand, der eine "Turbo-Fusion" mit der Linkspartei ablehnt, beschloss zwar am Donnerstagabend, die Aufnahme Gysis nicht zu beanstanden. Zugleich appellierte er aber an Gysi wie an den Geschäftsführer der Berliner Linkspartei, Carsten Schatz, selbst wieder auszutreten. Am kommenden Montag wollen Vertreter der Bundesvorstände beider Parteien zwischen den Landesverbänden vermitteln.
http://www.n-tv.de/620468.html
Weiter so!
Weiter so Genossen / Voll-Hupen!!!
Kaum Beteiligung an Parteiarbeit bei der WASG
Betr: taz Bremen vom 30.12. "WASG leidet an Kinderkrankheiten"
Genau das ist die Frage, warum beteiligen sich nur noch so wenig WASG-Mitglieder an der Parteiarbeit? Darüber will ich bei einer jungen Partei wie der WASG mal spekulieren. Diejenigen, die klar wie Antonie Brinkmann ein Ziel vor Augen haben und von Politik- und Gewerkschaftsfunktionären stark beeinflusst sind, dürften mehrheitlich eigentlich nicht bei wichtigen Parteiversammlungen fehlen. Bleiben diejenigen, deren Ideale bei Gründung der WASG ab Sommer 2005 Stück für Stück verloren gingen. Vielleicht ist die WASG bereits im Sommer 2005 gestorben. Denn Parteien, die nach paar Monaten ihre Identität aufgeben, werden weder von den eigenen Mitgliedern geschweige von den Bürgern wahrgenommen.
Karsten Dörre, WASG Mecklenburg-Vorpommern Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand
http://www.taz.de/pt/2006/01/09/a0344.1/text.ges,1
ja....die meisten Kinderkrankheiten gibt es?
Richtig im Kindergarten!!!!!
Weiter so!!!!
Berliner WASG «unglücklich» über Gysi
06. Jan 2006 18:09
Gregor Gysi
Foto: dpa
Der Linkspartei-Fraktionschef im Bundestag, Gysi, ist gerade in die Berliner WASG eingetreten, da soll er schon wieder gehen. Der Eintritt sei «politisch unglücklich», sagte WASG-Sprecher Seyfarth.
Die Berliner WASG möchte ihr prominentes Neumitglied Gregor Gysi am liebsten wieder loswerden. In einer Mitteilung forderte sie am Freitag den Linkspartei-Fraktionschef im Bundestag auf, seinen «politisch unglücklichen und provokativen» WASG-Eintritt zu überdenken und Konsequenzen zu ziehen. «Das ist ein politischer Appell an die führenden PDS-Funktionäre, am besten aus der WASG wieder auszutreten», sagte der Sprecher der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG), Gerhard Seyfarth.
Die vormalige PDS und die WASG wollen sich auf Bundesebene zu einer gesamtdeutschen linken Partei zusammenschließen. Nachdem auch die Linkspartei im Hinblick darauf Doppelmitgliedschaften zuließ, gaben die Bundestags-Fraktionsvorsitzenden Gysi und Oskar Lafontaine (WASG) Ende Dezember ihren Beitritt auch zur jeweils anderen Partei bekannt. Das stieß auf Widerstand in der Berliner WASG, die der Linkspartei die Regierungsbeteiligung im Rathaus vorhält und einen Alleingang bei der Abgeordnetenhauswahl im September erwägt.
Angst vor «Hauruck-Verfahren»
Mit dem Eintritt Gysis würden statt des vereinbarten ergebnisoffenen Diskussionsprozesses «Fakten von oben geschaffen» und die Furcht vor einem «Hauruck-Verfahren» verstärkt, rügte der WASG-Vorstand. Er beschloss zwar am Donnerstagabend, die Aufnahme nicht zu beanstanden, appellierte aber zugleich an Gysi wie an den Geschäftsführer der Berliner Linkspartei, Carsten Schatz, selbst wieder auszutreten.
»Formalrechtlich haben wir keine Handhabe, da der Bezirksvorstand zugestimmt und Gysi die WASG-Mitgliedschaft vor Ablauf der Frist beantragt hat«, sagte Seyfarth. Am kommenden Montag wollen Vertreter der Bundesvorstände beider Parteien zwischen den Landesverbänden vermitteln. (nz)
Was für ein rotes Kasperletheater!
