REALTOS von 30€ auf 5€, Lohnt ein Einstieg ?
Seite 1 von 33 Neuester Beitrag: 09.07.04 13:19 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.04 11:59 | von: highflyers | Anzahl Beiträge: | 821 |
Neuester Beitrag: | 09.07.04 13:19 | von: Optimal | Leser gesamt: | 71.001 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 17 | |
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habsch gerade entdeckt. Hier die Gründe:
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Bis auf unglaubliche 5 (!) Euro sei das Papier abgestürzt, nachdem die Aktie am Donnerstag noch bei 26 Euro gestanden habe. Der Schlusskurs habe mit 8,94 Euro um 65,6% unter dem Vortagesschluss gelegen. Ursache des Einbruchs sei ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung, in der angebliche Ähnlichkeiten zu Skandalen des Neuen Marktes beschrieben würden.
Unter anderem sei die vom Research-Haus erstellte umfassende REALTOS-Studie im Artikel erwähnt worden. Zwar habe der Autor eingeräumt, dass in der Studie keine explizite Anlageempfehlung gegeben worden sei - gesprochen worden sei lediglich von (bei Erreichen der Ziele) "langfristig noch erheblichem Kurspotenzial". Dies sei Artikel des "Nebenwerte Insider" nachgeholt worden, der knapp zwei Wochen vor Veröffentlichung der Studie erschienen sei. Die Experten hätten am 30. Dezember auf die Studie hingewiesen und dabei auch erwähnt, dass diese im Auftrag der Gesellschaft erstellt worden sei.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?AnalysenID=384327
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Tja, auf eine Gegenbewegung spekulieren ?
HEITER WEITER, SaM (highflyers)
viele Grüße
bammie
da wirken sich käufe und verkäufe sehr schnell auf den kurs aus.
und wenn der Kurs noch weiter steigt ziehe ich meinen SL gleich mit
Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG zu dem
Zeitungsartikel in der Süddeutschen Zeitung vom 13.02.2004
Ammerland, den 18. Februar 2004. Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreu-ungs AG (SV) sowie die Realtos Grund- und Beteiligungs AG (Realtos), beide mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, nehmen Stellung zu dem von Stefan Loipfinger und Hannes Nickel verfassten Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 13. Februar 2004 mit der Überschrift „Filz, Tipps und eine Kursexplosion“:
Im Einzelnen:
- Der geringe Free Float der Realtos AG ist hinreichend bekannt und wurde sei-tens des Unternehmens bereits mehrfach kommuniziert (siehe Pressemitteilung der SV AG vom 04.12.2003).
- Ferner ist hinreichend bekannt, dass die Realtos AG ein Börsenmantel ist. Mit-telbar vollzieht die SV durch Einbringung ihren Börsengang. Dass die Realtos AG kein operatives Geschäft mehr hat ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Das operative Geschäft wird mit der SV AG eingebracht. Das Umtauschverhältnis wurde von Vorstand und Aufsichtsrat ausschließlich aufgrund des Börsenkur-ses von seinerzeit Euro 42,50 zugunsten der Realtos Aktionäre angesetzt. So-mit wurde der höchste Wert angesetzt, der nach der Rechtsprechung zulässig ist. Ein Schaden kann daher für die Aktionäre der Realtos AG nicht eingetreten sein. Die SV-Aktionäre, allesamt institutionelle Anleger, haben dieses Um-tauschverhältnis akzeptiert, wirtschaftlich stellt dies nichts anderes als einen Verkauf der SV-Aktien dar. Der Aufsichtsrat der SV AG ist in diesen Vorgang überhaupt nicht involviert.
- Die Studie von GSC Research wurde seitens des Unternehmens hinsichtlich Form, Inhalt und geäußerter Meinung in keinster Weise beeinflusst.
