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Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 28.04.09 16:49 | ||||
Eröffnet am: | 26.08.04 12:56 | von: Kicky | Anzahl Beiträge: | 81 |
Neuester Beitrag: | 28.04.09 16:49 | von: Kornblum | Leser gesamt: | 27.332 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Zeitpunkt: 25.07.14 12:34
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Kommentar: Regelverstoß - Artikel bei Capital inzwischen auch gelöscht.
26.08.2004
freenet.de attraktive Tradingchance
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" sehen in der Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) eine attraktive Tradingchance.
Denn seit den Tiefs von zehn Euro Mitte August habe sich der Kurs schon wieder ordentlich erholt. Über 20 Prozent seien aber allemal noch drin - also in etwa der Wert, welcher nach den enttäuschenden Zahlen innerhalb von Stunden verloren gegangen sei. Für einen spontanen Einstieg spreche einiges: Einerseits habe die Börse den Schock zwischenzeitlich verarbeitet, wobei dieser sowieso übertrieben schien. Erhöhte Aufwendungen habe das Management schon im laufenden Quartal bekannt gegeben und die Prognose eindeutig bekräftigt. Ein KGV 2004 von rund 9 (in Anbetracht der kolportierten Summe von 65 Millionen Euro beim Jahresüberschuss) sei durchaus attraktiv.
Aber da sei noch etwas: Mit besonderem Interesse würden die Experten einen weiteren Faktor verfolgen, der den Kurs in naher Zukunft weiter stabilisieren dürfte - nämlich das Aktienrückkaufprogramm von freenet.de: Auf dem jetzigen Kursniveau dürfte dieses fleißig umgesetzt werden. Und zahle die Gesellschaft eine Dividende (vorausgesetzt, dass es 2004 keine Übernahme mehr gebe), so werde auch dies dem Kurs weiterhelfen.
Der Kurseinbruch von freenet.de birgt, nach Ansicht der Experten von "Markus Frick Inside", für schnell Entschlossene eine attraktive Tradingchance - noch.
Zeitpunkt: 04.05.09 12:37
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Vorwürfe
Zeitpunkt: 04.05.09 12:38
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Vorwürfe
Morphosys lange vorher im Aktionär und dann kräftig gepusht.
Damals standen sie noch unter 10 Euro.
Bevor er damals die legendären " Dausend" in der 3 Sat Börse sagte wurde die
ganze Woche spekuliert und anhand der Umsätze war es eigentlich klar was er
empfielt.Ich hab natürlich nicht gekauft weil ich die Aktie für total überbewertet
gehalten habe.
Nur hätte ich aus meinen damals 8000 Euro etwa 40000 gemacht wenn ich wie die meisten
Profis am Montag ,Dienstag wieder verkauft hätte.Und das in nicht mal einer Woche.
Nicht dass ich die Methoden von Frick und Förtsch billige aber man muss den meisten
Aktionären vorwerfen,daß sie ein Spiel gespielt haben ohne die Regeln zu kennen.
Wer sich mit der Börsengeschichte beschäftigt weiss das meiste Geld kann man gewinnen-verlieren in der totalen Hausse.
Da spielt die Bewertung der Aktien keine Rolle,hier ist das Ziel nur rechtzeitig vom
Zug wieder abzuspringen.
Wer diese Regel beherzigt kann auch da bestehen.
interessant wäre nur ,wenn endlich die Börsenaufsicht etwas gezielter gegen diese Typen vorgehen würde
immerhin hatte Frick schon innerhalb eines Jahres ein Million verdient
Markus Frick wurde mit Aktien zum mehrfachen Millionär...
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat einen neuen Aufsteiger.
Der Titel " Ich mache Sie reich" schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der
ehemalige Bäckermeister Markus Frick. Der 29jährige beschreibt darin, wie Anleger
an der Börse Geld verdienen. Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht.
die Steuererklärung würde ich gerne mal sehen
Und ich habe mal über einem Bekannten mit einem Schulkameraden von ihm
unterhalten,ich sags lieber nicht was er gesagt hat.
Nur soviel Geld kann den Charakter nicht verderben wenn man nie einen hatte.
Zeitpunkt: 04.05.09 12:40
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Vorwürfe
Zeitpunkt: 04.05.09 14:13
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Vorwürfe
Börse ist Spekulation, das ist allgemein bekannt und weiss jedes Kind.
Wenn ein freier Berater sagt, spring in's Wasser, dann muss man es doch nicht tun?
