1000% oder alles nur fake?
laut einem olg-urteil wurden dewb-aktionären angeblich 26,51 € zustehen (kurs aktuell 2,40€).
jenoptik hatte gegen das urteil revision eingelegt. die entscheidung liegt jetzt in den händen des BGH.
näheres zum urteil findet ihr hier
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/...&k=dewb&timeframe=-30
schon in posting 1 ff
was an der sache dran ist, kann ich nicht beurteilen. ob der urteilsspruch für alle aktionäre gültigkeit besitzt ist fraglich.
allerdings ist unbestreitbar, dass der kurs der dewb seit 2 tagen massiv, unter riesenumsätzen, steigt.
dies auf das wo-board zurückzuführen reicht alleine wohl kaum aus.
da dewb fundamental auch, meiner meinung nach, recht solide ist und auch ohne gerichtsurteil erhebliches potential aufweist, mal dieser thread.
immerhin würde jenoptik bei bestätigung des urteils arg ins schlingern geraten...
evt. kaufne die ja gerade alles auf...
hm...
Risiken aus der Volatilität des Marktpreises
Die Jenoptik AG ist Beklagte eines Rechtsstreites, der im Abschnitt „Allgemeine Informationen“ dargestellt
ist. Durch die Verbreitung des Inhalts des dort dargestellten Urteils des OLG Jena vom 22.12.2004 könnte
sich möglicherweise der Kurs der DEWB-Aktie ganz erheblich erhöhen, da nach den Entscheidungsgründen
jeder DEWB-Aktionär von der Jenoptik AG eine Abfindung in Höhe von EUR 26,51 pro Stückaktie verlangen
könnte. Die Jenoptik AG hat gegen diese Entscheidung Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt; das
Urteil des OLG Jena ist daher nicht rechtskräftig. Sofern der Bundesgerichtshof das Urteil des OLG Jena
vom 22.12.2004 aufhebt und der klageabweisenden erstinstanzlichen Entscheidung folgt, könnte sich der
Kurs der DEWB-Aktien wieder auf das Niveau vor der Entscheidung des OLG Jena vom 22.12.2004
ermäßigen, sofern sonstige Einflussfaktoren auf den Kurs der DEWB-Aktien außer Acht gelassen werden.
Die Anzahl der im Streubesitz gehaltenen Aktien, Änderungen der Betriebsergebnisse der Gesellschaft und
der Mitbewerber sowie Änderungen der allgemeinen Lage der Branche, der Gesamtwirtschaft und der
Finanzmärkte können erhebliche Kursschwankungen bei den Aktien der Gesellschaft hervorrufen. Generell
haben Wertpapiermärkte in der Vergangenheit deutliche Kurs- und Umsatzschwankungen erfahren. Sollte
die Gesellschaft die Kriterien für die Zulassung zum Prime Standard in Zukunft nicht mehr erfüllen und
aufgrund dessen die Zulassung zum Prime Standard widerrufen werden oder aus anderen Gründen den
Prime Standard verlassen, könnte sich dies ungeachtet der Betriebsergebnisse oder der Finanzlage der
Gesellschaft nachteilig auf den Kurs der Aktie auswirken.
übernommen von
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/...&timeframe=-30&page=4
hier nochmal die quelle zum selber lesen
http://www.thueringen.de/olg/urteil/infothek10.html
bei datum einfach 22.12.2004 eingeben und dann ists das mittlere verfahren.
urteil: für Recht erkannt:
1. Auf die Berufung des Klägers zu 3. wird das Urteil des Landgerichts Gera vom 01.04.2003, AZ. 2 HK O 272/02 abgeändert:
Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger zu 3. 292.272,75 € nebst Zinsen von 2 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit 01.01.2000 Zug-um-Zug gegen Übereignung von 11.025 Stückaktien der D AG, (WKN 804 100) zu zahlen.
das heisst die klägerin hat zu 100% recht bekommen und erhielt für ihre 11025 aktien die summe von 292272,75 €.
wahnsinn...
andere gleichlautende klagen sind anhängig.
sieht zumindest so aus, als wenn hier bei bekanntwerden der ganzen sache, ordentlich staub aufgewibelt wird.
dewb sollte in die höhe schiessen und jenoptik...
also ich möchte keine jenoptikaktien haben,w enn der BGH das urteil bestätigt.
sieht aus als wenn der käufer noch nicht fertig ist...
