Danke SPD / GRÜN
Und wieder ein Rekord dank unser Regierung!
HEUTE :
Armut hat mit Rot-Grün deutlich zugenommen
Berlin - Das Bundeskabinett berät heute über den zweiten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.
Das Sozialamt in Bremerhaven. Seit Regierungsantritt von SPD und Grünen hat die Armut weiter zugenommen.
Nach dem bisher vorliegenden Entwurf ist die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland seit dem Amtsantritt von Rot-Grün 1998 weiter auseinander gegangen.
So habe sich der Anteil der unter der Armutsgrenze lebenden Menschen von 12,1 Prozent im Jahr 1998 auf nun 13,5 Prozent erhöht. Von den Familien seien sogar 13,9 Prozent arm. Damit gelten über elf Millionen Bundesbürger als arm. Der Verlust des Arbeitsplatzes birgt das größte Armutsrisiko.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband bezeichnete den Bericht als ein „erschreckendes Dokument sozialer Zerrissenheit” und forderte rasche Konsequenzen. Die reichsten zehn Prozent der Haushalte hätten ihr Vermögen um 29 Prozent von 504 000 auf durchschnittlich 624 000 Euro steigern können. „Die Zahlen spiegeln in dramatischer Weise die wachsende Dynamik der gesellschaftlichen Spaltung wider: In wenigen Jahren hat sich der Schuldenstand der Ärmsten verdoppelt”, sagte die Verbandsvorsitzende Barbara Stolterfoht. Dabei seien die Auswirkungen der Hartz-IV-Arbeitsmarktreform noch nicht einmal berücksichtigt.
Der Hauptgeschäftsführer des Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, erklärte: „Der Bericht kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II zu gering bemessen sind, um zuverlässig vor Armut und Ausgrenzung zu schützen.” Nach EU- Definition gilt als arm, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der vergleichbaren Haushalte hat.
http://rhein-zeitung.de/a/news/t/rzo131972.html
Lasst mich raten...daran ist 100% auch die
CDU / CSU schuld!
....und mann sollte ROT / GRÜN noch Zeit lassen.
Ps.
So habe sich der Anteil der unter der Armutsgrenze lebenden Menschen von 12,1 Prozent im Jahr 1998 auf nun 13,5 Prozent erhöht. Von den Familien seien sogar 13,9 Prozent arm. Damit gelten über elf Millionen Bundesbürger als arm. Der Verlust des Arbeitsplatzes birgt das größte Armutsrisiko.
Damit gelten über elf Millionen Bundesbürger als arm.
Danke ROT / GRÜN!!!!!!
"das durchschnittliche Einkommen ist einfach zu hoch"
Ahhhh....stimmt! Dann wird es bald keine Arme mehr geben.
Denn wenn alle pleite sind....dann geht es demnach
allen gut.....weil ja:
Dann wird sich auch automatisch zumindest die Schere zwischen durchschnittlichem Einkommen und der Armutsgrenze (lt. EU-Definition) wieder deutlich schließen.
Danke Hartz5 !
Jetzt hab ich endlich gerafft das ROT / GRÜN nur will:
Alle Deutschen sollen gleich " Wohlhabend " werden.
So kann es ja nicht weitergehen.
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
Der Bürger will das doch.
Ich darf daran erinnern, daß die Römer ein Kanalisationsystem hatten, daß erst im 19. Jahrhundert wieder vom Niveau her erreicht wurde.
Kanalisation ist das Rückgrat einer Gesellschaft, ohne funktionierende Kanalisation nehmen Übelgerüche, Pest und Seuchen die Herrschaft in die Hand.
Eine gute Kanalisation entsorgt Scheiße, Ratten und giftige Dämpfe.
Und in Dtld. ist die Kanalisation seit JAHRZEHNTEN nicht mehr erneuert worden.
Alterschwache Rohre spülen mit Unwillen giftigen Klärschlamm voran, die Betonwände haben ausgedient und harren ihrer Entsorgung ... wo ist die Aufbruchsstimmung eines Reichsarbeitsdienstes? Wer wagt es zu sagen: Ihr 5 mio Arbeitslosen: WIR BESEITIGEN DIE SCHEISSE IN DIESEM LAND. Laßt uns loslegen, wir klopfen, wir hämmern, wir verschweißen Nieten und verfügen Rohlinge, wir brechen die Erde auf und kriechen hinein in die Herausforderung ... auf daß jeder Mensch, der sein Gescgäft verrichtet, auch wirklich weiß: das was ich von mir gegeben habe, ist auch gut angekommen.
