Schumi - einfach nur Gott !
Seite 1 von 10 Neuester Beitrag: 22.10.06 21:34 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.06 09:45 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 248 |
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Es ist einfach nur unfassbar, wie schnell Leute nach nur einer schwächeren Saison vergssen, was Schumi alles geleistet hat. Er ist mit einem Team Weltmeister geworden, das damals kaum jemand kannte (Benetton) und ging dann zu Ferrari, als die schon Dekaden keinen Titel mehr geholt haben. Er hat jahrelang Nackenschläge hinnehmen müssen und die Scuderia trotz allem zum Top-Team der letzten 15 Jahre gemacht !
Und nun ist er wieder zurück und lehrt a l l e n das fürchten - und auf einmal sind sie alle wieder da, die Kritiker von gestern, und loben ihn über den Klee ...
Schumi, in meinen Augen bist Du einfach nur ein Gott !
mit einer eigenen Ferrari-Niederlassung würde er weitere Millionen scheffeln, denn welcher Ferrari-Käufer würde sich nicht gern den Wagen vom besten Fahrer aller Zeiten überreichen lassen.......
Das Geschäft würde brummen...........................
Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............
So ein Fahrer kommt nicht so schnell wieder. Sein letztes Rennen (Sao Paulo) wird sein 250. Grand Prix. Gestern war sein 90. Sieg... Aber über Rekorde brauch ich hier nicht viel schreiben....
In unseren Herzen wird er ewig brummen!
Wie BILD schon letzten Mittwoch exklusiv vermeldet hatte („Schumi macht Schluss“), verkündete Michael Schumacher (37) gestern seinen Rücktritt aus der Formel 1.
Nach dem Sieg von Monza erklärte Schumi: „Ich habe jeden Moment geliebt. Aber ich habe nicht mehr die Energie und Kraft, um in Zukunft vorne mitzufahren.“
Um 15.18 Uhr knallte Schumi gestern ins Ziel. Er ballt die Jubelfaust, ruft laut „Thank you” in den Funk – und ist im Kopf schon wieder beim Rücktritt.
Manager-Freund Willi Weber: „Michel hat’s geschafft, die Gedanken während des Rennens zu verdrängen. Danach waren sie gleich wieder da. Das geht ihm alles sehr, sehr nahe...”
Der Schumi-Wahnsinn! Triumph und Ende in einer Sekunde.
Um 15.27 Uhr fällt Schumi am Absperrgitter seiner Corinna (37) um den Hals. Sie strahlt: „Super, Liebling! Das war toll!” Teamchef Jean Todt umarmt beide, alle drei drücken ihre Gesichter aneinander. „Wir”, scheinen sie zu denken, „bleiben immer zusammen.”
Als Schumi oben bei der Siegerehrung steht, kämpft Corinna mit den Tränen. Neben ihr reibt sich „Superhirn” Ross Brawn die Augen, dann bricht es aus ihm heraus.
In den Armen seiner Frau Jean weint der sonst so kühle Computer-Kopf bittere Tränen.
Er weiß: „Ihr“ Ferrari wird es nie wieder geben. Die historische Schumi-Ära ist ganz bald vorbei. Brawn selbst zieht sich wie Schumi zurück, Todt steigt Ferrari-intern auf.
Eine neue Generation nach Schumi soll neue Erfolge bringen. Aber es gibt Zweifel.
Ex-Weltmeister Niki Lauda: „Ferrari wird in ein großes Loch fallen, sie werden über Jahre schwächeln.“
Auf dem Podest lassen sich Schumi und Todt von Neu-Ferraristi Räikkönen (2.) mit Schampus bespritzen. Kein Blatt Papier passt zwischen sie, so doll drücken sich die Freunde aneinander.
Was schade ist: Während draußen die Emotionen überschwappen, verteilen Ferrari-Mitarbeiter Zettel mit der Rücktritts-Nachricht.
Schumi, der die Italiener aus dem Chaos auf den Olymp geführt hat, darf seinen Rücktritt nicht selbst verkünden.