Die Sache ist schier unglaublich, ich faß es kaum...
Wer hinter den Käufen bei DEWB stammt dürfte klar sein. Und klar ist
mir jetzt auch der rätselhafte Kursverfall im letzten Jahr bei JENOPTIK.
es an DEWB-Papieren aufkaufen würde, was das Zeug hergibt; nur so kann
es sich auf (noch) billige Weise potentielle Kläger (im Hinblick auf die Geltend- machung von Abfindungsansprüchen) vom Halse schaffen.
Erst gestern schrieb ich in diesem Zusammenhang, daß ich damit rechne, daß
das auch geschieht. Der enorme Kursanstieg vor drei Tagen dürfte ein Signal
dafür gewesen sein. Weiter habe ich geschrieben, daß ich zwischendurch mit
"bad News" rechne, die die Aufgabe haben, Anleger zum Verkauf zu bewegen.
Als ob ich's geahnt hätte: passend dazu erscheint heute eine "Sell"-Empfeh-
lung von FOCUS-ONLINE. Ein Schalk, der böses dabei denkt... - die Begrün-
dung für die Sell-Empfehlung könnt fadenscheiniger nicht sein: da wird von
eingebrochenen Umsätzen gefaselt, von Personalabbau und wasweißichnoch.
Merke: der Wert der DEWB liegt einzig und alleine in der Werthaltigkeit der
beteiligungen. Wie DIE sich entwickeln ist entscheidend; nicht aber der Um-
fang von Umsätzen. Oder meßt IHR etwa den Wert Eurer Portfolios oder eines
Fonds daran, wieviel Umsatz er pro Jahr hat??? - Und was den Personalabbau
anbelangt: wenn Daimlers und Benzens oder die Teutsche Bank so etwas ve-
rkünden, so wird das (von den Anlegern) allemal begrüßt, weil Kostensenkun-
der DEWB anders sein? Verringert sich der Wert ihrer Beteiligungen etwa bei
geringerem Personal?
Liebe "Analysten" vom FOCUS-ONLINE: Laßt es besser bleiben. Was Ihr da ver-
zapft ist derart durchsichtig, daß man nur schmunzeln möchte. Als gut - ich
geb's zu: einen gewissen Wert hat Euer Geschreibsel doch: es zeigt deutlich,
was man wirklich tun sollte - genau das Gegenteil von dem, was Ihr empfehlt:
Kaufen!
schon merkwürdig...
obwohl focus-money ist schon immer schlecht gewesen. die können vielleicht gar nichts dafür.
zitat obgicou bei wo:
jetzt ist es amtlich (kam gerade auf Reuters):
18.02.05 14:07
JENA (dpa-AFX) - Ein Rechtsstreit um Abfindungszahlungen der Jenoptik AG
an Aktionäre der Risikokapitalgesellschaft DEWB AG geht vor den
Bundesgerichtshof. Eine Jenoptik-Sprecherin bestätigte am Freitag, dass gegen
ein Urteil des Thüringer Oberlandesgerichts (OLG) von Dezember 2004 Revision
beim Bundesgerichtshof eingelegt wurde. Das OLG hatte DEWB-Aktionären
Abfindungsansprüche in Höhe von rund 292.000 Euro zugesprochen. Sie sollen aus
einem Ende 1999 gekündigten Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
resultieren./ro/DP/she
und noch was aus der rechtsabteilung :-)
PlanschProtectionTeam schreibt...
