Wer war Heinrich Lersch?
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Eröffnet am: | 27.05.04 21:36 | von: proxicomi | Anzahl Beiträge: | 58 |
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Der Autor, als Kesselschmied selbst aus der Arbeiterschaft stammend, galt als der bedeutendste der sogenannten Arbeiterdichter. Bereits im 1. Weltkrieg entstanden neben vereinzelten Texten der Brüderlichkeit "Es lag schon lang ein Toter vor unserm Drahtverhau" eine Fülle kriegsverherrlichender Gedichte: "Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen". Allein 12 Gedichtbände aus der Zeit von 1914-1918 widmeten sich den Themenkreisen, Krieg, Deutschland, Heimat. Fronterlebnis und kameradschaftlicher Zusammenhalt wurden als die bestimmende Lebenserfahrung auch in die Nachkriegszeit projeziert. Während der Weimarerzeit überlagerte dann der Begriff der Volksgemeinschaft mehr und mehr den der Kameradschaft: "Ich bin nicht allein. Bin Volk. Darum klage ich nicht. Ich gehe nicht unter. Nie geht Volk unter. Volk ist die ewig gebärende Mutter." (Mulot 175).
Die ihm zuteilwerdenden Ehrungen, die Berufung in die Deutsche Akademie der Dichtung, den Rheinischen Literaturpreis von 1935 verstand er nicht nur als eine Bestätigung seiner eigenen Werke, sondern sie ließen ihn auch die Gleichschaltungsmaßnahmen als eine Überwindung von Klassengegensätzen, Ausbeutung und Fremdbestimmung sehen. Die völkische Literaturkritik lobte ihn für seine ideologische Schützenhilfe: "Heinrich Lersch riß den Arbeiter hinaus über das trügerische Evangelium von der Klasse und von der Gleichheit der Menschen, er geleitete ihn mit einer leidenschaftlichen Liebe zu Volk und Vaterland auf den Weg, der auf das Schicksal der Nation zuführte." (Langenbucher 179) Dabei verklärte er nicht nur seinen eigenen Werdegang: "Neun Jahre Warten, neun Jahre im Exil. Verachtet als Arbeiter von den Bürgern. Verachtet als Kriegsdichter von den Parteien der Arbeiter. Kurzer Brotkorb, lange Hungerpeitsche! Zehn Jahre lang - Manuskripte, koffervoll....Den roten Parteien war und blieb er 'Metaphysischer Kläffer', 'Kettenschmied', den schwarzen: 'Proletarischer Heide'. Hauptberuf: Vater. Als Dichter vielbeschäftigter Erwerbsloser. Hitler riß dem deutschen Michel mächtig am Schopf, riß ihm die Schlafmütze ab: unter der schwarzen Haube und der roten Perücke kam der blonde Kopf zum Vorschein: die deutsche Revolution. Sei gegrüßt, ewige Mutter der Freiheit." (Oehlke 288).
Zugleich führten die ihm entgegengebrachte Wertschätzung: "Dichtergenie" (Mulot 176) und die zugewiesene Rolle: "führt den Arbeiter über die Klassen hinweg zur nationalen Gemeinschaft aller Deutschen" (Lennartz 175) zu einem Ausblenden von Wirklichkeit: "Ein reiner Spiegel alles Seins, steht der Dichter am Amboß, nicht mehr ein darbender Arbeitsmann, sondern Prometheus, ein Schöpfer und Lichtbringer, im Rausche des Zeugens der Unsterblichkeit gewiß,..., gefeit gegen zerfressende Gedanken, voll des Glaubens an die Welt, die Menschen und das Gute, triumphiert ein strahlendes Arbeitsethos in seinen Versen." (Mulot 173)
Schließlich stellte sich Lersch mit Texten wie Soldaten der braunen Armee und Marsch zur Kampfbahn völlig in den Dienst des NS-Staates.
