Vodafon wieder interessant
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 04.08.06 16:05 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.05 15:39 | von: tradix | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 04.08.06 16:05 | von: Milchmädche. | Leser gesamt: | 23.746 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Outperform")
Kursziel: Gesenkt auf 135 (160) p
CSFB senkt Vodafone auf "Neutral" ("Outperform")
CSFB verweist bei Vodafone auf den zunehmenden Wettbewerb auf den größeren
europäischen Märkten des Unternehmens. Die Analysten erwarten 2006 eine
Margenerosion um 70 Basispunkte. Das Japangeschäft biete möglicherweise eher
ein
Aufwärtspotenzial als ein Abwärtsrisiko. Je schlechter sich Vodafone Japan
entwickele, desto wahrscheinlicher werde ein Verkauf der Sparte.
DJG/dwe/alfap/dp/rso
07.12.2005, 09:59
.... und, was passiert: heute 4% im Plus bei sehr hohem Volumen !
die branche befindet sich im umbruch. vodafone könnte in europa marktführer werden. durch die auflösung der festnetzttelefonie und die übernahme derer kunden wird dies auch gelingen.
der zeitpunkt zum kauf von vodafone ist sicher nicht schlecht.
es wird jedoch noch gelegenheiten dazu genug geben. die touristik branche läuft zur zeit besser
NEWBURY (Dow Jones)--Die Vodafone Group, Newbury, hat offenbar den Zuschlag bei der Auktion für das türkische Mobilfunkunternehmen Telsim Mobil Telekomunikasyon erhalten. Der britische Vodafone habe mit einem Gebot über 4,55 Mrd USD gewonnen, berichtet die türkische Nachrichtenagentur Ihlas am Dienstag. Die anderen fünf Bieter waren den Angaben zufolge Mobile Telecommunications Co aus Kuwait, Emaar aus Dubai, die ägyptische Orascom Telecom Holding, die russische Sistema JSFC und Emirates Telecommunications Corp.
Telsim wird von der türkischen Regierung versteigert. Mit dem Erlös der einst von der Familie Uzan geführten Gesllschaft sollen Kosten von 6 Mrd USD ausgeglichen werden, die beim Ausgleich von Verlusten bei der zusammengebrochenen Uzan-Bank Imar Bankasi AS entstanden waren.
Das Mindestgebot für Telsim lag bei 2,8 Mrd USD. Das Unternehmen ist mit 9,4 Millionen Kunden der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber der Türkei. Bis Ende 2005 will Telsim einen Umsatz von 1 Mrd USD erwirtschaften. Der Generaldirektor von Turkcell Iletisim Hizmetleri A.S., Muzaffer Akpinar, hatte im Vorfeld der Auktion verlauten lassen, er rechne mit Angeboten über 4 Mrd USD.
DJG/DJN/abe/rio
13.12.2005, 11:49
http://de.internet.com/index.php?id=2040758
Eure Meinung dazu?
Ich denke jetzt billig einsammeln und Ihr?
Gruß silber
gruss formil
http://money.telegraph.co.uk/money/...=/money/2006/03/05/cnvoda05.xml
langweilige Aktie,hatte sie mal 3 Jahre im Depot.
Letze Woche kam die Nachricht,wegen den Mrd. Abschreibungen.
Für mich sehe ich keine Perspektive auf Wachstum in dieser
Aktie.
Gewinne im Mobilfunk werden weiter sinken,
Div -ok ,es gibt auch andere Aktien die Div. zahlen.
g-oj
Aktie zukaufen,sondern ist ein Zubrot,so sehe ich das.
Diese Aktie wird nicht aus den A...kommen.
g-oj
http://www.heise.de/newsticker/meldung/70371
Lauern auf den großen Brocken
Experten halten den weltgrößten Mobilfunkkonzern Vodafone für ein Schnäppchen. Weder die Zerschlagung durch Finanzinvestoren noch einen Weiterverkauf in Paketen schließen sie noch aus.
Vodafone-Reklame in Japan.Es wird nicht lange dauern, bis Finanzinvestoren den Stift spitzen", hatte ein Branchenkenner vor zwei Wochen prophezeiht. Damals stand der Börsenkurs des weltgrößten Mobilfunkkonzerns Vodafone bei 130 Pence. Inzwischen ist er auf 121 Pence abgerutscht - ein Börsenwert von nur noch 73 Mrd. £ (104 Mrd. Euro). Je stärker Vodafone bei der Marktbewertung von seinen Rivalen abgehängt wird, desto dringender stellt sich die Frage: Ist der Konzern, der in 27 Ländern 170 Millionen Kunden bedient, in seine Einzelteile zerlegt viel mehr wert als am Stück?
Finanzinvestoren, die Vodafone kaufen und zerlegt weiterverkaufen könnten, wird Interesse für die gesamte Gruppe nachgesagt seit dem Verkauf der krisengeschüttelten Japan-Tochter Vodafone KK an US-Beteiligungsfirmen. Ein potentieller Kaufpreis von 100 Mrd. £ macht in der Londoner City die Runde.