Siebenjährige qualvoll verhungert
Der Fall löst bundesweit Entsetzen aus: Ein sieben Jahre altes Mädchen ist in Hamburg an den Folgen von Unterernährung und Verwahrlosung gestorben. Zum Zeitpunkt ihres Todes wog Jessica S. noch neuneinhalb Kilogramm. Die Mordkommission ermittelt.
Marlies S. und ihr Partner Burkhard M. wohnen in einer Hochhauswohnung im Hamburger Stadtteil Jenfeld. Beide sollen Sozialhilfe-Empfänger sein. Jessica war das vierte Kind der geschiedenen Frau. Eine zehnjährige Tochter und ein zwölfjähriger Sohn leben laut "Abendblatt" bei dem Ex-Mann. Ein weiteres Kind soll Marlies S. zur Adoption freigegeben haben.
Quelle: Spiegel
Es stellt sich die Frage, inwieweit ROT/Grün hieran eine Mitschuld tragen. Insbesondere, dass Behörden (vor allem das Jugendamt)in Deutschland hier nicht reagierten. Auch die Freigabe zur Adoption eines weiteren Kindes scheint ein deutliches Anzeichen für bitterste Armut zu sein.
Die medizinische Versorgung einkommensschwacher Menschen hat sich laut Nationaler Armutskonferenz durch die Gesundheitsreform massiv verschlechtert. Die Konsequenz: Erkrankungen werden verschleppt, die Lebenserwartung sinkt.
Quelle: Stern.de
Du bist ja ein ganz toller!
Hey...da ist ein sieben Jahre altes Mädchen
verhungert...und du machst Witze darüber.
Heute wollen sie alle nur mit einem Cabrio nach Paris sausen und Party machen, die Männer bleiben auf der Strecke mit ihren Unterhaltsverpflichtungen.
Die Frauenbewegung ist das wahre Übel dieser Gesellschaft. Den Frauen sollte man das Wahlrecht und die Redefreiheit verbieten, dann wäre viel gewonnen.
Und überhaupt: warum müssen Frauen arbeiten gehen: die 20 Tage im Monat, in denen sie halbwegs funktionieren, bringen keinem was. Und in den restlichen 10 Tagen hormoneller Totalstörung bauen sie eh nur Scheiße.
Im Gegenteil, es ist erschreckend, dass so etwas hier in Deutschland geschehen kann.
Wenn die Menschen hier in Deutschland Seitens der Politik nur neue Hiobsbotschaften zu hören bekommen, anstatt dass eine erkennbare Perspektive zur Lösung der Arbeitsmarktproblematik aufgezeigt wird, führt das doch nur dazu, dass Menschen in unserem Land resignieren und zwangsweise daran kaputt gehen.
Hier noch eine aktuelle Pressemitteilung der FDP:
KOLB: Armutsbericht ist Armutszeugnis für Rot-Grün
BERLIN. Zur Vorlage des 2. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung erklärt der sozialpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Heinrich L. KOLB:
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dann liegt er jetzt auf dem Tisch: Die rot-grüne Bundesregierung ist das größte Armutsrisiko für die Menschen in Deutschland!
Der Versuch der Bundesregierung, Armut mit immer mehr Umverteilung zu bekämpfen, ist gescheitert. Trotz der historisch höchsten Sozialleistungsquote von 32,6 Prozent bei Bund und Ländern im Jahr 2003 ist die Zahl der durch Armut gefährdeten Personen unter der rot-grünen Bundesregierung von 12,1 Prozent im Jahr 1998 auf 13,1 Prozent im Jahr 2003 angestiegen. Für Kinder bis 15 Jahre und Jugendliche bis 24 Jahre ist die Entwicklung des Armutsrisikos sogar noch ungünstiger.
Noch deutlicher als zuvor wird klar: Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Armut. Daher ist der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen die zentrale Aufgabe bei der Bekämpfung von Armut. Genau darin aber versagt die Bundesregierung. Mit der ruhigen Hand lässt sich die Trendwende am Arbeitsmarkt nicht herbeiführen. Zudem spricht vieles dafür, dass die Rekord-Sozialleistungsquote einer der Gründe ist, die eine nachhaltige wirtschaftliche Belebung in Deutschland verhindern.