Marsch zur Kampfbahn
Aus den werkumbauten Höfen,
Großstadtstraßen dumpf und schwer,
Aus dem Qualm der Feueröfen
Tönt ein helles Schreiten her.
In das Groll'n der Eisenbahnen
Klingt der helle Marschgesang,
Hände recken hoch die Fahnen,
Vorwärts, straffer Vorwärtsgang.
Alle Straßen gehen ins Weite,
Unsre Sehnsucht eilt voran.
Junge Menschen, Seit' an Seite,
Bauernjunge, Arbeitsmann.
Unsrer Leiber starke Regung
Quillt in frühlingsfrischem Mut,
Treibt in flutender Bewegung
Kraft und Wille, Geist und Blut.
Die gebändigten Gewalten
Siegen im umgrenzten Feld.
Kampfgestählte Kraftgestalten
Vor euch liegt die neue Welt.
Schon der Titel des Gedichtes bedient sich des militärischen Sprachschatzes. Er zieht sich durch den ganzen Text: "Marschgesang", "Fahnen", "Siegen", "Feld", "Kampf". Er wird zunächst mit dem Arbeitsbereich verknüpft: "Werk", "Qualm", "Feuerofen", "Eisenbahnen", um dann diesen mit der 3. Strophe völlig in den Hintergrund treten zu lassen. Die antithetische Gegenüberstellung von Arbeitswelt / Großstadt, gekennzeichnet als "dumpf", "schwer" und "eng", mit der "neuen Welt" und ihren positiven Werten nimmt dem Leser jede Entscheidung ab. Eine endlose Reihe von Qualitätsmerkmalen lobt die braunen Machthaber als "hell", "hoch", "straff", "vorwärts" gerichtet, "weit voraneilend", "jung", "stark", "frühlingsfrisch", "bewegt", "kampfgestählt", "siegreich", voller "Mut", "Kraft", "Wille", "Geist." Wer wagte angesichts dieser Überfülle noch eine kritische Frage, warum hier marschiert, worum gekämpft wird und gegen wen? Ein gleichmäßiges Metrum suggeriert den Marschtritt, anaphorische Reihungen, Alliterationen, Assonanzenketten sollen ein Gefühl von Gemeinschaft des "Bauernjungen" mit dem "Arbeitsmann" und ihre spätere Erhöhung zum Soldaten, zur "kampfgestählten Kraftgestalt", erzeugen. Gleiches gilt für die Verknüpfung von "Geist" und "Blut".
Bewegungsverben "schreiten", "recken", "gehen", "eilen", "quillen", "treiben", "fluten" und dynamische Substantive durchziehen den ganzen Text, wobei das konkrete Ziel dieser "Bewegung" nicht angegeben wird, im historischen Kontext allerdings eindeutig auf den NS-Staat bezogen ist, der sich propagandistisch ja selbst als Bewegung darstellte.
Im Aufzählen von Schlüsselbegriffen der Kriegslyrik wie "Fahne", "Kampf", "Blut", im Anlehnen an bekannte Arbeiterlieder wie Wann wir schreiten Seit' an Seite, durch die Übernahme klassischerweise mit der Arbeiterbewegung verbundener Begriffe wie "die neue Welt", einer SPD-Parteizeitschrift von 1876 bis 1917, betreibt Lersch im Kleinen, was ideologisch mit der Arbeiterbewegung und ihrer Kultur im großen Stil praktiziert wurde: Aneignung, Umwidmung, Gleichsetzung.
Mit seinem Gedicht "Soldaten der braunen Armee" hat Lersch diese Vorgehensweise noch verstärkt. Begriffe wie Heimatfront, die Arbeit als Schlacht bis zum "Held der Arbeit" werden durch die Gleichsetzung von Soldat und Arbeiter, von Arbeit und Kampf vorausgedacht und vorformuliert.
Seine literarischen Handlangerdienste leisteten einen nicht unwichtigen Beitrag beim Versuch der NSDAP, die Arbeiterschaft für sich zu gewinnen.
