+++ Farmatic AG - vor 500 % Comeback ? +++
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 03.12.12 12:22 | ||||
Eröffnet am: | 22.05.06 18:09 | von: Investox | Anzahl Beiträge: | 129 |
Neuester Beitrag: | 03.12.12 12:22 | von: M.Minninger | Leser gesamt: | 17.656 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 24 | |
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WKN: 605192
Und jetzt der Hammer:
Investoren
Schmack Biogas will 30 Millionen Euro an der Börse erlösen
Die Schmack Biogas AG aus Schwandorf rechnet bei ihrem Börsengang im Qualitätssegment Prime Standard mit einem Emissionserlös von mindestens 30 Mill. Euro. Konsortialführer der Emission ist die Hypo-Vereinsbank, daneben gehören die BayernLB und Sal. Oppenheim dem Konsortium an.
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Ich erinnere nur an den extremen Zock bei Farmatic damals ging es 300 % innerhalb weniger Tag rauf ! Der Farmatic Mantel ist der einzige Börsen notierte Mantel mit Biogas Fantasie ! Allein der Name Farmatic seht für BIO - Farmatic vor Comeback ?
Diese und die kommenden Wochen unbedingt Farmatic beobachten !!!! Diese Woche soll Schmack an die Börse gehen, dann startet mit Sicherheit ein Mega Zock bei Farmatic !
Vielleicht der Zock zum Comeback .............................. !
11.08.2011 | BIOLOGISCHE BEHANDLUNG
Neues Netzwerk will Potenzial biogener Abfälle ausschöpfen
Biogene Reststoffe aus der Landwirtschaft, Nebenprodukte der Lebensmittelherstellung oder „biologische“ Abfälle von Kommunen fallen in großen Mengen an. Die Substanzen blieben meist ungenutzt und verursachten hohe Entsorgungskosten. Und das, obwohl in ihnen ein großes Potenzial zur stofflichen und energetischen Verwertung stecke, wie das ttz Bremerhaven sagt. Das vom Forschungsdienstleister geleitete neue „BIORES-Netzwerk“ möchte dieses Potenzial mit neuen Technologien und Verfahren fördern.
Mit der bloßen Entsorgung von Reststoffen, Nebenprodukten und Abfällen verschenkt die verarbeitende Industrie wertvolles Biomassepotenzial. Um bislang ungenutzte biogene Stoffströme aus der Lebensmittelindustrie, der Entsorgungsbranche oder der Land- und Forstwirtschaft verwertbar zu machen, werden im Netzwerk laut ttz Bremerhaven Produkte und Verfahren für die stoffliche und energetische Nutzung biogener Reststoffe entwickelt. Im BIORES-Netzwerk seien Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette rund um die Biomassenutzung vertreten - vom Produzenten über das verarbeitende Gewerbe bis zum Anlagenbauer und Dienstleister.
Das ttz Bremerhaven und seine Partner wollen neue Konzepte für existierende Standorte und Entsorgungsströme erarbeiten, im Rahmen derer neue Verwertungstechnologien eingeführt werden. So sollen Leuchtturm-Projekte entstehen, deren Rentabilität in Wirtschaftlichkeitsanalysen geprüft wird. Das ttz Bremerhaven werde zusammen mit den Netzwerkunternehmen Technologien entwickeln und erproben. Ziel sei die Etablierung neuer Wertschöpfungsketten rund um biogene Reststoffe im Verbund mit Firmen, Verbänden und Forschungsdienstleistern.
Die Modellstandorte seien über das gesamte Bundesgebiet verteilt. Im Bereich Entsorgung werde die Nehlsen AG in Bremen einen Recyclingpark bereitstellen. Die Optimierung landwirtschaftlicher Reststoffströme werde in Niedersachsen beim Abwasserverband Braunschweig sowie in Bayern im Landkreis Rhön-Grabfeld untersucht. Ein Leuchtturmprojekt aus der Lebensmittelwirtschaft werde noch ausgewählt.
Mehr-Wert: Stoffliche vor energetischer Nutzung
In BIORES werden Nebenprodukte als Wertstoffe betrachtet, da sie Grund- oder Rohstoffe anderer Produkte sein können. Die stoffliche Nutzung von Biomasse nutze das große Potenzial von Reststoffen am effizientesten und habe deshalb Vorrang vor der thermischen Verwertung, wie das ttz Bremerhaven mitteilt. Die bei der stofflichen Verarbeitung anfallenden Nebenprodukte könnten ihrerseits weiterverarbeitet oder durch speziell entwickelte Technologien aufbereitet und energetisch nutzbar gemacht werden.
