Sunways - endlich wieder gute News!
07.08.2002 14:50:00
Die Sunways AG teilte am Mittwoch mit, dass sie im Zuge ihrer Internationalisierungs-Strategie mit der Sun Power Systems Ltd. aus Hongkong eine exklusive Vertriebsvereinbarung für Ost-/Südostasien geschlossen hat.
Sun Power Systems vermarktet seit 18 Jahren Solartechnologie in Asien. Die unbefristete Vereinbarung mit Sunways umfasst den exklusiven Vertrieb der Sunways PLUS Cell in China, Taiwan, Korea, Laos, Thailand, Kambodscha, Phillippinen, Indonesien, Myanmar, Vietnam, Malaysia, Singapur und Japan. Das jährliche Umsatzvolumen liegt bei rund 4,4 Mio. Dollar, wovon ein Teil schon im laufenden Geschäftsjahr umsatzwirksam wird.
kurs heute schon recht satt im plus. :)
und keiner scheint es bemerkt zu haben.
rk
mit einer Kaufempfehlung bei einem Kurs von über 14,50 Euro und einem Kursziel von
13,50 Euro!
Sind diese Anal-kisten noch von dieser Welt???????????
Ich selber gebe First Berlin schon seit geraumer Zeit keine Beachtung mehr!
Aber für einen lustigen Gag ist die Firma immer gut!
MfG
....über die produktionsstätte , die jetzt bald in thüringen in betieb genommen wird , werden sie als wachstumswert so richtig etabliert, und sie landen dann noch in diesem jahr im TEC-DAX...ach tut das gut , wenn die sonne in mein depot scheint...en papier ,das nicht enttäuscht im moment....
sunways im TecDAX wär wirklich super... und gar nicht so unwahrscheinlich!
"Solarenergie und Windkraft ist auch unser Thema, hier wird weiter Geld aus öffentlicher Hand in verstärktem Maß zufließen".so die Zentrale. "Es gibt dazu momentan und in nächster Zeit keine Alternativen, Solarstrom muss weiter ausgebaut werden. Unsere Wirtschaft darf in Zukunft nicht weiter vom Erdöl abhängig sein." Darüber sind wir uns im Landtag und Bundestag einig.
das sind ja gute news...
Einen Regierungswechsel in Berlin fürchte er nicht. Gesunder Menschenverstand sei schließlich über Parteigrenzen hinweg verteilt. Auch eine schwarz-gelbe Regierung werde zukunftsträchtige Jobs im Land nicht gefährden wollen. Asbeck spannt seine Netzwerke längst nicht mehr nur in eine Richtung. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) besucht am Mittwoch, Tag der Hauptversammlung, das Werk in Freiberg. Asbeck ist mit Lothar Späth (CDU) gut bekannt - und mit Kanzler Schröder.
Der Draht zur Politik ist wichtig für Asbecks Geschäft. Die gesamte Branche profitiert vom Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das im Jahr 2000 verabschiedet und 2004 zu Gunsten der Solar-Industrie nachgebessert wurde. Es garantiert den Stromproduzenten über 20 Jahre eine feste Vergütung für ihren Strom. Die liegt mit bis zu 62,4 Cent je Kilowattstunde weit über dem Marktpreis für herkömmliche Energie. Eine Rücknahme des Gesetzes, mit den Stimmen der Unionsländer im Bundesrat verabschiedet, würde die Solarbranche ins Mark treffen.
Ein radikaler Wechsel scheint allerdings auch unter einer neuen Regierung wenig wahrscheinlich. In einem Fraktionsbeschluß bekennt sich die Union zu dem Ziel der EU, den Anteil der erneuerbaren Energien zu erhöhen - in Deutschland soll er 2010 mit 12,5 Prozent doppelt so hoch liegen wie noch im Jahr 2000. Zwar soll das EEG bis Ende 2007 überprüft werden, bestehende Anlagen genießen aber "Vertrauensschutz". Auf Sonnenenergie ist der umweltpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Paziorek, besonders gut zu sprechen. "In Deutschland wird die Fotovoltaik wegen des Wetters zwar nie eine beherrschende Rolle spielen, aber im Export gibt es riesige Chancen für deutsche Firmen."