Neben Lersch geraten auch die anderen Arbeiterdichter Karl Bröger, Max Barthel, Hermann Claudius, Christoph Wieprecht, Otto Wohlgemuth ins Fahrwasser der Nationalsozialisten. Die in der Arbeiterklasse vorhandenen revolutionären Tendenzen werden von ihnen aufgegriffen und in ihren Texten in ähnlicher Weise umgeleitet. Durch das Propagieren von Werkkameradschaft und Volksgemeinschaft, das Heroisieren des Arbeitsprozesses sollen die Klassengegensätze überdeckt und im völkischen Staat als gelöst erscheinen.
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gruß
proxi
wie kann man für die spd lieder schreiben....
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gruß
proxi
da lersch ein linker spdist war, mögen alle linken diesen armen lersch nicht.
er war nämlich auch nationalist oder patriot(neudeutsch).
eine gute eigenschaft.
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gruß
proxi
So unbedarft wie Du können doch nur 3 gleichzeitig sein.
du siehst der grat der wanderung zwischen spd und nsdap ist schmal, sehr schmal.
aber revolutionäre tendenzen bei der heutigen spd gibt es ja nicht mehr, deren stammwähler sind "fettgemästet" vom großkapital. denn wer "fett" ist wird träge.....
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gruß
proxi
und zwar : Revolutionäre Tendenzen bei der heutigen SPD gibts nicht mehr..; das stimmt.
Ich seh es so:
Realistischerweise sollte die SPD sich in "Graue Panther" umbenennen, denn der typische SPD-Wähler ist mittlerweile Renten- oder Pensionsempfänger, einer der zwanzig Millionen insgesamt in diesem Land.
Dieser will doch keine Revolution mehr anzetteln, der will morgens um halb zehn mit der Omi ins Main-Taunus-Zentrum, (da sind noch keine lästigen Kids da), nix einkaufen, nur ein bißchen gucken, Kaffee trinken, beim Metzger Klein ´ne warme Fleischwurst essen, dann in Vor- und Nachsaison nach Österreich oder Südtirol oder in den Schwarzwald fahren (da sind dann auch keine Kids da, und alles ist billiger) und sicher sein, dass seine Rente im nächsten Monat garantiert kommt.
Der ist natürlich gegen Rentenkürzung (hat ja sein Leben lang gearbeitet), gegen Praxisgebühr, gegen Kinder und Jugendliche, gegen Türken und Islamisten, gegen teures Benzin, gegen Schröder und Trittin, (aber für Fischer) und deshalb tritt er jetzt aus der SPD aus.
Denn er sagt sich: Schröder, das ist nix mehr für uns, das ist doch was für die Jungen, und endlich gestehen sie sich ein: wir hattens unter Kohl doch besser!
Und diese Bevölkerungsgruppe wird immer grösser. Und die SPD immer kleiner.
Laß mich gehen, Mutter laß mich gehen!
All das Weinen kann uns nichts mehr nützen,
denn wir gehen, das Vaterland zu schützen!
Laß mich gehen, Mutter laß mich gehen!
Deinen letzten Gruß will ich vom Mund dir küssen:
Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!
Wir sind frei, Vater , wir sind frei!
Tief im Herzen brennt das heiße Leben,
frei wären wir nicht, könnten wir`s nicht geben.
Wir sind frei, Vater, wir sind frei!
Selber riefst du einst in Kugelgüssen:
Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!
Uns ruft Gott, mein Weib, uns ruft Gott!
Der uns Heimat, Brot und Vaterland geschaffen,
Recht und Mut und Liebe, das sind seine Waffen,
uns ruft Gott, mein Weib, uns ruft Gott!
Wenn wir unser Glück mit Trauern büßen:
Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!
Tröste dich, Liebste, tröste dich!
Jetzt will ich mich zu den andern reihen,
du sollst keinen feigen Knechten freien!