Aus vermeintlichen „Reststoffen“ sollen Verpackungsmaterialien, Baustoffe, Grund- oder Feinchemikalien, Dünger oder Futtermittel entstehen. Die Co-Feuerung in Kraftwerken oder dezentralen Kleinkraft- und Heizwerken seien potenzielle Einsatzmöglichkeiten. Denkbar sei auch die Verarbeitung zu Pellets, Alkohol oder energetisch nutzbaren Gasen. Erst wenn das nicht mehr möglich sei, komme eine Deponierung in Frage, betont das ttz Bremerhaven.
Das BIORES-Netzwerk biete seinen Mitgliedern vielfältige Leistungen an. Hierzu gehören laut ttz Marktrecherchen, Betriebs- und Produktanalysen sowie Strategie-Entwicklungen für die Markteinführung neuer Produkte und Verfahren. BIORES leiste eine unabhängige und praxisnahe Beratung bei Förderanträgen wie etwa im Bereich der Technologieentwicklungen. Außerdem verbreite und bewerbe das Projekt das Thema biogene Reststoffe anhand der geplanten Leuchtturm-Projekte.
Gefördert wird das Projekt „BIORES-Netzwerk“ vom Programm ZIM-NEMO des Bundeswirtschaftsministeriums. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) werden bei Produkt- und Verfahrensentwicklungen unterstützt. Projektpartner neben dem ttz Bremerhaven sind der Abwasserverband Braunschweig, Agrokraft GmbH, bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., florafuel AG, Herlt EnergieSysteme, N-Zyme BioTec GmbH, Nehlsen und Martin Braun Backmittel und Essenzen KG, Phytolutions GmbH sowie die Pusch AG.
http://www.recyclingmagazin.de/rm/news_detail.asp?ID=14919&NS=1
Berlin (ots) - Durch die Mitverbrennung von holzartiger Biomasse (Holzpellets) können in Deutschland perspektivisch bis zu 50 Prozent der Kohle ersetzt werden. Kurzfristig könnten damit im bestehenden Kraftwerkspark knapp 30 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Dies entspricht rund einem Zehntel der jährlichen durch Kohlekraftwerke entstehenden CO2-Emissionen in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Um Kohle durch Holz zu ersetzen, müssen geeignete Rahmenbedingungen geschaffen und Nachhaltigkeitskriterien für die Produktion von holzartiger Biomasse eingeführt und beachtet werden.
"Die Verwendung insbesondere hochwertiger Holzpellets in Kohlekraftwerken kann einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gesicherte Kraftwerksleistung auf Basis erneuerbarer Energien bereitstellen", so Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena. "Deshalb müssen wir die Marktentwicklung der Biomassemitverbrennung gezielt fördern."
Zur Integration steigender Anteile von Strom aus Wind- und Photovoltaikanlagen in das Energiesystem ist unter anderem die Vorhaltung gesicherter Kraftwerksleistung erforderlich. Die Mitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken stellt eine gute Möglichkeit dar, den Anteil erneuerbarer Energien zu steigern und gleichzeitig Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Die durch den Einsatz von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken entstehenden Mehrkosten können derzeit noch nicht vollständig durch die vermiedenen Kosten für den Kauf von CO2-Zertifikaten ausgeglichen werden. Ausgehend von aktuellen Preisen für CO2-Zertifikate, Steinkohle und Holzpellets ergibt sich ein durchschnittlicher Förderbedarf von 3,6 Cent/kWh. Bei steigenden Steinkohle- und CO2-Zertifikatspreisen ist zukünftig mit einem sinkenden Förderbedarf zu rechnen.
Im Vergleich zu anderen regenerativen Energien sind die CO2-Vermeidungskosten relativ niedrig. Sie betragen bei einer Holzmitverbrennung von 10 Prozent in Steinkohlekraftwerken zwischen 27 und 54 Euro/t CO2. Der Durchschnittswert, der im Rahmen des EEG geförderten Technologien, liegt bei rund 80 Euro/t CO2. In Belgien, Dänemark, Großbritannien und den Niederlanden wird die Mitverbrennung bereits heute gefördert.