27.5.2005: Meldung: Solar Millennium AG: Stellungnahme zu den vorgezogenen Bundestagswahlen
Aufgrund vieler Anfragen zu den Auswirkungen eines potenziellen Regierungswechsels auf Bundesebene auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens stellen wir fest:
Die Solar Millennium AG projektiert und realisiert solarthermische Kraftwerke in Ländern im Sonnengürtel der Erde. Deutschland ist aufgrund mangelnder Sonneneinstrahlung kein attraktives Standortland für solarthermische Kraftwerke. Eine Überprüfung der deutschen Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien durch einen potenziellen Regierungswechsel auf Bundesebene betrifft insofern die Geschäftstätigkeit der Solar Millennium AG nicht.
Außerdem bleibt festzustellen, dass die Förderung erneuerbarer Energien Konsens aller großen deutschen Parteien ist. Es handelt sich um eine große Wachstumsbranche und einen riesigen Exportmarkt, der in den letzten Jahren in Deutschland über 100.000 Arbeitsplätze geschaffen hat. Die CDU/CSU fordert zwar eine Überprüfung der Höhe der jeweiligen Einspeisevergütungen, stellt diese und insbesondere auch eine Technologieförderung nicht generell in Frage. Die Kritik entzündete sich insbesondere an der Windenergie.
So erklärte der umweltpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Peter Paziorek MdB, Anfang Mai 2005: "Eine effizientere Gestaltung der Förderung erneuerbarer Energien ist notwendig. (...) Soll dagegen durch eine Veränderung der Förderung der erneuerbaren Energien der Versuch unternommen werden, diese in ein Schattendasein zu verbannen, zeugt dies von einer sehr kurzfristigen Sichtweise, die langfristig weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll ist. Angesichts eines steigenden Energieverbrauchs weltweit und steigender Rohstoffpreise werden die erneuerbaren Energien mit Blick auf Ressourcenschonung, Klimavorsorge und Technologieentwicklung weltweit eine immer wichtigere Rolle spielen. Hier gilt es, mittel- und langfristig die Chancen deutscher Anbieter im Export zu wahren."
Die Geschäftstätigkeit der Solar Millennium AG wurde in der Vergangenheit sehr positiv von allen Parteien unterstützt. Insbesondere das Bundesumweltministerium förderte die Forschungs- und Demonstrationsvorhaben der Solar Millennium AG und ihrer Technologietochter Flagsol GmbH. Einladungen zur Teilnahme an internationalen Delegationsreisen kamen von verschiedenen Ministerien und Regierungen auf Bundes- und Länderebene, z.B. auch vom Freistaat Bayern.
Auch im Ausland wird die Zielsetzung, die Sonnenergie zur großtechnischen Stromerzeugung wirtschaftlich zu nutzen, überparteilich unterstützt. Beispielhaft hierfür ist Spanien, Standort der ersten solarthermischen Kraftwerke Europas und Schwerpunkt der Projektentwicklungstätigkeit der Solar Millennium AG. Hier war es die konservative Regierung, die Partido Popular, unter Ministerpräsident José María Aznar, durch die alle rechtlichen Voraussetzungen und der wirtschaftliche Rahmen zur Realisierung solarthermischer Kraftwerke in Spanien geschaffen wurde. Die seit März 2004 regierende sozialistische Partei PSOE unter Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero steht zu diesen Regelungen und will sie sogar noch weiter ausbauen.
Quellen: Internetauftritte der CDU-Bundestagsfraktion und des
Bundesumweltministeriums
....gute kaufkurse.....
....soviele kann ich mir leider nicht zurücklegen lassen,aber 200 tuens auch ..
...SUNWAYS.ist erst im kommen ...und mit sicherheit
....am ende des jahres im tecdax...
...oder integrierter bestand von GENERAL ELECTICS
Hat eigentlich jemand neue News zu Sunways?