Tröste dich, Liebste, tröste dich!
Wie zum ersten Male wollen wir uns küssen:
Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!
Nun lebt wohl, Menschen, lebt wohl!
Und wenn wir für euch und unsere Zukunft fallen,
soll als letzter Gruß zu euch hinüberhallen:
Nun lebt wohl, ihr Menschen, lebt wohl!
Ein freier Deutscher kennt kein kaltes Müssen:
Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!
von Heinrich Lersch
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Meine Knochen könnt ihr brechen
Meinen Willen nicht!
nunja über diese zeilen läßt sich vom heutigen standpunkt trefflich streiten.
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gruß
proxi
Hast Du wieder zuviel getrunken?
interessant? zufall? absicht? vorsehung? doofheit?
die übrigen zwei buchstaben (b+l) erinnern irgendwie an deine postings:
bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla
usf.
ja da hat der alt68er geschichtslehrer volle arbeit geleistet.
in der ddr wäre er sicher ein guter genosse geworden, kritik scheint ja nicht zu seinen begabungen zu gehören.
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gruß
proxi
Zu Posting 12 Nazi: mit denen habe ich nichts zu tun, ich bin Schweizer und nicht Deutscher, dass waren nicht meine Vorfahren!
Es zeigt sich auch hier wess Kindes Du bist.
In gut zwei Monaten, seit Du bei Ariva bist hast Du bald 1000 Postings.
Was trägst Du eigentlich zum deutschen BIP bei?
Lungerst die ganze Zeit nur hier herum mit Deinen dummen, primitiven und zum Teil lügnerischen Sprüchen.
Du bist sehr stark linksaussen und für mich in Zukunft nicht diskussionsfähig, weil Du mit Deiner Einstellung nur provozieren und verdrehen willst.
Vor allem und das scheint mir das Wichtigste: Du kannst nicht verlieren und bist nicht ehrlich!
bilanz usw.
Für Dich und proxicomi bin ich vielleicht stark linksaussen, aber das ist mir scheissegal, weil es Eure verdrehte Sicht der Dinge ist.
Lügen? Musst Du mal belegen. Interessiert mich aber nicht wirklich, was Du denkst.
Ein letztes langsames Wort für Dich:
Naaaaaaaationaaaaaaaaaaaaaalsooooooooooooooooooziiiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaaaliiiiiiiiiiiiiiiiiiismuuuuuuuuuuuuuuuuuuus uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund Faaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaschiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiismuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuus iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiist niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicht uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelbaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiit deeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer deeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuutscheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen Staaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaatsbüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüürgeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerschaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaft aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaassooooooooooooooooooooooooooooziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeert.
eine person allein schafft die gar nicht.
auch bei ecki und anderen id's, hege ich diesen verdacht.
sie sind 24h online, echt krass.
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gruß
proxi
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gruß
proxi
Nicht wirklich interessiert,
AN
Über wen von Euch könnte man das Gleiche sagen ?
Da steht er seinen Mann.
Man muss nicht immer gleich in militärischen Kategorien denken; aber denke mal an die vielen Schimpfworte, die man ihm und seinen Mitbürgern hier oft entgegenschleudert.
Bilanz und ich sind Weintrinker, das verbindet. Die verträglichsten Menschen leben da, wo ein guter Wein wächst (da gibt es auch das bessere Essen). Das wussten schon die Römer. Deshalb haben sie nicht ernsthaft versucht, den unwirtlichen germanischen Norden zu erobern; stattdessen haben sie an Main und Rhein halt gemacht; da kann man auch heute noch gut leben, besser jedenfalls als im Land des Biers und des Korns.
proxicomi | 27.05.04 23:29 | ||
sie wechsel sich ab. eine person allein schafft die gar nicht. auch bei ecki und anderen id's, hege ich diesen verdacht. sie sind 24h online, echt krass. |
????????????????????????????
Soviel postings wie du werde ich niemals schaffen.....
Grüße
ecki