Arun Sarin, Vodafone-ChefDas britische Unternehmen, das derzeit unter einem Machtkampf in der Führungszentrale leidet, hat selbst vorgemacht, wie seine Zukunft aussehen könnte. "Wie problemlos Vodafone seine Japan-Tochter über ihrem Marktwert los wurde, dürfte Finanzinvestoren nicht entgangen sein", sagte Robert Grindle, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein (DKW), der eine Übernahme für ambitioniert, aber nicht unmöglich hält. Er nahm an, dass der aufgeteilte Konzern 190 Pence pro Aktie wert sei. "Für einige Landestöchter dürfte es Kaufinteressenten geben. Theoretisch müsste genug Bereitschaft vorhanden sein, eine Barofferte zwischen 166 und 180 Pence anzunehmen", urteilte auch Credit Suisse First Boston (CSFB) in einer Analyse. Vodafone-Chef Arun Sarin schürte in den Augen von Marktbeobachtern das Szenario einer Zerlegung, indem er auch eine Trennung von seiner US-Tochter nicht eindeutig ausschließen wolle. Inzwischen gelten sogar die Beteiligungen der Briten in Australien und Südafrika nicht mehr als unantastbar.
Hürden für die Übernahme
Allerdings gibt es Hürden für eine Übernahme. Vodafone hat zwar keinen dominierenden Aktionär, was den Plan erleichtern würde. Nach Angaben von CSFB wäre ein klassischer so genannter Leveraged Buyout jedoch nicht möglich. Dabei würde das Unternehmen mit riskanten Schulden in Höhe des vier- bis fünffachen Ertrags belastet, um den Deal zu finanzieren. "Das wäre zu groß", urteilte die Bank, die kalkulierte, dass ein Bieterkonsortium bis zu 92 Mrd. £ an Schulden aufnehmen müsste.
"Wäre Vodafone nicht so groß, hätten Finanzinvestoren längst geboten", sagte ein britischer Branchenkenner mit Verweis auf den enormen Cashflow des Konzerns, der 2005 bei 8,5 Mrd. £ lag und die Schulden finanzieren könnte. Dem Verkauf in Paketen steht zumindest die Marke nicht im Weg. "In Japan wird die Marke verschwinden. In Deutschland nennen viele Kunden den Konzern immer noch D2, nicht Vodafone. Der Börsenwert spricht derzeit nicht für eine sehr starke Weltmarke", sagte der Experte.
"Die Bieter müssten nicht 100 Mrd. £ zusammenbekommen. Sie könnten sich die Kontrolle mit einem kleinen Anteil sichern", sagte DKW-Analyst Grindle. Eine Summe von 30 Mrd. £ könne hierfür schon ausreichen. Ein ähnlicher Deal, bei dem ein Finanzkonsortium den größten britischen Privatsender ITV nur zu 48 Prozent kaufen wollte, habe das Eis für solche Modelle gebrochen. Schließlich werde nicht nur Vodafone durch Verkäufe von Unternehmensteilen an der Börse immer leichter, sondern auch der Kauf des Konzerns.
Aus der FTD vom 04.04.2006
© 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: AFP
12:53 10.04.06
Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone Group plc (ISIN GB0007192106/ WKN 875999) befindet sich Presseangaben zufolge im Visier eines Investorenkonsortiums.
Wie das "manager-magazin" am Montag unter Berufung auf einen Artikel der britischen "Daily Mail" berichtet, will ein aus der spanischen Telefonica S.A. (SIN ES0178430E18/ WKN 850775) und der amerikanischen Verizon Communications Inc. (ISIN US92343V1044/ WKN 868402) sowie der Private Equity-Gesellschaft Blackstone und weiteren Finanzinvestoren bestehendes Konsortium die Übernahme und anschließende Zerschlagung von Vodafone. Laut dem Bericht der britischen Tageszeitung, die sich dabei auf ihr vorliegende Unterlagen beruft, befindet sich das Konsortium derzeit in Verhandlungen über die Finanzierung der Übernahme. Den Angaben zufolge soll die Übernahmeofferte bei 180 Pence je Vodafone-Aktie, was einem Gesamtvolumen von rund 96 Mrd. Britischen Pfund (GBP) entsprechen würde.
Laut dem Bericht soll Vodafone im Falle einer erfolgreichen Übernahme aufgespalten werden. So würde Verizon, die mit Vodafone in Amerika das Joint Venture Verizon Wireless betreibt, die Kontrolle über die Aktiva in den USA sowie in Großbritannien erlangen. Dieses Vorhaben hatte der Vodafone-Chef Arun Sarin zuletzt abgelehnt. Telefonica ist hingegen an den übrigen Vermögenswerten von Vodafone in Europa, darunter in Deutschland und Italien, interessiert. Die Finanzinvestoren würden die verbleibenden Aktiva von Vodafone in China und Südafrika übernehmen, hieß es weiter.
Der geplante Übernahmeversuch befindet sich nach Informationen der britischen Tageszeitung jedoch noch in einem sehr frühen Stadium, wobei es noch zu großen Problemen kommen könnte.
Die Aktie von Vodafone notiert aktuell in London mit einem Plus von 1,39 Prozent bei 127,50 Pence, während die Anteilsscheine von Telefonica aktuell in Madrid aktuell 0,39 Prozent auf 12,85 Euro abgeben. Die Anteilsscheine von Verizon Communications schlossen zuletzt in den USA bei 33,79 Dollar.
Quelle: aktiencheck.de
Kann nicht glauben das die seit 28.07. nicht mehr gehandelt wurden ?
Palme...