Call auf den Dow Jones Industrial A 17.12.09
Seite 1 von 11 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:37 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.09 21:21 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 254 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:37 | von: Danielakvvba | Leser gesamt: | 35.936 |
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Börsenplatz Stuttgart
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16.03.2010 - 14:31
New York (BoerseGo.de) - Starbucks wird von UBS von “neutral” auf “buy” heraufgestuft.
Die Analysten heben weiters ihre Gewinnschätzungen für den Kaffeehausbetreiber an. Hiefür spreche ein gestiegenes Absatzvolumen und eine freundliche Kostenstruktur. Für das Geschäftsjahr 2010 und 2011 wird nun mit einem Gewinn von 1,14 Dollar je Aktie sowie 1,34 Dollar je Aktie gerechnet.
Ursprünglich erfolgte die Inaussichtstellung eines Gewinns von 1,09 Dollar je Aktie sowie 1,27 Dollar je Aktie. Als eines der größten Risiken für die bullische Sichtweise sehen die Experten die Konkurrenz durch die Schnellrestaurantkette McDonalds.
Das Unternehmen wolle seine Investitionen in junge High-Tech-Unternehmen erweitern. Zusammen mit einigen Venture Capital-Firmen sollten insgesamt mehr als 3 Mrd. US-Dollar in den nächsten zwei Jahren in diesem Bereich investiert werden.
Das Unternehmen selbst wolle einen Fonds mit dem Volumen von 200 Mio. US-Dollar auflegen. Die in der Entwicklung befindlichen Technologien bei den jungen Unternehmen sollten insbesondere dazu genutzt werden können, Intels Prozessoren der Zukunft attraktiver zu gestalten.
Doch sicherlich würden somit außerdem auch reine Investmentinteressen verfolgt werden, wenn es Unternehmen mit vielversprechenden Produkten gebe, die sich nicht gut in Intels Angebot integrieren lassen würden.
Nach Meinung der Experten von "Nasd@q Inside" bleibt die Intel-Aktie ein Kauf. Man sollte bei 18,75 US-Dollar per Stopp-Loss-Kurs absichern. (Ausgabe 9 vom 02.03.2010)
New York (aktiencheck.de AG) - Christopher Glynn, Analyst von Oppenheimer, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) unverändert mit "outperform" ein.
Die Aussichten hätten sich verbessert, dass die Abschreibungen und Rückstellungen bei GE Capital schneller als bislang angenommen zurückgehen könnten. In den zurückliegenden Monaten hätten sich die Trends stetig verbessert. Risiken seien noch im Immobilienbereich vorhanden.
In 2010 dürfte General Electric einen Gewinn je Aktie von 1,00 USD erwirtschaften. Der Konsens belaufe sich auf 0,99 USD. Am Kursziel von 20,00 USD werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Oppenheimer bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von General Electric. (Analyse vom 12.02.10)
General Electric gibt Geschäftsausblick
New York (BoerseGo.de) - Der Firmenchef der Industrie-Legende General Electric, Jeff Immelt, rechnet für sein Unternehmen für das kommende Geschäftsjahr 2010 mit einem Gewinn etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2009 gehen die Konsensschätzungen der Analysten von einem Gewinn von 0,99 Dollar pro Aktie aus, für das kommende Geschäftsjahr 2010 erwartet Wall Street einen Gewinn von 0,89 Dollar pro Aktie.
Weiter teilt der Firmenchef Investoren in New York mit, dass der Mischkonzern für die Zukunft gut positioniert für solides Gewinn- und Cashflow-Wachstum sei. Kurzfristig seien organische Investitionen nötig, um das Wachstum voranzutreiben. Die Finanzsparte GE-Capital hätte das Schlimmste überstanden, so Immelt.
New York (aktiencheck.de AG) - C. Stephen Tusa, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) unverändert mit "overweight" ein.
General Electric bleibe der Top Pick im Sektor. Der Aktienkurs reflektiere das mögliche Gewinnpotenzial von GE Capital nicht in ausreichendem Maße. Das Kursziel werde von 20,00 auf 22,00 USD heraufgesetzt.
Die Gewinnentwicklung sei durch Rückstellungen belastet worden. Im ersten Halbjahr 2010 könnte hier aber die Spitze erreicht werden. Ein nachlassender Wettbewerb könnte die Nettozinsspanne positiv beeinflussen. Das normalisierte Gewinnniveau von GE Capital könnte auf 9,5 Mrd. USD steigen.
General Electric sei im Vergleich zur Peer Group historisch gesehen mit einem Aufschlag von 30% gehandelt worden. Heute sei zwar eher ein Bewertungsniveau auf Höhe des Branchendurchschnitts als angemessen anzusehen. Doch selbst dann wäre die Aktie noch erheblich unterbewertet.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities die Aktie von General Electric weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 07.01.10)
London (aktiencheck.de AG) - Robert T. Cornell, Analyst von Barclays Capital, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) unverändert mit "overweight" ein.