Als Schumi dann mit gerührter Stimme das Wort ergreift, wissen alle schon Bescheid. Der Größte aller Großen hätte es anders verdient gehabt.
Um 17 Uhr stößt Schumi im Motorhome mit Champagner und Flaschenbier auf seinen Abschied an. Alle klatschen. Er umarmt jeden Mechaniker, jeden Helfer.
Grazie, Schumi! Lass uns dich noch dreimal genießen...
Michael Schumacher wirft seinen Fans Abschiedsküsse zu. (Foto: dpa) | |
Presse: "Er hat sie alle geschlagen"
Bild
Der Schumacher-Wahnsinn! Triumph und Ende in einer Sekunde. In unseren Herzen wird er ewig brummen.
Seine Fans sind natürlich traurig und geschockt. Aber: Schumacher macht mit dieser Entscheidung alles richtig. Er hätte noch mal 40 Millionen für ein weiteres Ferrari-Jahr kassieren können. Doch ums Geld geht es ihm schon lange nicht mehr.
Handelsblatt
"Wenn ich mich einer Herzoperation unterziehen müsste, dann würde ich den Schumacher der Herzchirurgie als Arzt wollen, denn auf einen wie ihn kann man sich verlassen." Es war Damon Hill, der diesen Vergleich prägte. Jener Brite, der Mitte der 90er Jahre nach dem Tod des brasilianischen Formel-1-Weltmeisters Ayrton Senna der größte Konkurrent von Michael Schumacher auf den Rennstrecken aller Welt war.
... Schumacher ist mehr als ein außergewöhnlicher Rennfahrer. Murray Walker, britische Kommentatorenlegende der BBC, drückte das einmal so aus: "Es ist die ganze Mischung seiner verschiedenen Talente, eine Kombination aus seinem fahrerischen natürlich, seinem taktischen Scharfsinn und auch seiner Fähigkeit, ein Team zu motivieren und die Leute um sich herum mit zu ziehen wie das noch niemandem zuvor gelungen ist."
Berliner Zeitung
Vor allem aber hat Schumacher das Berufsbild des Formel-1-Piloten verändert. Galten die rasenden Chauffeure einst als Herrenfahrer, die in ihrer freien Zeit vornehmlich dem Champagner und der holden Weiblichkeit frönten, so trug Schumacher selbst zur Autoentwicklung bei und brachte die deutschen Tugenden ein: arbeitsam, verbissen, pedantisch. In den ersten Jahren haben ihn die Italiener dafür verspottet, als er die Titel für die Scuderia gewann, haben sie ihn gelobt.
... Denn seine Popularität ist ungewöhnlich, und er hat die Motorsportfans polarisiert. Manche mögen ihn nicht, weil er ihnen zu arrogant auftritt; für die meisten aber ist er ein Idol, das Autorennen in Deutschland wieder salonfähig gemacht hat.
Tagesspiegel
Er hat sie alle geschlagen: Prost, Senna, Piquet, Mansell, Hill, Villeneuve, Häkkinen, Alonso. Am Ende aber hat Michael Schumacher den größten Rivalen von allen niedergerungen: sich selbst.
... Es sind noch nicht die jungen Kontrahenten gewesen, die ihm davongefahren sind und ihn in Rente geschickt haben. Auch hat ihm nicht ein schwerer Unfall die Entscheidung abgenommen. Diese seine Entscheidung hat deshalb auch etwas mit Demut demgegenüber zu tun, was er eigentlich am besten kann.
Die Welt
Michael Schumachers Entscheidung verdient höchsten Respekt... Er wird sich nach dieser Saison einer schmerzhaften Entziehungskur unterziehen müssen... Jetzt muss er sein Leben mit anderen Höhepunkten füllen. Er ist noch auf der Suche, das hat er immer betont. Seine Zielstrebigkeit, seine Disziplin, und sein Ehrgeiz, Tugenden die ihn zum siebenmaligen Weltmeister machten, werden ihm helfen.