- Bei Frau Nathalie Kalac handelt es sich um eine Mitarbeiterin der SV AG. Als Wertpapierspezialistin hat sie auf Wunsch der Redaktion einen Beitrag für „Mein Geld“ verfasst. Der Artikel hat den Titel „Die Quizsaison ist eröffnet“ und befasst sich ausschließlich mit dem Thema Wirtschaftsaufschwung und den Wirtschaftszyklen. Er befasst sich weder mit der Realtos AG noch enthält er ei-ne Empfehlung für die Aktie der Realtos AG.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Artikel unzureichend recherchiert wurde. Der wirtschaftliche Hintergrund wird unverständlich für den Leser dargestellt. Die Real-tos-Aktionäre wurden gerade nicht benachteiligt, wie der SZ-Artikel suggeriert; das Gegenteil ist der Fall. Es handelt sich um eine Aneinanderreihung und Vermengung unterschiedlicher Umstände, die am Ende ein einseitig gefärbtes Bild ergeben sollen. Die Motive der Verfasser sind unklar. Es entsteht der Eindruck, dass hier dem Unter-nehmen gezielt Schaden zugefügt werden soll. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Kurs der Realtos-Aktie manipuliert wird. Herr Peter M. Zimmermann, Haupt-aktionär und Vorstand der Realtos AG war an den massiven Verkäufen von Realtos-Aktien seit dem 13.02.2004 weder direkt noch indirekt beteiligt, noch hat er Realtos-Aktien im Rahmen einer Wertpapierleihe Dritten zur Verfügung gestellt. Wegen der gesamten Vorgänge hat sich insbesondere die Handelsüberwachung der Börse Stutt-gart (HüSt) bereits eingeschaltet. Der Vorstand arbeitet hierbei eng mit den Behörden vor Ort zusammen.
Über die aktuelle Entwicklung werden die Unternehmen in Kürze informieren.
Die Unternehmensgruppe Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuung:
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG ist eines der führenden privaten Fi-nanzdienstleistungsunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen wurde Ende 1994 ursprüng-lich in der Rechtsform einer GmbH mit Sitz in Starnberg gegründet. Anfang 1997 erfolgte die Umwandlung in eine GmbH & Co. KG. Mit einem weiteren Schritt der Umstrukturierung des im August 2002 in eine Aktiengesellschaft umgewandelten Unternehmens sind die Vorbereitungen zum Börsengang bereits weit fortgeschritten. Am 30.12.2003 hat die Hauptversammlung der Realtos Grund- und Beteiligungs AG die Einbringung der Starnberger 5-Seen-Land Vermögens-betreuungs AG beschlossen, der Vollzug wird derzeit betrieben. Die Unternehmensgruppe ist schwerpunktmäßig auf die Betreuung von Privatkunden und institutioneller Kapitalanleger (Stif-tungen, Vereine, Firmen) spezialisiert und ist für diese sowohl an den nationalen als auch an den internationalen Wertpapier- und Devisenmärkten tätig. Zusätzlich bietet die Unternehmensgruppe eine breite Palette an rendite- und steuerorientierten Produkten an. Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensverwaltungs GmbH verfügt über eine Erlaubnis nach § 32 Kreditwesengesetz (KWG) und fungiert gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des KWG als Finanzdienstleistungsinstitut i.S.d. § 1 Abs. 1a Satz 1 KWG und als Wertpapierdienstleistungsunternehmen i.S.d. § 2 Abs. 4 Wertpapierhandelsgesetz. Diese Erlaubnis umfasst die Bereiche der Anlagevermittlung gemäß § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG, die Abschlussvermittlung gemäß § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 2 KWG sowie die Finanzportfolioverwaltung gemäß § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 3 KWG. Langjährige Erfah-rung in Beratung und Betreuung von Kapitalanlegern, eine eigene Produktlinie, Kompetenz und Intuition machen das Unternehmen einzigartig am deutschen Kapital-Anlagemarkt.