@Lothar #129
Wenn meine überaus bescheidenen Rechtskenntnisse hinlangen, werden jedoch in einem Revisionsverfahren keine Tatbestände mehr aufgenommen, sondern nur noch die bis dahin vorgebrachten Tatbestände und ihre rechtliche Würdigung geprüft.
So isses. In der Revision wird das Verfahren nicht mehr komplett aufgerollt. Hier besteht keine 50/50 sondern eher eine 60/40 Chance dafür, daß die Klage auch in der Revision durchgeht.
sieht also wirklich aus als wenn eine reelle chance auf die 1000% besteht.
mal abwarten.
ps die beteiligungen der dewb gewinnen täglich an wert.
so hat die nexus ag (25% gehören der dewb) einen grossauftrag bekommen und legt heute um 7% zu.
damit ist diese beteiligung 8,5 mio € wert.
medigene 9,3 Mio
D.h. die hälfte der derzeitigen marktkapitalisierung ist durch diese beiden beteiligungen gedeckt.
zusätzlich kommen 2 weitere börsennotierte beteiligungen und 75 Mio VC.
die 292000 gabs weil sie 11000 aktien der dewb besitzt!!!
dafür lohnt sich das "gedöns" dann schon, oder???
Und außerdem ist das Urteil noch lange nicht rechtskräftig, schreib doch auch mal , wieviel Mitarbeiter in dem Laden noch beschäftigt sind, dann relativiert sich das ganze.
lol
der anspruch hat gültigkeit für alle aktien einer gattung. ein auseinanderhalten der aktien ist heute unmöglich (jenoptik sagt aber sie können das lol).
lies erst mal alles genau durch, bevor du deinem ruf wieder alle ehre machst!
vor allem finde ich bemerkensert, dass sich weder von dewb noch von jenoptik seit 2 monaten dazu geäussert hat.
kaum steht das 2 tage im board (zugegebenermassen sind wohl auch gewisse redaktionen benachrichtigt worden) und schon erfolgt eine bestätigung von offizieller seite über reuters.
find ich klasse :-)
ich fass mal zusammen
1. marktkapitalisierung 35 mio
wert der börsennotierten beteiligungen bei ca 24 mio
hinzu kommen 75 mio VC
demgegenübers stehen 48 mio verbindlichkeiten
---> 99 mio - 48 mio = 51 mio ---> 3,35 € je aktie
2. Exit von oasis bis mai 2005 angekündigt
dieser soll zw. 20-40 mio € einbringen
die höhe mit der diese Bet. bisher im Vc steht ist unklar, dürfte aber deutlich geringer sein als die 20-40 mio € us dem verkaufserlös
----> bei 40 mio€ wäre das mehr als die momentane marktkapitalisierung
3. umstellung der bilanzierung
dadurch offenlegung der stillen reserven und deutlich verbesserte bilanz zu erwarten
4. wem das noch nicht reicht :-)
die aussicht auf 26,51€ + zinsen pro aktie.
OLG thüringen entschied bereits für die klägerin.
nun revision vor dem bgh. kann allerdings ne weile dauern...
aber phantasie ist dadurch allemal ausreichend vorhanden.
3.
Die Aussichten auf Abfindung hat übrigens JEDER Aktionär der DEWB. Das OLG
Jena hat nämlich festgestellt, daß alle ehemaligen Aktien der freien Aktionäre abfindungsgerechtigt sind. Dies gilt auch für die heutigen Freien; denn die kön-
nen unwidersprochen behaupten, sie hätten Aktien der ehemaligen Freien er-
worben. Die Tatsache, daß die Aktien im laufe der Jahre "vermanscht" wurden
spielt übrigens keine Rolle: da JENOPTIK die "Vermanschung" fahrlässig herbei-
geführt hat, obliegt ihr laut Urteil die Last des Beweises dahingehend, daß der Anspruchsteller KEINE abfindungsberechtigetn Aktien gekauft hat. Das kann
JENOPTIK natürlich niemals beweisen.