So herrlich.......Voll-Rot eben
Weiter so !!!!!
Linke sollen sich vertragen
Die Bundesspitzen von Linkspartei.PDS und Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) schalten sich erstmals direkt in den Konflikt ihrer Berliner Landesverbände ein. Der Vizechef der Links-Fraktion im Bundestag und Fusionsbeauftragte seiner Partei, Bodo Ramelow, und WASG-Bundesvorstandsmitglied Axel Troost haben für heute zu einem Treffen eingeladen, wie Landesgeschäftsführer Carsten Schatz sagte. Daran nehmen je vier Vertreter beider Seiten teil. Bei dem Gespräch soll versucht werden, das zerrüttete Verhältnis zu kitten. Hintergrund ist die Abgeordnetenhauswahl, bei dem Teile der WASG in Konkurrenz zur Linkspartei antreten wollen. DDP
taz Berlin lokal vom 9.1.2006, S. 21, 24 Z. (Agentur)
Naaaaaaaa ist das nicht niedlich?
" Los kommt....gebt euch die Hand"
PDS&WASG?
Die perfekten roten Politclowns!
Vor den Vorstandswahlen der WASG geben sich die beiden Flügel unversöhnlich. Realos und Fundis diffamieren sich gegenseitig. Der Vorstand weiß nicht, wie es weitergehen soll. Und mit der PDS will man erst einmal gemeinsam Feste feiern
Bremen taz Wird die WASG in Bremen zum bloßen "Sektiererverein" linker Trotzkisten? Genau das befürchtet Axel Troost, Gründer des Bremer Landesverbandes der Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit, zugleich Bundestagsabgeordneter. Und nicht nur er: Mehr als 20 WASG-AnhängerInnen des "Realo"-Flügels haben einen entsprechenden Brandbrief unterschrieben, der als Weihnachtsbotschaft durch die Partei ging.
Am Sonntag soll nun auf einer Landesmitgliederversammlung ein neuer Vorstand gewählt werden. Einer, der die WASG in die Bürgerschaftswahl 2007 führen soll. Doch in ihm wird wohl nur der linke "Fundi"-Flügel der Partei vertreten sein, der in der WASG "Linkstendenz" heißt. Die eher pragmatischen "Realos" um Axel Troost, der auch im Bundesvorstand sitzt, sehen für sich keinen Platz im neuen Landesvorstand. Stattdessen fahren sie jetzt harte Geschütze im innerparteilichen Flügelkampf auf.
Troosts harsche Kritik gilt der Linkstendenz, die seit der letzten Landesmitgliederversammlung am 4. Dezember 2004 in Bremen eine knappe Mehrheit für sich beanspruchen kann. Schließlich wurde seinerzeit ihr Leitantrag angenommen, nicht der von Troost. Auch im kommissarischen Landesvorstand stellen die Parteilinken die Mehrheit. Es war die geforderte "Richtungsentscheidung". Und Troost hat sie verloren.
Anschließend trennte man sich im Streit. Eine Einigung der Kontrahenten habe es seither nicht gegeben, sagt Troost. Und keiner aus dem Landesverband widerspricht. Nun sollen vier neue Köpfe in den Vorstand gewählt werden - doch bislang will keiner der Realos kandidieren. "Ich persönlich halte das für falsch", sagt Troost, der aber selbst auch nicht antreten will. Begründung: Man wolle nicht als Minderheit im Landesvorstand eine "falsche und gefährliche Politik" vertreten müssen. Am Ende, so die Befürchtung des Realo-Flügels, könnte die WASG nicht mehr sein als "ein kleiner Haufen von Sektierern", zu rationaler Politik "völlig unfähig". Eine starke einheitliche Linke? "Ausgeschlossen." Gesamturteil: "Der Durchmarsch der Linkstendenz schwächt die WASG beträchtlich".
Im kommissarischen Landesvorstand der WASG ist man derweil etwas ratlos: "Wir wissen nicht, wie es weitergeht", sagt Jan Restat, ein Ex-Grüner, der sich selbst jedoch nicht der Linkstendenz zurechnen will. "Und wir wissen auch nicht, wie sich die Leute am Sonntag verhalten werden." Neuer Streit ist vorprogrammiert, nur soviel ist sicher.