Weitere Informationen:
Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG
Antonia Perkovic (Unternehmenskommunikation)
Höhenweg 12
D - 82541 Ammerland
Tel.: +49 (0) 8177 / 929-210
Fax: +49 (0) 8177 / 929-299
E-Mail: ap@sv-ag.com
Web: www.sv-ag.com
Ammerland, 19. Februar 2004
Gründe für Kursschwankungen im Januar nun bekannt:
Schweizer Mitarbeiter veruntreut Aktienpaket der Realtos Grund- und Beteiligungs AG
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG (SV) sowie die Realtos Grund - und Beteiligungs AG (Realtos), beide mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, sind nun in der Lage, die wahrscheinlichen Gründe für die Kursschwankungen der Realtos-Aktie in der KW 3/4-2004 zu nennen. Michael T.R. Gastauer, Geschäftsführer der G&S Asset Management GmbH (G&S), Zürich, hat vom Unternehmen treuhänderisch gehaltene Realtos-Aktien sowohl über die Börse als auch an externe Investoren verkauft. Von den insgesamt 200.000 Aktien, die der G&S von Peter M. Zimmermann treuhänderisch übertragen worden waren, wurden Mitte Januar 29.547 Stück unerlaubt verkauft. Bereits im 4. Quartal 2003 hatte Gastauer eigenmächtig 29.478 Aktien über die Börse verkauft. Gastauer sitzt mittlerweile in Zürich in Untersuchungshaft.
Ende 2003 hatte sich die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, eine 100%ige Tochter der SV, von Ihrer Schweizer Beteiligung getrennt. Neuer Hauptgesellschafter wurde Dieter Behring (redswiss Corporate Investment AG) mit 57%. Neben der Gastauer Holding mit 16% ist die Baklin Finanz AG, Basel, mit 15% an der G&S Asset Management beteiligt. Als weiterer Geschäftsführer fungiert inzwischen Wolfram W. Klingler, Partner und Präsident der Baklin Finanz AG.
Nachdem es am 17. Februar 2004 in Zürich zu keiner einvernehmlichen Lösung im Vollzug der zugrundeliegenden Verträge aus dem 4. Quartal 2003 gekommen ist, fordert Peter M. Zimmermann sein gesamtes ursprüngliches Realtos-Aktienpaket in Höhe von 200.000 Stück zurück. Peter M. Zimmermann lässt derzeit prüfen, inwieweit die G&S Vermögensverwaltung GmbH und die hierfür verantwortlichen Personen wegen Schadensersatz in Anspruch genommen werden können. Über die weitere Entwicklung werden die Unternehmen informieren.
gerechtfertigt oder nicht - das ist die Frage
aber viel tiefer wird es nicht mehr gehen, dafür ist doch Richtung Norden jetzt viel wahrscheinlicher ;-)
Innerhalb weniger Tage mehr als 80% Kapitalvernichtung, von gestern auf heute alleine ü. 25%.
Wer hat bei solchen Trades bei AG´s in ähnlicher Lage Erfahrung ?, wann lohnt ein Einstieg ?
uups 17:37 2000 4,25€
habe leider jetzt kein Geld mehr.
Also kauft was das Zeug hält.
Danke Danke Danke
Trennung von leitenden Vertriebsmitarbeitern möglicherweise Grund für Negativstimmung
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG (SV) sowie die Realtos Grund - und Beteiligungs AG (Realtos), beide mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, machen zwei vor kurzem fristlos gekündigte Mitarbeiter für den negativen SZ-Artikel der vergangenen Woche und die in diesem Zusammenhang verbreiteten Negativ-Gerüchte rund um die Unternehmen verantwortlich. Die Starnberger 5-Seen-Land Vertriebs GmbH musste sich jüngst von ihrem bisherigen Alleingeschäftsführer trennen. Die SV Vertriebs GmbH, eine 100%-ige Beteiligung der SV ist im B-to-B Geschäft tätig und bietet über eine Internetplattform geschlossene Fondsprodukte an andere Finanzdienstleister an. Der andere mutmaßlich Beteiligte an der Negativ-Kampagne war vom Geschäftsführer als Berater eingestellt worden. Nachdem es zu diversen Unregelmäßigkeiten gekommen ist, wurden die Beschäftigungsverhältnisse fristlos beendet. Peter M. Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Realtos und der SV, hat umgehend die Position als Alleingeschäftsführer übernommen. Derzeit werden im Rahmen einer internen Revision sämtliche Geschäftsvorfälle der jüngsten Vergangenheit überprüft und ein Status Quo erstellt. Nach bisherigen Erkenntnissen wird es zu Straftanzeigen wegen Untreue und Betrug gegen die beiden ehemaligen Mitarbeiter kommen.