Deshalb sind die Chancen wirklich gut, daß der Kläger auch beim BGH obsiegt.
Die Frage ist, wie es dann weitergeht. Das Verfahren wird dann wohl an die
Vorinstanz zurückverwiesen. Danach geht's evtl. noch zum BVG und anschlie-
ßend zum EuGH. Dauer: mindestens noch...Jahre.
Dennoch: am Ende winkt reiche Beute! Die wird sich keineswegs nur auf die
25,61 EURO beschränken; es kommt ja noch die Entscheidung der Spruchkam-
mer. Am Ende können's also samt Zinsen schon mal 30,-...35,- EURO sein,
die eine Aktie der DEWB an Wert haben wird.
Warum reagieren die Anleger kaum? warum reagiert die Presse nicht?
Relativ einfach: die Anleger (einschließlich mir) wußten es nicht. Grund: es
gab keine Infos seitens JENOPTIK. Für die Presse gilt ähnliches. Aber das
dürfte sich bald ändern.
Daß JENOPTIK nicht unverzüglich (ad hoc) darüber informiert hat, halte ich für
einen Verstoß gegen die Veröffentlichungspflicht. Ich werde das prüfen lassen.
an die Intertainment-Story!
Ihr glaubt doch nicht wirklich, daß JEDER DEWB-Aktionär (besonders jene, die jetzt noch einsteigen) 1000 % machen kann???
Selbst wenn es ein positives Gerichtsurteil geben wird, dann gibts halt wieder mal ne Insolvenz mehr in Deutschland.
Daytrader12
P.S. Bin mir aber recht sicher, daß sich noch genug Zocker und Lemminge in den Wert ziehen lassen!
das urteil kann ja wie gesagt noch jahre auf sich warten lassen.
insofern erübrigt sich auch eine jetzige diskussion um die zahlungsfähigkeit von jenoptik.
obwohl ich diese in keiner weise gefährdet sehe.
jenoptik ist schliesslivh keine klitsche, sondern das symbol für den aufschwung ost (sofern es diesen denn überhaupt gibt/gab).
die chance besteht doch darin, dass die medien noch gar nicht reagiert haben. ein 2 zeitungsartikel aum wochenende und wir sehen montag den ersten hype.
früher oder später werden die einschlägigen zeitungen/börsdenbriefe reagieren und erst dann kommen die lemminge.
wir hier sind noch vorreiter.
aber schliesslich müssen sich analysten und börsenbriefe vor ihren "empfehlungen2 ja auch noch eindecken...
und es gibt nur 3 mio aktien am markt!
und auch davon dürften schon so einige in feste hände übergegangen sein.
ps der kurs zieht in frankfurt wieder enorm an. xetra bis 17:30 scheint irgendwie spielerei zu sein. die kurse werden neuerdings in ffm gemacht mit vorliebe nach xetraschluss.
auch eine merkwürdige sache.
xetraschluss bei 2,35€.
und lauter blöcke die in ffm übern tisch gehen.
eventuell will ja schon am wochenende jemand empfehlen :-)
@Daytrader: dem Urteil des OLG Jena zufolge (das ja noch Bestand hat)
kann selbstverständlich jeder DEWB-Aktionär die Abfindungsrechte aus sei-
nen Aktien geltend machen. Das OLG hat ausdrücklich festgestellt, daß
dieses Recht verkehrsfähig ist, also als rechtlicher Bestandteil des Wert-
papiers mitverkauft / erworben wird. - Ich empfehle Dir, das Urteil des
OLG runterzuladen und genau zu lesen (ich habe es getan).
@IDTE:
Ich habe gestern über die Quantifizierung des Gesamtumfangs geschrieben.