Restat sieht in Bremen aber weniger die "gigantischen politischen Schlachten" vor sich gehen. Stattdessen würden persönliche Fehden ausgetragen. "Wir entnehmen dem Schriftstück eine große Frustration der AutorInnen", heißt es in einem Vorstandspapier - die Frustration derjenigen, die nicht die Mehrheit hinter sich haben.
Es bleibt die Frage, welche Themen die WASG in Bremen besetzen will. "Das müssen wir uns sehr bald genau überlegen", sagt Restat. Die Verteuerung der Kindergärten, ja, oder die Zwangsumzüge der ALG-II-EmpfängerInnen. Alles andere bleibt vage. Was den WASG-Vorstand jedoch nicht daran hindert, schon mal die Diskussion um ein rot-rot-grünes Bündnis in Bremen anzustoßen. Schließlich sei nicht unrealistisch, dass man 2007 eine rechnerische Mehrheit habe.
Vorher muss sich die WASG allerdings noch mit der PDS einig sein. Ein erster Anfang soll am Sonntag beschlossen werden, ganz offiziell, mit einem Antrag. Die Forderung: gemeinsame Feste zu feiern. Jan Zier
taz Bremen vom 11.1.2006, S. 21, 116 Z. (TAZ-Bericht), Jan Zier
am Sonntag beschlossen werden, ganz offiziell, mit einem Antrag. Die Forderung: gemeinsame Feste zu feiern.
Ich feier jetzt schon!
Klasse nur noch eine Frage der Zeit wann sich diese " Partei " auflöst.
Das sie sich, auflöst ist sicher.
Rote wie aus dem Bilderbuch,unfähig in allen.
Weiter so Genossen / Voll-Hupen!!!
11.01.2006 / Brandenburg/Havel
Neuer WASG-Vorstand gewählt
Peter Lange und Hartmut Kühne führen Brandenburger Kreisverband
Der kleine Kreisverband der Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit (WASG) hat sich einen neuen Vorstand gewählt. Mit nur jeweils einer Gegenstimme der 22 WASG-Mitglieder wurden Peter Lange, Hartmut Kühne, Sabine Matlik, Frank Reifgerste und André Grabowski in den Vorstand gewählt. Lange wurde zum "ersten Sprecher" gekürt, Kühne zum Stellvertreter. Die Wahl fand im PDS-Büro in der Hauptstraße statt, zu den Gästen gehörte auch der PDS-Landtagsabgeordnete Heinz Vietze. In dessen Wahlkreisbüro in Brandenburg werden die WASG-Mitglieder künftig auch eine Heimstatt finden. Wie Lange zum Stadtkurier sagte, soll dort künftig auch ein Ansprechpartner der WASG sitzen. Inhaltlich will sich die WASG jetzt mit dem geplanten Zusammenschluss mit der Linkspartei-PDS auseinander setzen. In Berlin gebe es diesbezüglich "erhebliche Differenzen", in Brandenburg sei das Verhältnis der beiden Gruppierungen unbelastet, sagt Lange. Gleichwohl werde man alle Bedenken ernst nehmen und prüfen. Prüfen will man auch den Antrag des früheren DVU-Kreisvorsitzenden Manfred Friedrich, der der WASG nach seinem Austritt wieder beitreten möchte. Grundsätzlich stehe man dem ("der Manfred Friedrich ist ein sehr fleißiger Mann") aufgeschlossen gegenüber. Die Entscheidung müsse jedoch von der Bundes-WASG getroffen werden, so Lange. Zufrieden zeigte sich Lange, "dass die Angelegenheit Rettig endlich beendet ist". Der frühere WASG-Vorsitzende Hans-Jürgen Rettig war in der Vorwoche samt Familie aus der WASG ausgetreten. Lange: "Er hat es geschafft, die WASG an den Pranger zu stellen. Jetzt schreibt er mir bitterböse Briefe, aber das ist mir einfach zu blöd." Die WASG will jetzt mit der PDS ein Positionspapier erarbeiten, dass die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene regelt. ro
Weltklasse!!!
Rote - Polit -Comedy