Droht eine linke Diktatur?
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 22.09.21 20:14 | ||||
Eröffnet am: | 17.05.19 10:13 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 145 |
Neuester Beitrag: | 22.09.21 20:14 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 16.075 |
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Rechte immer wieder zelebriert und damit von einer weitaus realistischeren linken Diktatur
abgelenkt. Angebliche Gefahr soll die AfD sein, was jedoch allein aufgrund der relativ geringen
Zustimmungswerte von ca. 13 % lächerlich ist. Eine linke Mehrheit ist jedoch dann denkbar,
wenn die FDP nicht in den Bundestag kommt und deren Stimmen verloren gehen. Mit der
Enteignung von Wohnungsunternehmen könnte es dann anfangen und mit der Kollektivierung
von Großbetrieben könnte es dann weitergehen. Mit einer erneuten massenhaften Zuwanderung
von Flüchtlingen und deren Begünstigung könnte die linke Diktatur dann gesichert werden.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...hen-Skandal-in-Kassel.html
Die Energiewende sei auch „nötig nach ’ner Revolution“.
Dann sagt sie: „Und auch wenn wir das ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen.“ Ihre Worte rufen Gelächter und Beifall hervor, es entsteht eine kurze Unruhe samt murmeln. Die Dame bleibt hart: „Na ja, ist so! Wir müssen mal von dieser Meta-Ebene runterkommen.“
wahrscheinlicher ist eine Grüne-Kanzlerschaft. Der erste CDU-Politiker scheint das zu begreifen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/....politik-Inland.2.206288083
Glaubt die CDU im Ernst, die nächste Kanzlerschaft sei sicher?
Die Debatte in der Union wird so geführt, als sei die nächste Kanzlerschaft der Union eine klare Sache – wenn schon nicht mit der SPD, dann mit den Grünen als Jamaika oder, wovon manche an der Demoskopie vorbei träumen, als CDU/CSU-FDP-Koalition. Entsprechend wird die Diskussion innerhalb der CDU anhand innerparteilicher Befindlichkeiten geführt, ganz so, als sei die Kanzlerschaft eine gesetzte Sache; die Frage sei nur, mit Laschet oder Merz. Die Wirklichkeit ist eine andere.
Manche Grünen mögen noch so einladend in die schwarze Ecke blicken – reicht es für ein Zusammengehen mit den Sozialdemokraten und der Linkspartei, werden die Grünen dieser Koalition den Vorzug geben. ...und schon wäre es vorbei mit der Stabilität der Bundesrepublik: gesellschaftspolitisch, wirtschaftspolitisch und bündnispolitisch. Ganz zu schweigen von den Grenzen, die wieder offen wären, und der Einkehr eines moralischen Größenwahns. Er würde Deutschland zu neuen Alleingängen führen und dem verblassten Bild der „incertitudes allemandes“ neue Farbkraft verschaffen.
https://www.google.com/...ass%2F&usg=AOvVaw3zasMuaRueHA7LeIsHGcam
https://www.krone.at/2112697
Die SPD kann mit der nächsten BW wahl komplett unter 10% sinken (was nicht unwahrscheinlich ist) und die Linke hat eigentlich bei sämtliche letzte Wahlen Stimmen verloren.
Die einzige Unbekannte sind die Grünen.....und bei denen ist es eher zu sehen das sie mit der CDU koalieren und sich selbst Partei Intern unter Druck setzten (Realos gegen Linke).
Fazit für mich...die Linken krakeelen zwar gerne...aber eine Mehrheit haben sie nicht.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...e5BoT?ocid=msedgdhp
Die Staatsanwaltschaften schlossen laut Knispel 2019 fast fünf Millionen Verfahren ab - doch fast 57 Prozent davon endeten mit einer Einstellung. Mehr als die Hälfte der Kriminellen könne sich also darauf verlassen, überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen zu werden, schreibt Knispel. Berlin hat sich den unrühmlichen Titel "Hauptstadt des Verbrechens" verdient. Die Stadt belegt den Spitzenplatz bei der Anzahl der registrierten Straftaten pro Kopf und hat zudem die niedrigste Aufklärungsquote.
Fünfzehn bis zwanzig Clans mit mehreren Hundert Mitgliedern werden für ein Viertel der Berliner
Fälle Organisierter Kriminalität verantwortlich gemacht: Drogen- und Menschenhandel, Mord und Totschlag, Schutzgelderpressung, Prostitution, Sozialbetrug usw. Der Berliner Justizsenator
Behrendt von den Grünen sorgt dafür, dass sie nicht diskriminiert werden. Rot-Rot-Grün hat
unter Federführung des Grünen Justizsenators Behrendt nämlich ein Antidiskriminierungs-
gesetz verabschiedet, das eine Beweislastumkehr beinhaltet. Danach kann jeder ohne Beweis
behaupten, er werde von einem Behördenangestellten oder -beamten diskriminiert, der Beweis,
dass es so nicht ist, muss im Gegenteil vom Beschuldigten erfolgen. Das ist einmalig in D und
möglicherweise auch verfassungswidrig. Im Einzelfall wird dem Gesetzesübertreter mehr vertraut
als z. B. dem Polizisten. Tatsächlich bedeutet das in der Realität eine weitere Diskriminierung von
Polizisten, die sich bereits jetzt beschimpfen, bespucken und bepöbeln lassen müssen.
Vielleicht erklärt das auch die extrem geringe Aufklärungsquote bei der Verbrechensbe-
kämpfung (# 136)
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/...rch-das-polizisten-schadet
https://www.welt.de/politik/deutschland/...s-rassistische-System.html
Berliner Grünen-Politiker begrüßt Gewalt gegen das „rassistische System“
Ein Grünen-Vorstand in Berlin-Mitte rief Schwarze zur Formierung „robuster Communitys“ auf, „um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen“. Aufstände und Plünderungen seien legitimer Widerstand gegen „rassistische Institutionen“.
fallen würde.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...en-aktuellen-Umfragen.html
Sonntagsfrage
Grün-rot-rote Mehrheit in allen aktuellen Umfragen
Veröffentlicht am 06.03.2020
Die Union sinkt im jüngsten ZDF-„Politbarometer“ auf einen neuen historischen Tiefstwert. Grün-Rot-Rot hätte hingegen eine reelle Chance, die Regierung zu stellen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...Um-die-Gruenen-geht-es.html
Keiner täusche sich: Manche Grünen mögen noch so einladend in die schwarze Ecke blicken – reicht es für ein Zusammengehen mit den Sozialdemokraten und der Linkspartei, werden die Grünen dieser Koalition den Vorzug geben.
In Berlin regiert bereits Rot-Rot-Grün. Der Mietendeckel, der angeblich für mehr
preisgünstigen Wohnraum sorgen sollte, hat sich als verfassungswidrig heraus-
gestellt, und hat die Wohnungsnot noch vergrößert. Jetzt steht die Frage im
Raum, ob die Wohnungsbau-Unternehmen enteignet werden sollen.