Rentenbeiträge auf 19,5 % rauf und Eichels
Was soll das sein?
Wir nähern uns dem Overkill.
Es geht den Bach runter, "Hartz wird woll doch nur 6 Mrd einsparen", aber das macht nix, Ehepartner sollen ja ihr Einkommen für das Arbeitslosengeld des anderen mit einrechnen, die Folge ist ganz einfach : wenn der Ehepartner auch wenig verdient, dann macht er halt auch auf Arbeitslos und langfristig wird es weniger Ehen geben, so attraktiv ist das Splittingverfahren nämlich auch nicht. Und wer braucht schon Kinder.
Es bleibt alles beim Alten - der der arbeitet und Steuern zahlt bleibt die Melkkuh für alle die es verdienen und für die die nicht mit Geld umgehen können. Und die "demographische" Entwicklung zeigt ganz deutlich, dass die "ohne Ahnung" immer mehr werden.
Und der zweite Trend wird auch ganz deutlich - die dummen, welche arbeiten werden auch weniger.
Also doch bald "overkill" !
Gruß
Nobody II
Eine Anhebung der Rentenbeiträge führt zur SENKUNG der Lohnnebenkosten?
"der Rentenbeitrag steigt auf 19,5, dass hängt mit unseren Reformen zusammen, die Lohnnebenkosten weiter abzusenken."
Fazit der Koalitionsvereinbarungen:
Arbeit lohnt weniger denn je ergo
der Grenznutzen von Freizeit steigt weiter
Und das neue Konzept gegen Arbeitslosigkeit: "Die Leute sollen in die Politik, damit sie endlich von der Strasse wegkommen".
Bei der FDP gibt es ja demnächst auch neue Posten vergeben.
der overkill hat schon lange begonnen.manchmal frag ich mich auch warum ich
noch arbeite.bischen taschengeld an der börse und den lieben gott einen guten
mann sein lassen,daß wärs.vielleicht zum sozialamt?mir alles vom staat bezahlen
lassen?ne,das geht auch nicht.da klebt schon der kukkuk.
gruß
Wenn ich überlege wieviel Leute man in für welche Beträge in Arbeit bringen will, wird mir schlecht.
Der Staat soll sich mal das Kapitalstockmodell anschauen. Wenn man mal bedenkt, wenn die die 500.000 € für den Frankreich Trip einem Arbeitslosen geben, und der das Geld anlegt, dann braucht der bei normaler Lebensweise nie wieder zu arbeiten. Und wenn man dann sieht wieviele Millionen ausgegeben werden nur um einer Handvoll Leute einen Job zu bieten, da wäre es aktuell doch besser die Millionen gleich bei denen aufs Konto zu verteilen. Klar der volkswirtschaftliche Nutzen (Multiplikatoreffekt spricht scheinbar dagegen), aber aktuell wird mehr Geld verpulvert als durch diesen Effekt entstehen kann !
Gruß
Nobody II
Gruß
erdna
wie soll beispielsweise eine 19jährige ohne berufs- und lebenserfahrung unseren staat auf vordermann bringen (vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber im kern denke ich richtig).
wie sagte die bekannte unternehmensberaterin gertrud höhler in einer talkshow:
"Wenn die Politiker es schon nicht können, dann sollen sie doch wenigstens auf die eingesetzten expertenausschüsse hören, aber das tun sie ja auch nicht".
grüsse
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Ich habe nichts gegen Soziales Denken (und die aktuellen Rentner sind die Letzten, denen ich was wegnehmen will) - aber an diesem sozialen Gedanken bereichern sich außer den Einzahlern alle Beteiligten. Schau dir doch mal die Verwaltungskosten der Krankenkassen an. Die sind aber egal, da am Ende die KK mit Überschuss diesen Verlust begleichen, anstatt eine Rückvergütung anzubieten. Da kann man das Bankenmodell doch sehr gut einfügen. Sicherungsfonds und fertig. Und wenn die Barmer halt pleite geht, tut mir nicht weh, anstatt dort 2 Mrd € Verwaltungskosten zu verursachen, könnte man das Geld den Angestellten geben und entlassen. Fertig.
Wie kann es sein, dass Modelle die nicht funktionieren von der Allgemeinheit zu bezahlen sind. Nemaxfirmen hat auch keiner gerettet. Die Privatwirtschaft soll die staatliche Mißwirtschaft zahlen - und damit muß Schluß sein, weil die Konzepte der Privatwirtschaft analoge Leistungen zu besseren Preisen anbieten können. Siehe Arbeitslosenversicherung von VW (betrifft zwar nur die Autoraten aber immerhin), die privaten Krankenkassen, ...
Gruß
Nobody II
Gründe: Wie soll man in diesen Zeiten schlaue Köpfe in die Polik holen?
1. Entweder sie kommen aus Idealismus von selbst, weil sie Visionen haben und für etwas stehen. Das gibt es in unserer materialistischen Welt aber immer weniger. Das waren noch andere Generationen der "Wehner, Genscher, Brandts.... usw.".
Heute regiert der pure Egoismus.
oder
2. Man lockt die schlauen Köpfe mit Geld. "Die verdienen doch schon gut" werden viele jetzt sagen. Das ist aber nichts im Verglaich zu dem, was sie in der freien Wirtschaft verdienen würden.
Beispiel Schroeder: ALs Bundeskanzler verdient er ca. 12.000 Euro im Monat (geschätzt), aber wenn er Vorstand von DAimler wäre, würde er das 10-FACHE und mehr verdienen.
Also bleiben uns nur diese gescheiterten Existenzen von Politikern, wie wir sie jetzt haben.
Das Selbstbedienungskarrussel scheint immer größer zu werden. Jeder springt noch auf, weil die auch spüren, daß bald Schicht im Schacht ist. Abzockergesocks. Mehr sag ich nicht.
Und dann überschlägt man am Monatsende mal den Kontostand mit Ausgaben und stellt fest, dass da auch immer weniger steht und man kann nichts machen - ich weiß im letzten Jahr habe ich mehr eingekauft - aber dieses Jahr habe ich sehr viel zurückgestellt und das wird sich fortsetzen - ist zwar schlecht für die Wirtschaft - aber für den Staat auch - Deutschland soll Insolvenz anmelden.
DIe Hilflosigkeit kotzt mich an und am beschissensten finde ich die Politiker, welche immer so tun als ob sie alles im Griff haben.
Gruß
Nobody II
Und der Rest an Kleinscheißbeautragten dürfen sich solange wichtig fühlen, wie es erlaubt (=bezahlbar) ist.
Alles andere ist Illusion.
Deshalb wähle ich PDS.
Eichel = Lehrer
Clement = Jurist
Frau Schmidt = Lehrerin
Frau Schmidt (Bayern) = ? Hausfrau?
Herr Kuhn = Kommunikationswissenschaftler
Frau Roth = Intendantin
J. Fischer =
Trittin = Dipl.-Sozialwirt
Verteidigungsminister = Jurist
usw.
sollte man nicht zunächst da was ändern?
Wie die von der PDS.
Marxismus pur.
Die haben den Kapitalismus wenigstens verstanden.
Viele Grüsse
m.