Höher als bislang angenommene Restrukturierungskosten könnten eine bessere Entwicklung im Kapital-Segment im vierten Quartal wieder aufgezehrt haben. Mit einer leicht nach unten korrigierten Prognose für den Gewinn je Aktie von 0,26 USD liege man aber im Rahmen der Konsenserwartungen.
Das Management habe sich zuletzt geäußert, dass der Restrukturierungsumfang größer als angenommen ausfallen könne. Am Kursziel von 22,00 USD werde jedoch festgehalten, ebenso an den Schätzungen für 2010 bis 2012.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Barclays Capital bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von General Electric. (28.12.2009/ac/a/a)
17.03.2010 - 13:51
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist der Erzeugerpreis-Index im Februar gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt angepasst 0,6 Prozent gesunken. Damit fielen die Erzeugerpreise mit dem größten Tempo seit vergangenen Juli. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Der Konsens geht von einem Rückgang von 0,2 Prozent aus.
Die Energiekosten gingen um 2,9 Prozent in die Knie.
Auf Jahressicht kletterten die Erzeugerpreise um 4,4 Prozent. Hier sieht der Konsens ein Plus von 4,9 Prozent vor.
Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie stieg die Kernrate wie erwartet um 0,1 Prozent.
Gegenüber der Vergleichsperiode 2009 erhöhte sich die Kernrate um 1 Prozent. Damit sind in dieser Hinsicht die Markterwartungen getroffen worden.
New York (aktiencheck.de AG) - Brian Yu, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) von "hold" auf "buy" hoch.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Metallsektor seien unter anderem die Preisprognosen für Aluminium und Kupfer überarbeitet worden.
Bei Alcoa eröffne sich Investoren nach den jüngsten Kurseinbußen nun eine gute Einstiegsgelegenheit. Die EPS-Schätzung sei für 2010 von 0,65 auf 0,72 USD erhöht worden und für 2011 von 0,80 auf 1,10 USD.
Mit einem 2011er KGV von 12,2 notiere der Titel unterhalb seiner historischen Bewertungsspanne von 14 bis 15. Im Vergleich zu mittelzyklischen Ertragskraft sehe die Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 17,00 USD daher unterbewertet aus.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Alcoa nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 02.02.10)
Wien (aktiencheck.de AG) - Johannes Mattner, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) mit dem Rating "kaufen" ein.
Im Geschäftsjahr 2009 sei ein Umsatz von EUR 18,4 Mrd. erzielt worden.
Alcoa habe seine Kostensenkungsziele für das Jahr 2010 angehoben. Das Joint Venture mit der saudi-arabischen Minengesellschaft Ma´aden in Saudi-Arabien ermögliche Alcoa nicht nur den Zugang zu den stark wachsenden Märkten im Mittleren Osten, sondern werde nach Fertigstellung einen der weltweit günstigsten Produktionsstandorte hervorbringen.
Das Unternehmen gehe davon aus, dass die weltweite Aluminiumnachfrage im Jahr 2010 um rund zehn Prozent steigen werde. Beim Umsatz (USD 5,43 Mrd.) hätten die Erwartungen (USD 4,84 Mrd.) übertroffen werden können. Jedoch hätten rund USD 490 Mio. der Umsätze keinen Profit abgeworfen.
Der US-Aluminiumriese Alcoa habe im vierten Quartal überraschenderweise einen Verlust vermelden müssen (USD -0,28 je Aktie). Auch unter Herausrechnung von Einmaleffekten (USD 0,28 je Aktie) sei der Marktkonsens (USD 0,06 je Aktie) verfehlt worden. Höhere Energiekosten und Währungseffekte würden belasten. Zudem bleibe die Nachfrage in den Bereichen Luftfahrt, Bau und Industriegasturbinen weiterhin schwach.
Nach der positiven Überraschung im dritten Quartal habe der US-Aluminiumproduzent mit seinen Zahlen zum vierten Quartal enttäuscht. Vor allem habe Alcoa nicht im erwarteten Ausmaß von den gestiegenen Aluminiumpreisen profitieren können und außerdem einen beträchtlichen Anteil des verkauften Aluminiums "teuer" am Markt zukaufen müssen. Probleme würden dem Unternehmen nach wie vor die gestiegenen Energiekosten bzw. negative Währungseffekte bereiten. Jedoch sei erstmals seit langem wieder ein deutlich positiver Free-Cashflow erzielt worden, was wiederum auf eine deutliche Reduzierung des Nettoumlaufvermögens zurückzuführen sei.
Dem Kostendruck wolle Alcoa mit neuerlich erhöhten Kostensenkungsmaßnahmen entgegensteuern, was dem Management nach den im letzten Jahr erzielten Rationalisierungsergebnissen auch durchaus zuzutrauen sei. Auch wenn sich die Lage am Aluminiummarkt aus fundamentaler Sicht noch immer schwierig gestalte, seien die Analysten der Meinung, dass Alcoa durch seine bisher unternommenen Effizienzsteigerungsmaßnahmen durchaus gut aufgestellt sei, um im Endeffekt von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage zu profitieren.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Alcoa-Aktie mit "kaufen". (Analyse vom 28.01.2010)