Jetzt sind sie endgültig durchgeknallt:
Er werde Regierungen wie denen in Iran, Irak und Nordkorea nicht erlauben, "unsere Art zu leben zu bedrohen", sagte Bush bei einer Wahlkampfveranstaltung für den Gouverneur von Wisconsin, Scott McCallum. Sollten Staaten, die nach Massenvernichtungswaffen strebten, sich "mit Terrororganisationen zusammentun, ist die freie Welt in Gefahr". Kurz vorher hatte er in der Medizinischen Hochschule Wisconsins gesagt, wenn die USA nachgäben, werde der Rest der Welt nachziehen. Afghanistan sei nur "der erste Schauplatz des Krieges gegen den Terror".
Bush reagierte auf Warnungen vor Alleingängen. Sein Sprecher Ari Fleischer sagte, die Zusammenarbeit mit den Alliierten sei wichtig, die Zusammensetzung einer Allianz orientiere sich aber an der Zielsetzung. "Unterschiedliche Koalitionen werden sich aus unterschiedlichen Nationen zu unterschiedlichen Zwecken bilden." Bush sei im übrigen "felsenfest überzeugt, dass Koalitionen am besten durch Stärke, durch Führungskraft und durch Konsultationen bewahrt werden". Und beim Kampf gegen den Terrorismus bleibe es dabei, dass die USA "Stärke und Führungskraft demonstrieren".
Fleischer sagte, es bleibe auch bei der Bush- Charakterisierung Iraks, Irans und Nordkoreas als "Achse des Bösen" und dabei, dass der Präsident zwar die Zusammenarbeit mit den Verbündeten für nötig halte, aber zum Schutz des Landes nichts ausschließe. Mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Beispiel bemühe er sich darum, die internationale Handelsblockade gegen Irak so flexibel zu gestalten, dass der Bevölkerung stärker geholfen werde, der Regierung aber der Zugang zu Waffen strikt verwehrt bleibe.
Putin hatte vor den Bush-Reden in Wisconsin am Montag im "Wall Street Journal" gesagt, im Fall Afghanistan sei der Einsatz von Gewalt in Ordnung. Von dort aus agierten nach amerikanischen Erkenntnissen die Drahtzieher der Massenmorden vom 11. September in den USA. Aber er sei gegen "Schwarze Listen", und Gewalt sei gegen Irak bei weitem nicht die einzige Lösung, sagte Putin. Und wenn es nicht anders gehe, müsse es stichhaltige Beweise und einen Beschluss der UNO geben.
Bundesaußenminister Joschka Fischer sagte am Dienstag in der Tageszeitung "Die Welt", es bringe keine Fortschritte im Kampf gegen den Terrorismus, "den Iran. Nordkorea und den Irak in einen Topf zu werfen". Es werde nicht gut gehen, "ohne zwingende Beweise etwas einzuleiten, das zu einsamem Handeln führt". Der Minister weiter: "Bündnispartnerschaft unter freien Demokraten reduziert sich nicht auf Gefolgschaft, Bündnispartner sind nicht Satelliten."
Die Aussicht, die USA könnten Irak nach dem Krieg um Kuwait 1991 ein weiteres Mal angreifen, hat insbesondere in der arabischen Welt Unbehagen ausgelöst. Iraks Außenminister Nadschi Sabri sagte am Dienstag in Istanbul, seine Regierung erhoffe sich von der Türkei, einen solchen Angriff zu verhindern. Ministerpräsident Bülent Ecevit hatte am Montag betont, die Türkei sei gegen einen Angriff und hoffe, die USA unternähmen nichts im Alleingang. Nächsten Monat reist US-Vizepräsident Dick Cheney in den Nahen Osten, um für die weitere Unterstützung des Feldzuges gegen den Terrorismus zu werben. Er besucht unter anderem vier Nachbarn Iraks - Saudi-Arabien, Jordanien, die Türkei und Kuwait.
Damals wurde die Aussage nicht ernst genommen.
Bush Junior will da weiter machen wo sein Vater aufgehoert hatte.
george bestimmt, wer böse ist und macht alles platt...?
schöne aussichten
Mal ehrlich ... Erst hatte ich Schiss, Bush trabt persöhnlich mit nem elektrischen Stuhl auf dem Rücken durch die Welt um jeden potentiellen Täter mal Platz nehmen zu lassen. Hat sich aber schön zurückgehalten bis zum Angriff auf Afghanistan ... Denn bekam ich Schiss, es könne weiter Flugzeuge regnen. Bisher is es ruhig geblieben ... Und jetzt kommt wieder so ein Bush daher ... Haben die etwa Wahlkampf ?
Die irakische Armee
marschierte am 2.8.1990
in Kuweit ein.
