Indianertreffen Dinslaken bei Zombi
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 22.08.05 14:32 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.05 18:30 | von: zombi17 | Anzahl Beiträge: | 61 |
Neuester Beitrag: | 22.08.05 14:32 | von: Aktiencheck. | Leser gesamt: | 3.072 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
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der hat schon was auf dem kasten gehabt
genauso wie sein Freund tommy
die streiterei ist zu ende
wir wollten nur mal ariva bisschen in den arsch hoch fahren
das war alles,,aber siehst du es wird immer weniger
hmmmm was soll ich das zu sagen
0zzy
Marterpfahl
Bei manchen Indianerstämmen gab es zwei grausame Bräuche.
Das Martern und das Skalpieren.
Beim Martern wurden die Opfer an einen sogenannten Marterpfahl gebunden. Sie mussten verschiedene Qualen über sich ergehen lassen. Die Marter war nicht dazu da, um Geständnisse von den Opfern zu erhalten, sondern sie sollte den Willen des Gefangenen brechen. Wenn jemand die Folter überstand, war er frei.
Beim Skalpieren wurde die Kopfhaut mit den Haaren abgezogen. Die Indianer glaubten, dass sich in den Haaren die Seele befindet. Damit war es nach ihrem Glauben dem Getöteten nicht mehr möglich, in die ewigen Jagdgründe einzugehen.
Nicht verwechseln soll man den Marterpfahl mit dem Totempfahl. Das ist ein großer, geschnitzter, bemalter Baumstamm mit den Vorfahren der Indianer. Totempfähle sollen auch an die hervorragenden Verdienste eines Mitgliedes des Stammes erinnern.
***
schau:
http://www.kidsnet.at/Indianer/indianer_marterpfahl.htm
Btw.:
Das Gefühl der Überlegenheit brauch ich zu meinem Wohlbefinden nicht; ich bin nicht von so "niedrigen Beweggründen" abhängig;-)
MfG
kiiwii
Let's ignore, it's so easy,...