Die Armut in Deutschland wird auch wegen Hartz IV weiter steigen. Darin liegt das bedrohliche Potential eines gesellschaftspolitischen Sprengsatzes, wenn es nicht gelingt, den Menschen am unteren Ende der Einkommensskala neue Perspektiven zu vermitteln.
Und noch ein Bericht:
Wie AFP am Sonntag berichtete, hat die deutsche Bundesfamilienministerin Renate Schmidt in einem Gastbeitrag in der Bild am Sonntag scharfe Kritik an der Haushaltsführung zahlreicher Familien geäußert.
Zumindest teilweise sei die wachsende Armut in Deutschland auch damit zu erklären, daß viele Familien nicht in der Lage seien, mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Einkommen hauszuhalten.
"Armut hat nicht nur mit Geld zu tun", so Schmidt. "Entscheidend ist, ob eine Familie es versteht, mit Geld gut umzugehen."
Und weiter schrieb sie: "Manche Familie hat nicht gelernt, einen Haushalt zu führen." Dann verwies sie auf Schnellimbisse, in denen "Kinder und Jugendliche in Scharen für Hamburger und Pommes anstehen", was "nicht nur weniger gesund, sondern auch erheblich teurer als ein Eintopf mit Saisongemüse" sei.
Daß Schmidt hier nicht nur außer acht läßt, daß die armen Familien keineswegs auch diejenigen sein müssen, deren Kinder sie in Schnellimbissen gesehen - oder vermutet - hat, sondern daß es vielfach aufgrund Zeitmangels gar nicht mehr möglich ist, für die Familie zu kochen, da für das finanzielle Überleben mehrere Arbeitsplätze ausgeübt werden, zeigt, daß sie schon sehr weit die Bodenhaftung verloren hat.
Betrachtet man nun noch die Tatsache, daß Schmidt selbst ein monatliches Gehalt von wenigstens 14.000 Euro bezieht, so stellt sich hier doch zwangsläufig die Frage, ob sie auch nur im entferntesten noch eine Vorstellung davon hat, wie Familien leben, die beispielsweise - es gibt eine endlose Zahl weiterer von Politikern propagierter "Lösungen", die auf mehr oder minder direktem Weg in die Armut führen - auf "Hartz IV" angewiesen sind.
Politiker, die von einer solchen Position aus "Ratschläge" zum "sparsamen Haushalten" geben sind sicherlich nicht glaubwürdiger, als im sicheren Bunker sitzende Generäle, die den "Heldentod für das Vaterland" anpreisen.
"They are all pigs. They simply have to say "yes", whenever it fits to them. Pigs, nothing else. I prefer to have another beer."
*ggg*
ist ein wirklich gutes Beispiel! Ich wiederhole es nochmal (von 007Bond):
Politiker, die von einer solchen Position aus "Ratschläge" zum "sparsamen Haushalten" geben sind sicherlich nicht glaubwürdiger, als im sicheren Bunker sitzende Generäle, die den "Heldentod für das Vaterland" anpreisen.
Was ist mit dem "Dienstleistungsgesetz" das Tausende von Arbeitsplätzen für deutsche Arbeitnehmer derzeit zerstört? Verantwortlich: Bundesregierung (Sie hat es zugelassen!)
Was ist mit der Statistikpflicht für mittelständische Unternehmen? Sie zerstört Arbeitsplätze, da sichg die Unternehmer genötigt sehen unter diese Grenze zu kommen und deshalb Mitarbeiter entlassen! Verantwortlich: Bundesregierung (Sie beharrt sogar darauf!)
Weitere Beispiele gefällig?
MfG bauwi
Was wir hier in Deutschland aktuell erleben ist Kapitalismus pur! Die soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, in der sich diese Unternehmen bewegen, wird schlichtweg abgelehnt und die Politik nickt das auch noch ab. Kein Wunder, denn sie werden ja mit reichlich Geld zugestopft, damit sie ihre Fresse halten.
Offensichtlich wird dabei, das der sog. Shareholder-Value das Wichtigste zu sein scheint. Ein solches - ich will es einmal auf den Punkt bringen - asoziales Verhalten bricht irgendwann einmal unserer Demokratie das Genick - das können wir aus den Geschichtsbüchern unserer eigenen Vergangenheit nachlesen.