Eigentlich weiss das jedes Schulkind.
http://www.hls.sha.bw.schule.de/konflikt/irak/irak.htm
Endlich mal ein US praesident, der eine sprach spricht die diese kopftuchtragenden fanatiker ganz bestimmt verstehn werden.
FBI schlägt Alarm: Terroranschlag am Dienstag möglich
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Washington (dpa) - Die US-Bundeskriminalpolizei FBI fürchtet einen unmittelbar bevorstehenden Terroranschlag und hat deshalb US- Sicherheitskräfte in aller Welt in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Die Warnung wurde am Montagabend kurz vor 22.00 Uhr (Ortszeit) veröffentlicht.
Die Anschläge seien vermutlich entweder direkt in den USA oder gegen US-Interessen im Ausland geplant und könnten bereits am Dienstag ausgeführt werden. Dies hätten Verhöre von Taliban- und El Kaida-Gefangenen in Afghanistan und auf dem US- Stützpunkt Guantanamo auf Kuba ergeben.
Das FBI hatte seit den Anschlägen vom 11. September drei mal vor möglichen neuen Anschlägen gewarnt. Noch nie wurden dabei aber derart konkrete Angaben gemacht. Das FBI hatte nach eigenen Angaben keine näheren Informationen über das mögliche Anschlagsziel. Beamte präzisierten aber, dass es keine Hinweise auf einen Anschlag auf die Olympischen Spiele in Salt Lake City gebe.
«Neue Informationen weisen auf einen geplanten Anschlag am oder um den 12. Februar in den USA oder gegen US-Interessen hin», teilte das FBI mit. «Daran könnten eine oder mehrere Zellen beteiligt sein.» Die Bundesbehörde forderte alle Amerikaner zu höchster Wachsamkeit auf.
Hauptverdächtiger ist der 1979 in Saudi-Arabien geborene Fawaz Yaha el Rabeii alias Furkan. Er reist nach FBI-Informationen mit einem jemenitischem Pass, dessen Nummer das FBI ebenfalls angibt. Es gebe allerdings keine Hinweise, dass der Mann in die USA eingereist sei. Ein Dutzend weiterer Männer werden verdächtigt, an der Planung beteiligt zu sein, die meisten von ihnen aus Jemen und Saudi-Arabien. Das FBI weist die Polizei an, die genannten Männer bei Entdeckung sofort festzunehmen. «Alle sollten als äußerst gefährlich eingestuft werden», heißt es in der FBI-Warnung.
Auf der FBI-Webseite sollten noch in der Nacht Fotos der Männer veröffentlicht werden. Die Webseite war allerdings nach der Veröffentlichung der Warnung so gefragt, dass der Zugang zunächst nicht möglich
einst genannt wurde, schon was dazu einfallen: Laß sie bruzzeln, wird er seinen Militärs sagen. Ob's dann vielleicht sogar die Falschen getroffen hat, colateralmäßig sozusagen, wird man im Nachhinein sehen. Hauptsache draufgehalten.
Tja, Frau Holle, und manchmal werden dabei sogar die begeisterten "Abmurkser" abgemurkst. Friendly Fire eben, wie man so schön sagt.
Als Beobachter dieser Gesinnungslage kann ich dazu nur sagen: Sei's drum.
die braunen und die islamisten haben vieles gemeinsam....sieht man auch in den NPD statements.
man erzengel bist du blind oder was.....mich als braunen hinzustellen...tse tse...ich sehe schon du hast im geschichtsunterricht nicht richtig aufgepasst....sonnst wuerdest du parallelen bei den Nazis und Islamisten erkennen.
ist schon eine frechheit jemanden als neo nazi zu diffarmieren nur weil er mit ganzem herzen sein freiheit gegen die feinde der freiheit verteidigt.
wer ist denn nun der ignorant ...ich oder du???
oder waere dir eine weltherrschaft der kopftuchtrager lieber????
auf eine Stufe stellen ? (glaube + hoffe ich persönlich nicht)
Man sollte sich schon Gedanken machen, ob ein Präsident des
wichtigsten Landes der Welt, seinem Hass freien Lauf lassen darf.
Kann ja verstehen, daß er Frust hat, daß er Bin Laden nicht
erwischt hat, aber deshalb gleich wieder unschuldige Zivilisten
töten.........
FrauHolle- murksen ist der richtige Ausdruck;
allerdings nur für Deine Postings - einfach Murks
Den Rest erledigen hier jetzt die von uns Gewählten; denn die dümmsten Kälber...
Und ab Herbst 2002 regiert hier wieder das kleinere Übel!! Egal wer!?
Nix für ungut, sagt man in Bayern - Kritiker.