Es sind genau 4.442.408 Aktien "unterwegs". Nehmen wir zugunsten von JEN-
OPTIK an, im Spruchverfahren wird die Abfindung nicht mehr aufgestockt, es
bleibt also bei den 25,61 EURO. Dann müßte JENOPTIK im ungünstigsten Fall
rund 113,77 Mio. EURO zuzüglich Zinsen berappen. Das wären etwa 2 bis 3
Jahresgewinne. Also äußerst unangenehm, aber kein Weltuntergang, und schon
gar nicht Grundlage irgendwelcher Insolvenz-Phantastereien. - Bitte nicht
vergessen, daß es die Abfindung ja nur gegen Einzug der Aktien gäbe; der
Wert derselben wäre deshalb abzuziehen (wodurch sich ein Faktor von etwa
0,9 ergäbe).
Aber selbst wenn JENOPTIK den Prozess in letzter Instanz verlieren würde,
müßte sie kaum die ganze Summe berappen: sie wird sie wohl freiwillig nur
auf dem Klageweg rausrücken, und klagen würde höchstens die Hälfte der Ak-
tionäre - wenn überhaupt.
Wie ich schon gestern geschrieben habe, wäre JENOPTIK gut beraten, möglichst
viele Aktien der DEWB aufzukaufen. Billiger könnte sie sich potentielle
Kläger nicht mehr vom Halse schaffen. Und am Ende gibt's dann vielleicht
ein neues Abfindungsangebot, wer weiß.
Ich bin in beiden Werten investiert und bleibe es auch.
Bei JENOPTIK halte ich. Wer weiß, vielleicht kann ich klagen, wegen der
unterbliebenen Ad Hoc.
Bei DEWB kauf ich bei jeder Gelegenheit agressiv nach. Leider habe ich
heute wegen persönlicher Verpflichtungen das Tief bei 2,38 nicht nutzen
können. Aber was soll's: der Wert wird ohnehin noch enorm zulegen (auch
ohne die Klagsituation). Da spielen 20 Cent am Ende keine Rolle.
bin wirklich gespannt, wie lange es dauert bis sich der erste börsenbrief zu wort meldet.
Der frühere Besitzer der DEWB, die Hermann Voith
Beteiligungsgesellschaft, hatte außenstehenden Aktionären einen bis 1999
geltenden Abfindungsanspruch in Höhe von 26,51 Euro zugebilligt. 1997 wurde die
DEWB zu rd. 99% durch Jenoptik übernommen. Vor dem IPO der DEWB Anfang 2000
hatte auch Jenoptik einigen wenigen der außenstehenden Aktionären auf Wunsch
diese Abfindung ausbezahlt. Nach dem IPO schoss der DEWB-Kurs allerdings
zunächst auf über 60 Euro, um erst danach auf eine andauernde Talfahrt zu gehen.
Theoretisch, so die Sorge bei Jenoptik, hat jetzt jeder DEWB-Aktionär die
Möglichkeit, von Jenoptik die genannte Summe einzuklagen. Denn, so das OLG in
seiner Begründung, Jenoptik habe es versäumt, beim IPO die alten
anspruchsberechtigten Aktien etwa durch eine andere WKN von den neu ausgegebenen
erkennbar zu trennen. Damit liege die Beweislast, ob ein Aktionär zum
anspruchsberechtigten Kreis der Aktionäre gehört, bei Jenoptik und nicht beim
Aktionär.
http://www.platowbrief.de/ind_board.htm
danken.
Endlich ein Thread mit hohem Informationsgehalt. Ich würde Dir gerne gleich
mehrere Grüne geben; geht halt leider nicht, weil ich ja selbst hier poste.
Die Meinung im Platow-Board deckt sich offenbar mir unserer. Die Tasache,
daß von Seiten der JENOPTIK AG nichts publiziert wurde, daß auch keine
Rückstellungen gebildet wurden (was ich noch kritisch hinterfragen werde)
weist darauf hin, daß man dort wohl paralysiert ist und sich in den Stand-
punkt verkriecht: "was nicht sein darf kann nicht sein".
Das könnte sich noch bitter rächen.
Auf jeden Fall beginne ich mich zu fragen, wie es um die Qualität der Füh-
rung bei JENOPTIK bestellt ist.