Wie unverschämt man mit Hohmann umgeht!!
Also ich habe mir die rede mal angeschaut....und sorry aber beim besten
willen. Wo ist denn da das unfassbare, schlimme usw.??
Man kann natürlich alles reininterpretieren wenn man nur will.
Also antisemitisch ist man doch dann sobald man einen JUDEN nicht himmelhochjauchzend
lobt? Ne andere erklärung fällt mir da nicht ein.
"Also antisemitisch ist man doch dann sobald man einen JUDEN nicht himmelhochjauchzend
lobt?"
Ja, genau so ist es! Ihr solltet Friedman die Füsse küssen!
Ich versteh wirklich nicht, wie sich Leute so über die Reaktionen aufregen können, wenn sie angeblich die Rede gelesen haben! Facial, sag mir doch mal, was in den Jahren 1924-1955 mit den Menschen jüdischen Glaubens in der Sowjetunion passiert ist! Und guck Dir mal an, wie Menschen jüdischen Glaubens in den Jahren vor 1917 gelebt haben! Dann sag mir auch mal, wieviele jüdische Russen wirklich an der Revolution beteiligt waren!
Und dann betrachte mal die Rede Hohmanns unter diesen Gesichtspunkten! Das hat absolut nichts mit deutscher Geschichte und der Verantwortung für diese zu tun, sondern lediglich das heutige Vokabular (u.a. von Hohmann) erinnert an diese Zeit!
Der Hässizsche Landbote, äh Rundfunk, wars nämlich. Exakt nach 3 Wochen und 3 Tagen hat er sich dazu etschlossen, die Rede (vom 3. Oktober 2003) mal etwas höher zu kochen. Als erstes ist die Jüdische Gemeinde auf den Zug gesprungen und hat gleich mit Strafanzeige gegen Hohlmännchen gedroht.
Und wenn die drohen, oh oh - dann zittert ganz Deutschland. Bibber , bibber....
Merket auf:
1.Gebot: Paul S. hat immer Recht
2. Gebot: Wenn Paul S. nicht Recht hat, tritt automatisch Gebot 1 in kraft.
Wenn Paul S. diese Rede erst 3 Wochen später vorgelegt bekommen hat, kann er auch erst dann darauf reagieren! Und ja, hier hat Paul S. recht! Über die weitere Verfahrensweise im Umgang mit Hohmann kann man streiten, aber die Tatsachen stehen fest!
Beharren und Bestätigen von unhaltbaren Positionen hat weniger mit Charakter als mit Dummheit zu tun. Ich bin wirklich kein Freund von der Merkel, aber in diesem Fall hat sie richtig gehandelt.
Gruß
Rheumax
1. Gebot: AlanG. hat nie Recht
2. Gebot: Wenn AlanG. einmal Recht hat, tritt automatisch Gebot 1 in Kraft.
MT
PS "schaumfrei" ;-)
2. Gebot: Wenn Unteroffizier Tom einmal Recht hat, tritt automatisch manchmal Gebot 1 in Kraft.
gez.
General A.
abtreten!
P.S. war nicht sehr nett, Herr Major. - Stillgestanden!
MT
an allem Schuld.
Jetzt auf einmal die Amis.
Welch ein Fortschritt.
Liebe hochintellektuelle Poster, vielen
Dank für meinen Erkenntniszuwachs.
Seid Ihr unter Umständen als Kind zu heiß gebadet worden?
«Das deutsche Volk hat nach den Verbrechen der Hitlerzeit sich in einer einzigartigen, schonungslosen Weise mit diesen beschäftigt, um Vergebung gebeten und im Rahmen des Möglichen eine milliardenschwere Wiedergutmachung geleistet, vor allem gegenüber den Juden. (...)
Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden? (...)
Wir haben (...) gesehen, wie stark und nachhaltig Juden die revolutionäre Bewegung in Russland und mitteleuropäischen Staaten geprägt haben. Das hat auch den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson 1919 zu der Einschätzung gebracht, die bolschewistische Bewegung sei "jüdisch geführt". Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten dieser ersten Revolutionsphase nach der "Täterschaft" der Juden fragen.
Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als "Tätervolk" bezeichnen. Das mag erschreckend klingen. Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet. (...)
Wir müssen genauer hinschauen. Die Juden, die sich dem Bolschewismus und der Revolution verschrieben hatten, hatten zuvor ihre religiösen Bindungen gekappt. Sie waren nach Herkunft und Erziehung Juden, von ihrer Weltanschauung her aber meist glühende Hasser jeglicher Religion.
Ähnliches galt für die Nationalsozialisten. Die meisten von ihnen entstammten einem christlichen Elternhaus. Sie hatten aber ihre Religion abgelegt und waren zu Feinden der christlichen und der jüdischen Religion geworden. Verbindendes Element des Bolschewismus und des Nationalsozialismus war also die religionsfeindliche Ausrichtung und die Gottlosigkeit.
Daher sind weder "die Deutschen", noch "die Juden" ein Tätervolk. Mit vollem Recht aber kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts. (...)»
© dpa - Meldung vom 12.11.2003 06:24 Uhr
habe dir nun mal die rede zum lesen reingestellt.
Juden + Amis = Verderben!
Tja, es gibt eben diese und jene Idioten! Jeder sucht sich einen Schuldigen heraus! Das entbindet einem vom selbstständigen Denken (damit bist jetzt nicht Du gemeint)! Anstatt die Deutschen ein gesundes Selbstbewußtsein entwickeln, müssen sie eben ihre eigenen Komplexe an anderen Gruppen, Kulturen, Völkern auslassen! Ob links oder rechts, das ist doch überall gleich! Diese radikalen Wortführer vom Schlage Horst Mahler finden immer einen Sündenbock! Auf der einen Seite stehen sie auf der Seite der Palästinenser, aber sobald sie nach Deutschland kommen, - nee nee, geht mal schön wieder in Euer Land ihr Kanacken! Es sei denn man kann sie für Mordanschläge auf Israelis benutzen, schließlich setzt man die ja gleich mit Juden!
Alles kranke Gedankengänge!
Okay! Weißt Du, es gibt Blumen und Bienen, die... Also: Die Blumen bestäuben die Bienen... Nein, anders rum. Und wenn Bienen Bienen bestäuben, dann sind sie schwul, lesbisch oder beides auf einmal = bisexuell. Und nach der Bestäubung ... den kommenden Rest der Geschichte soll dir jemand anderes erklären. ;-)
MT
PS Definition - homosexuell, homophil, schwul, lesbisch, queer?
Der Begriff Homosexualität wird heute meist im wissenschaftlichen Bereich verwendet. Er inkludiert gleichgeschlechtlich liebende Männer und Frauen.
Homophil, ein leicht antiquiertes Wort für homosexuell, wird heute kaum noch verwendet.
Schwul war früher ein Schimpfwort für homosexuelle Männer, bis diese dann in den 70er-Jahren sich selbstbewusst als schwul bezeichneten. In der Alltagssprache und in den Medien ist heute daher meist von Schwulen oder schwulen Männern die Rede.
Lesbisch ist das weibliche Äquivalent zu schwul. Der Begriff Lesben, früher auch Lesbierinnen, für homosexuelle Frauen ist gebräuchlich und wird auch als Selbstdefinition verwendet.
Queer ist ein Begriff der 90er-Jahre, er schließt schwul, lesbisch und transsexuell ein.