Barbie macht die Börse heiß
Mit der Mattel-Aktie spielen Börsenbullen gerne: Der weltgrößte Spielzeug-Hersteller meldete für das erste Quartal einen Profit vor Sonderfaktoren von zwei Cent je Aktie. Analysten hatten laut First Call im Durchschnitt einen Verlust von einem Cent erwartet. Weiterhin positiv ist der globale Anstieg im Nettoumsatz um vier Prozent. Da der Spielzeugmarkt vor allem zum Jahresende kräftig anzieht, dürften Hot Wheels und co. den Börsianern in den kommenden Monaten noch manche positive Überraschung bereiten. Vor allem, falls die Konjunktur weltweit wieder wie erhofft anzieht. Die Aktie hat Potenzial.
Gruß DB
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Das Bessere ist des Guten Feind!!
Chinesischer Spielzeugfabrikant begeht Selbstmord
Die beispiellose Rückrufaktion war offenbar zu viel für Zhang Shuhong. Der chinesische Unternehmer, der dem US-Spielwarenhersteller Mattel Spielzeug mit zu hohen Bleiwerten geliefert hat, soll sich umgebracht haben.
Deshalb wird ein Millionenschaden verursacht, der die Aktionäre vertreibt!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
17:00 04.02.09
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten die Aktie von Mattel (Profil) nach wie vor zu meiden.
Die Zahlen von Mattel hätten den Aktionären keinen Anlass zur Freude gegeben. Der Traditionshersteller der Barbie-Puppe habe im Weihnachtsgeschäft einen Absatzrückgang von 21% verschmerzen müssen. Der Umsatz sei im 4. Quartal 2008 um 11% auf 1,94 Mrd. US-Dollar gesunken, wofür jedoch auch der wiedererstarkte US-Dollar verantwortlich gewesen sei. Der Nettogewinn sei um 46,5% auf 176 Mio. US-Dollar eingebrochen.
Die Barbie-Puppe sei immer mehr auf dem Rückzug. Und das kurz vor dem 50. Geburtstag des früher sehr beliebten Spielzeugs. Während der Barbie-Umsatz in den USA um 6% zurückgegangen sei, habe sich das Minus im Ausland sogar auf 28% belaufen. Zu der tendenziell immer weiter abnehmenden Beliebtheit von traditionellem Kinderspielzeug geselle sich aber auch die Konsumzurückhaltung. Offenbar falle es den Konsumenten am leichtesten, an Spielzeug zu sparen.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktie von Mattel weiterhin zu meiden.
Bei Spielzeug ist gerade in den Schwellenländern noch unheimlich viel zu holen. Sobald dort der Mittelstand ein gewisses Einkommen hat, dann ist auch Geld für Kinder da :) .
Top Bilanz, Marktführerschaft, weltweite Distribution
( http://www.valueblog.de/archive/3936 )
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...n-sorgenkind/12071754.html
diie man machen kann. Das kann kein demokonto abbilden ;0)
Nur meine Meinung aus der Ferne
JJ