Super-Benzin wieder unter 1 Euro !
Tiefstpreis in Magdeburg-Reform
Supermarkt
Salbker Ch. 67
Diesel 0.774
Normal 0.964
Super 0.984
Wer kennt noch günstigere Angebote?
Zahle für den Liter Super (Normal gibt es bei uns nicht) z. Zt. umgerechnet 0,87 €.
Solange es hirnlose Milchbärte gibt, die in ihrem flachgelegten, breitbereiften Opel Corsa-Fürzen (und ähnliches) zum Zigarettenholen mit quitschenden Reifen herumfahren, kann der Sprit nicht zu teuer sein. Mineralölsteuer ist eine Lenkungssteuer geworden und wenn ich sehe, wie oft die verfettenen, faulen Deutschen unnötig fahren, ist es okay mit den Steuern.
Hier in der kleinen Alpenrepublik sind nämlich gut mit 0,85 Euro im Schnitt dabei - ich graule mich schn wieder vor nächster Woche, wo ich beruflich nach Deutschland muss und in Bayern tanken darf ... da geniesse ich doch heute nochmal die 83,5 Cent bei meiner kleinen Tankstelle um die Ecke !
MfG
TomKatschi
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Im Wein liegt die Wahrheit.
Fiskalmaßnahmen Einnahmen Kraftfahrzeugsteuer 130 Mrd. DM
Mineralölsteuer 715 Mrd. DM
„Ökosteuer“ 220 Mrd. DM
Schwerverkehrsabgabe 32 Mrd. DM
Autobahnmaut 24 Mrd. DM
Summe 1121 Mrd. DM
Voraussichtl. Ausgaben -270 Mrd. DM
(davon Autobahnen 33 Mrd. DM)
--------> Überschuss 851 Mrd. DM <---------
und das sollen gerechte, verbrauchsbezogene Steuern/Abgaben sein?
So nicht Rot-Grün!
Grüße
ecki
die opec-staaten haben ein paar barrel zu viel gefördert, altes marktgesetz. zuviel angebot--->fallender preis.
ein steigender euro, ist auch nicht gerade gut für die gesamtwirtschaft europas. denn alle europäischen güter werden in der Dollar-Zone teurer.
auch unsere neuen nachbarn, werden unter einem zu starken € ächzen, siehe brasilien/argentinien mit ihrer ehemaligen dollar-bindung.
eine trügerische stärke, die schwer erkauft wird.
gruß
proxi
€ 0,838 Super
€ 0,828 Normal
€ 0,678 Diesel
Ich muß feststellen gegen D
direkt ein Diskontpreis
jo.
Um die weiterhin schwächelnde Konjunktur zu entlasten, soll die Ökosteuer 2003 vorerst letztmalig erhöht werden. Bei den Grünen überlegt man bei dieser Gelegenheit laut, ob es nicht Sinn macht, statt der ohnehin äußerst unpopulären jährlichen Erhöhung wie bisher, die Änderung der Ökosteuer in der Form zu nutzen, dass der für 2014 ohnehin geplanten Steuersatz schon heute erreicht werden kann.
Im Klartext heißt das, die Ökosteuer zum Jahreswechsel 2003 auf knapp 3 Euro anzuheben. So radikal der Vorschlag der Grünen-Spitze sein mag, er trifft nicht ausschließlich auf Taube Ohren.
Ganz im Gegenteil. Das neue Superministerium der SPD springt zumindest mit Gedankenspielen auf den Zug zum Geldspeicher des Volkes. Gleich drei Vorteile verspricht sich die neue Schröder-Spitze von der drastischen Ökosteuer Erhöhung.
Mit einem Schlag wäre das ledige Theater jedes Jahr zur neuen Ökosteuererhöhung vom Tisch. Keine regelmäßig bösen Worte mehr von der Automobilindustrie oder Autofahrerlobby, keine unpopuläre Presse im Jahrestakt und keine periodischen Spendenausfälle. Soweit sogut, aber das hätte man auch erreicht, wenn die Ökosteuer wie ursprünglich geplant nach 2003 nicht mehr erhöht würde.
OHA
In Zukunft keine Tempolimits mehr nötig?
Auch das Verkehrsministerium scheint die Überlegungen erfreut zur Kentniss zu nehmen. Hat man dort doch akut mit dem Problem überfüllter Autobahnen und zu kleiner Budgets für den Straßenausbau zu kämpfen. Offenbar verspricht man sich von einem Benzinpreis der bei 3 Euro liegt sehr leere Straßen, schließlich kann sich der überwiegende Teil der Bevölkerung die automobile Freiheit dann nicht mehr leisten. Ein Sparpotential in Milliardenhöhe tut sich auf.
Selbstverständlich werden die Menschen nicht zu Hause bleiben, weil ihnen der Sprit fehlt. Durch den unerwarteten Andrang neuer Privatkunden könnte die Bahn AG zu einem selbsttragenden Unternehmen werden. "So wäre es möglich, die Subventionen der Bahn zu streichen und mehr Gerechtigkeit und Transparenz in dem Beförderungsgewerbe zu schaffen" wird Sparminister Eichel in einem Interview mit der ZPA zitiert.
Als Nebeneffekt könnten auch die Skandale mit den privat verflogenen Bundeswehrmeilen der Vergangenheit angehören. Anstatt sich teuer durch die Republik fliegen zu lassen und sich latent der Verdächtigung ausgesetzt zu sehen, möglicherweise die Luftwaffe zu privaten Zwecken genutzt zu haben, können deutsche Politiker sich in Zukunft über freie Autobahnen mit kalkulierbare Reisezeiten freuen, wenn Sie ihren (steuerfreien) Dienstwagen benutzen.
Doch wo so viel Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten.
So geht an forderster Front der ADAC für den kleinen Mann auf die Barrikaden. "Wie soll denn die alleinerziehende Mutter morgens noch ihr Kind zum Kindergarten fahren, ehe Sie zur Arbeit fährt?" Fragt sich Ramstetter, Chefredakteur bei ADAC motorwelt. "Wir haben uns bisher immer gemeinsam mit der Regierung auf vernünftige Kompromisse einigen können, doch bei diesen Plänen sehe ich keinerlei Verhandlungspotential."
Auch der Verband der Autobauer demonstriert Geschlossenheit gegen die Pläne der Rot/Grünen: "Deutschland ist ein Automobiles Land" kommentiert Schrempp die aufkeimenden Ängste um die eigene Beweglichkeit, "und unsere Lobby wird selbstverständlich auch weiterhin alles tun, damit Autofahren für den normalen Bürger bezahlbar wird. Diesen Einsatz betreiben wir selbstverständlich nicht nur für DaimlerChrysler Fahrer, sondern für alle motorisierten Bundesbürger."
http://www.spiggl.de/spiggl_oekosteuer
http://www.zoll-d.de/b0_zoll_und_steuern/...s/d0_einnahmen/index.html
Alleine die Emmissionen im Strassenverkehr verursachen ca. 50-70 Mill. € externe Kosten. Weitere externe Kosten durch Alkolmissbrach, Unfälle etc. kommen hinzu.