Arbeitslosengeld muß weg. Multikulti soll im
Irak putzen, Afghanistan putzen, spanische Strände putzen, usw. usw.
Weiß garnicht was die haben, die Multikultis, das Ausland hat doch schöne Seiten.
Da ist es für ihn doch besser Ariva zuzumüllen und sein armes Leben keiner Gefahr auszusetzen.
Und außerdem hätten die Arbeitslosen dann wirklich was Vernünftiges zu tun.
Ich halte das Zahlen von ALG für die größte volkswirtschaftliche Verschwendung überhaupt. Wenn die meine geforderten Windräder drehen würden, bei Flaute versteht sich, dann hätten wir keine Energiediskussion. Und müde wären sie abend auch. Jedenfalls zu müde um bei Ariav Blödsinn zu verbreiten.
es gibt extrem viele hochqualifizierte vollidioten welche die wirtschaft nachhaltig schädigen.
arbeitslos zu sein ist kein ziel sondern eine situation.
wurden und dadurch kaputt sind. Als Arbeitslose
haben sie keine Chance am Arbeitsmarkt.
Im Osten sieht es noch schlimmer aus.
In welcher Welt leben bloss Poster wie P340?
im byblos in st. tropez hänge ich 2 mal pro jahr den lockeren macker raus *ggg*
oder sonst so ne arme verschupfte sau
von mir ist sowohl der schwarze für posting 1 als auch der grüne für posting 13.
möge die macht mit euch sein, tafkar
"Um eine objektive Punktevergabe zu gewährleisten, muß ein Moderator seine Anonymität im Board bewahren. Andernfalls kann ihm die Moderatorfähigkeit entzogen werden. Ohne diese Regel könnte es beispielsweise zum gegenseitigen Zuschieben von Punkten kommen."
Gruß,
T.
Jeder der Arbeitslosengeld bekommt, hat auch eingezahlt. Es ist eine VERSICHERUNG.
Hetzer gegen Arbeitslose tun immer so, als wäre die Zahlung von Arbeitslosengeld eine Wohltat. Das ist es aber nicht. Es ist eine VERSICHERUNG.
Du könntest genauso Fordern in Zukunft keine Lebensversicherung mehr auszubezahlen oder etwa beim Verkehrsunfall die Schadenszahlung der KFZ-Versicherers zu streichen.
Es gibt in unserer Wirtschaft nunmal Vertäge. In der Versicherungsbranche bestehen diese aus Prämienzahlung des Versicherungsnehmers und Schadenszahlung des Versicherers.
Was Du forderst, könnte man also wirtschaftlichen Wahnsinn und Vertragsbruch nennen.
die rauchen und HundekackeSchleudern bei sich führen.
Anders kann es P340 nicht gemeint haben und wenn man diese Reaktion auf den armen P340 richtig deutet. Er hat allerdings nicht gewußt, daß diese Schwarze Sterneverteiler zu diesem Kreis gehören.
Da aber weder Arbeitslosigkeit noch Homosexualität eine Schande ist, dürfte aber niemand beleidigt sein. Sie sind es aber, ist auch klar warum, weil sie ein schlechtes Gewissen haben. Das ALG eine Art Versicherung ist, ist mir klar. Nur daß sie die Kosten
nicht deckt. Weiß auch jeder. Also ist es doch ein Geschenck und läuft bei den meisten auf Staatsauslutscherei hinaus.
Ich lach' mir wirklich einen ab.
Experten empfehlen Sport für Arbeitslose
Arbeitslose sollten nach Auffassung von Arbeitsmarkt-Experten regelmäßig an Sportprogrammen teilnehmen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf den Expertenkreis Memoranden-Forum, dem unter anderem der frühere Präsident der Bundesagentur für Arbeit, Bernhard Jagoda, angehört.
Demnach könne Sport insbesondere bei Langzeitarbeitslosen die Leistungsbereitschaft und das Leistungsvermögen verbessern und das Selbstwertgefühl stärken.
Weil inzwischen jeder dritte Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen habe, empfehlen die Experten eine konzertierte Aktion von Krankenkassen, Sportverbänden, Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit.
Heuern und feuern
Der weit reichende Kündigungsschutz in Deutschland verhindert die Schaffung neuer Jobs. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) unter 859 Firmen, die das "Handelsblatt" in seiner Mittwochausgabe veröffentlicht. Quer durch alle Branchen und Größenkategorien haben der Umfrage zufolge deutlich mehr als die Hälfte aller Unternehmen (57 Prozent) wegen des Kündigungsschutzes auf Neueinstellungen verzichtet - obwohl genug Arbeit vorhanden war.
Besonders ausgeprägt ist das Problem im Mittelstand: Dort haben sich laut Umfrage mehr als zwei Drittel der Unternehmen gegen die Schaffung neuer Jobs entschieden, weil der Kündigungsschutz als Hindernis empfunden wurde. Die große Mehrheit aller Unternehmen (70 Prozent) gab an, bei einer Lockerung des Kündigungsschutzes zusätzliche Arbeitsplätze schaffen zu wollen.