Eine zentrale Voraussetzung für den Holzeinsatz in Kohlekraftwerken ist die Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien bei der Bereitstellung und Nutzung von fester Biomasse, die national und international beachtet werden müssen. Über die Einführung von verpflichtenden Kriterien berät derzeit die Europäische Kommission.
Um den Bedarf bei einer 10-prozentigen Holzmitverbrennung in Steinkohlekraftwerken decken zu können, müssten rund 7 Millionen Tonnen Holzpellets pro Jahr eingesetzt werden. Diesen Bedarf könnte Deutschland durch einen Mix aus heimischer und importierter Biomasse decken. Um Nutzungskonkurrenzen zu vermeiden, sollten insbesondere die globalen Holzpotenziale erschlossen werden.
Der nachhaltige Rohstoff Holz ist ein wichtiger Energieträger, der traditionell im Wärmemarkt genutzt und zunehmend nachgefragt wird. Durch die Zerkleinerung, Trocknung und Veredelung beispielsweise in Form von Holzpellets ist eine Mitverbrennung von fester Biomasse in Kohlekraftwerken möglich. Dafür sind nur geringe technische und logistische Anpassungen notwendig.
Die dena-Studie "Die Mitverbrennung holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken - Ein Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz?" wurde mit Unterstützung der Vattenfall Europe AG erstellt.
Hinweis für Redaktionen: Die Studie sowie ausgewählte Grafiken stehen unter www.dena.de/presse zur Verfügung.
Originaltext: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43338 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43338.rss2
Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Christian Müller, Chausseestraße 128a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-640, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: presse@dena.de, Internet: www.dena.de
© 2011 news aktuell
http://www.finanznachrichten.de/...-auf-basis-regenerativer-e-007.htm
Ich sehe diese Dena-Studie eher als negative Information in diesem Thread.
1. Wenn mehr Biomasse von Kraftwerken verwendet wird, würde ein Teil der Biomasse Farmatic fehlen.
2. Holzpallets sind weder wirtschaftlich noch nachhaltig. Bei Holzpallets wird nicht gerade unerheblich viel CO2 bei Transport und Trocknung in die Luft geblasen. Sinnvoller wäre es einen Menschen einzustellen, der Scheitholz von Hand in die Verbrennungsöfen wirft, als Industrieell nutzbare Pallets zu benutzen.
3. Holzvorkommen in Deutschland reicht mal gerade so eben für die bisherigen Holzbetriebe. (Von Altbauholz mal abgesehen) Auf Import von Rohstoffen angewiesen zu sein und gleichzeitig die Einhaltung von Nachhaltigkeit zu fordern ist ein Witz. siehe Palmöldebakel
Gruß
Eckhardt
Das DBFZ hat eine neue Biogasanlage
Das Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ) hat eine neue Biogasanlage von Farmatic Weiterlesen →
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UN-Klimakonferenz – Farmatic etabliert sich als gefragter Technologiepartner
Vom 28. November bis zum 11. Dezember 2011 trafen sich 193 Staaten zur 17. UN-Klimakonferenz in Durban, Südafrika. Farmatic konnte mehrere Absichtserklärungen mit westafrikanischen Ländern unterzeichnen Weiterlesen →
http://farmatic.com/blog/category/presse-und-news/meldungen/
http://farmatic.com/blog/2012/01/16/...-gefragter-technologiepartner/
farmatic biotech energy ag, Nortorf
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag des Insolvenzverwalters der Gesellschaft wird die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien, ISIN DE0006051923, gemäß § 39 Abs. 2 BörsG i.V.m. § 46 Abs. 1
Satz 2 Nr. 2 und § 46 Abs. 2 Satz 3 BörsO widerrufen.
Der Widerruf wird mit Ablauf des 04.12.2012 wirksam.
Frankfurt am Main, 04.06.2012 Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Die Preisermittlung im Freiverkehr für die Aktien der
FARMATIC BIOTECH ENERGY AG, Nortorf
- WKN 605 192 / ISIN DE0006051923 -
wird mit Ablauf Dienstag, dem 17. Juli 2012 e i n g e s t e l l t.
Elektronischer Handel, EDV-Nr. 6183
Stuttgart, den 5. Juni 2012
BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE
WERTPAPIERBÖRSE
Geschäftsführung