Das ist genauso wie im Spielcasino. Jeder weiss, das man mit einem guten System gewinnen und auch verlieren kann. Der Kauf eines Roulettesystems ist immer völlig unverbindlich und ein Gewinn kann nicht garantiert werden. Garantiert werden kann nur das System, das vorhanden ist.
Vermutlich ist die Bösenaufsicht schon am Untersuchen,bei WO haben sie behauptet, er sei im Urlaub
Zeitpunkt: 04.05.09 14:15
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Kommentar: Regelverstoß - ungerechtfertigt geschäftsschädigend
Die Aktienkaufempfehlungen beruhen auf Begründungen!
Werbung wie "1000 % in kurzer Zeit" oder ähnliches, sind "reklamehafte Anpreisungen". Bei einer Aktienspekulation weiss jedes Kind, das diese Kurssteigung der Fall sein kann oder auch nicht.
Also ich sehe nichts unrechtes an den Beratungen.
Wenn jemand vorher Aktien kauft und empfiehlt sie nachher, ja und?
sollte dir das nicht bewußt gewesen sein, dass dies kriminell ist, dann weißt du es jetzt!
Wer Aktien empfiehlt,in einem Börsenbrief oder Hotline, um sich zu bereichern, bzw. den Kurs zu manipulieren, ist kriminell.
Wenn Frick und Konsorten Aktien empfehlen, die sie selber besitzen, dann müssen sie von Rechts wegen darauf hinweisen.
In einigen deutschen Börsenbriefen und Hotlines wird dagegen verstoßen.
s. auch
kriminelle Börsenbriefe
http://www.ariva.de/board/181831/thread.m?a=&jump=1296359jump1296359
Zeitpunkt: 04.05.09 12:42
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Vorwürfe
Das Gericht hat ihn freigesprochen. Es war nicht strafbar, das er solche Aktien empfahl, welche er vorher bereits besaß.
dann kann er Anzeige machen beim Bafin.
Und die gehen der Sache nach.
Beispiel Frick empfiehlt wert x.
Du kaufst ihn, oder hast den Wert schon und nach der empfehlung vom Frick, fällt der kurs massiv, weil er oder der Empfehler seine Aktien kurz nach der Empfehlung, also nach Anstieg verkauft.
Das wäre z.b. ein Scalping Chart.
Steiler Aufstieg und jäher Absturz!
Dann kann man das Bafin informieren.
Wer sich outet, also nicht anoym die anzeige macht, wird von dem Ergebnis der Ermittlungen dann informiert.
Im Falle ein Verursacher gefunden wird, kann man sich dann an der Person, Ges., etc schadlos halten!
Der erste Weg ist also immer das Bafin!
Und das muß schriftlich erfolgen!
Warum soll ein Empfehler seine Aktien nicht verkaufen können, wenn der Kurs für ihn gut ist?
Also bei einem Gericht in Frankfurt oder Berlin läuft da gar nichts!
Möglich in Bayern oder BW. Aber die tun sich darin auch hart. Es ist ganz einfach nicht strafbar, Aktien zu empfehlen, die man hat und bei einem guten Kurs verkauft.
Gewinne streicht jeder gerne ein und wenn's mal schief geht muß schnell ein Schuldiger her. Das Gewinsel nervt wirklich.
offenbar gibt es hier einige Zocker,die nicht die geringste Ahnung von der Rechtslage haben,dafür braucht man kein Urteil ,um zu erkennen dass dies strafbar ist.In USA wurden schon längst verschiedene derartige Homepages und Veröffentlichungen verboten,das kann auch hier passieren
Börse ARD schrieb damals :Mit dem neuen Regelwerk sind nun auch Fälle von „Scalping“ strafbewehrt. Ein Beispiel, das besondere Aufmerksamkeit verdient. Wer als Journalist oder Analyst in einer Fernsehsendung eine Aktie zum Kauf empfiehlt und nicht darauf hinweist, dass er selbst die Aktie längst in seinem Depot hat, der wird künftig bestraft. Bis gestern waren der Justiz in solchen Fällen die Hände gebunden.Interessant ist ferner, dass nunmehr auch andere Täuschungshandlungen künftig juristische Konsequenzen haben können. Dies gilt nicht nur, sondern auch, vor allem für die viel genutzten Börsenforen im Internet. Wer dort falsche Behauptungen macht, um andere in eine Aktie zu treiben, der macht sich auch strafbar. Ob sich deswegen die Kultur in den Foren zum Positiven ändert, das werden wir beobachten.