Beide hatten in der Vergangenheit bereits damit gedroht, über die Presse Druck auf die Unternehmen ausüben zu wollen, wenn gegen sie vorgegangen wird. Über die weitere Entwicklung werden die Unternehmen informieren.
Schweizer Mitarbeiter veruntreut Aktienpaket der Realtos Grund- und Beteiligungs AG
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG (SV) sowie die Realtos Grund - und Beteiligungs AG (Realtos), beide mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, sind nun in der Lage, die wahrscheinlichen Gründe für die Kursschwankungen der Realtos-Aktie in der KW 3/4-2004 zu nennen. Michael T.R. Gastauer, Geschäftsführer der G&S Asset Management GmbH (G&S), Zürich, hat vom Unternehmen treuhänderisch gehaltene Realtos-Aktien sowohl über die Börse als auch an externe Investoren verkauft. Von den insgesamt 200.000 Aktien, die der G&S von Peter M. Zimmermann treuhänderisch übertragen worden waren, wurden Mitte Januar 29.547 Stück unerlaubt verkauft. Bereits im 4. Quartal 2003 hatte Gastauer eigenmächtig 29.478 Aktien über die Börse verkauft. Gastauer sitzt mittlerweile in Zürich in Untersuchungshaft.
Ende 2003 hatte sich die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, eine 100%ige Tochter der SV, von Ihrer Schweizer Beteiligung getrennt. Neuer Hauptgesellschafter wurde Dieter Behring (redswiss Corporate Investment AG) mit 57%. Neben der Gastauer Holding mit 16% ist die Baklin Finanz AG, Basel, mit 15% an der G&S Asset Management beteiligt. Als weiterer Geschäftsführer fungiert inzwischen Wolfram W. Klingler, Partner und Präsident der Baklin Finanz AG.
Nachdem es am 17. Februar 2004 in Zürich zu keiner einvernehmlichen Lösung im Vollzug der zugrundeliegenden Verträge aus dem 4. Quartal 2003 gekommen ist, fordert Peter M. Zimmermann sein gesamtes ursprüngliches Realtos-Aktienpaket in Höhe von 200.000 Stück zurück. Peter M. Zimmermann lässt derzeit prüfen, inwieweit die G&S Vermögensverwaltung GmbH und die hierfür verantwortlichen Personen wegen Schadensersatz in Anspruch genommen werden können. Über die weitere Entwicklung werden die Unternehmen informieren.
Trennung von leitenden Vertriebsmitarbeitern möglicherweise Grund für Negativstimmung
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG (SV) sowie die Realtos Grund - und Beteiligungs AG (Realtos), beide mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, machen zwei vor kurzem fristlos gekündigte Mitarbeiter für den negativen SZ-Artikel der vergangenen Woche und die in diesem Zusammenhang verbreiteten Negativ-Gerüchte rund um die Unternehmen verantwortlich. Die Starnberger 5-Seen-Land Vertriebs GmbH musste sich jüngst von ihrem bisherigen Alleingeschäftsführer trennen. Die SV Vertriebs GmbH, eine 100%-ige Beteiligung der SV ist im B-to-B Geschäft tätig und bietet über eine Internetplattform geschlossene Fondsprodukte an andere Finanzdienstleister an. Der andere mutmaßlich Beteiligte an der Negativ-Kampagne war vom Geschäftsführer als Berater eingestellt worden. Nachdem es zu diversen Unregelmäßigkeiten gekommen ist, wurden die Beschäftigungsverhältnisse fristlos beendet. Peter M. Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Realtos und der SV, hat umgehend die Position als Alleingeschäftsführer übernommen. Derzeit werden im Rahmen einer internen Revision sämtliche Geschäftsvorfälle der jüngsten Vergangenheit überprüft und ein Status Quo erstellt. Nach bisherigen Erkenntnissen wird es zu Straftanzeigen wegen Untreue und Betrug gegen die beiden ehemaligen Mitarbeiter kommen.
Beide hatten in der Vergangenheit bereits damit gedroht, über die Presse Druck auf die Unternehmen ausüben zu wollen, wenn gegen sie vorgegangen wird. Über die weitere Entwicklung werden die Unternehmen informieren.