Frankfurter Rundschau
Die Umstände, unter denen Michael Schumacher seinen Rücktritt erklären musste, waren eines siebenmaligen Weltmeisters nicht würdig. Eine Woche lang hatte ihn sein Arbeitgeber zu einem merkwürdigen Eiertanz genötigt - angeblich, um die Tradition von Monza zu wahren.
... Nach allgemeiner Lesart hatte der erfolgreichste Rennfahrer der Welt sich nichts mehr zu beweisen, anderen schon gar nicht. Angesichts beeindruckender Rekordzahlen bleibt einem eigentlich nichts anderes übrig, als auf Knien vor dem großen Champion zu rutschen. Sieben WM-Titel, 90 Siege und, und, und.
... Die Bewunderer verneigen sich in (fast) uneingeschränkter Ehrfurcht. Dazu besteht aber trotz aller Begeisterung über einen der erfolgreichsten Sportler der Welt keinen Anlass. Michael Schumacher hat durch die von ihm selbst immer wieder aufgestellte Maxime vom Zweck, der alle Mittel heiligt, dem eigenen Denkmal schwere Kratzer zugefügt.
... Schumacher hatte nie ernsthafte teaminterne Konkurrenz. Ayrton Senna und Alain Prost hatten in Autos gleicher Hausmarke einst Duelle geboten, die mehr Gänsehaut produzierten. Sicher ist Schumacher nicht vor Kimi Räikkönen davongelaufen. Aber die späte Chance, sich innerbetrieblicher Konkurrenz zu erwehren, hat er verpasst.
(N24.de, Netzeitung)
Michael Schumacher (Foto: dpa) | |
Michael Schumacher - eine Legende verlässt die Rennbahn
Von Claas Hennig
Kompromisslos, besessen, perfektionistisch nennen ihn Teamkollegen und Konkurrenten - verlässlich, großzügig, entspannt beschreiben ihn diejenigen, die Michael Schumacher nahe stehen. "Ich bin kein Mensch, der gerne Emotionen zeigt, außer bei denen, die mich gut kennen", sagt der Formel-1-Rekordweltmeister von sich selbst. "Ansonsten kontrolliere ich mich, so gut es geht, was den Leuten vielleicht nicht das richtige Bild davon gibt, wer ich bin."
Senna flogen die Herzen zu
Länger als jeder andere Fahrer vor ihm hat Schumacher die Formel 1 geprägt und bestimmt. "Ich mache das, was mir Spaß macht", hat der 37 Jahre alte Ferrari-Pilot immer betont. Nie stand ein Pilot derart im Fokus der Öffentlichkeit wie der Kerpener. Dabei ist Schumacher nie ein Weltmeister der Herzen geworden, wie der tödlich verunglückte Brasilianer Ayrton Senna.
Seine Dominanz mit sieben WM-Titeln und beinahe allen wichtigen Rekorden hat Distanz geschaffen. Das reservierte Auftreten des Multi- Millionärs in der Öffentlichkeit verstärkte den Eindruck des "Renn- Robotors". Er ist misstrauisch im Umgang mit den Journalisten, vermutet - bedingt durch zahlreiche negative Erfahrungen - hinter Fragen oft eine Falle. Manche seiner Antworten sind auch deshalb nichts sagend. Trotz des Trubels ist sein Privatleben tabu. Homestorys und Bilder mit seiner Familie gibt es nicht.
Seine Überlegenheit und seine rücksichtslose Art auf der Rennpiste, die selbst vor seinem jüngeren Bruder Ralf nicht Halt macht, haben ihn unter den Fahrer-Kollegen nicht beliebt gemacht. Er ist der "Super-Super-Star", so Formel-1-Chef Bernie Ecclestone, und die Reizfigur der Szene. An Schumacher haben sich viele gerieben, um selbst Profil zu bekommen. Nach umstrittenen Aktionen wie zuletzt der "Straßensperre" in Monaco wurde der Champion heftig angegriffen. Aber Schumacher kämpft auch für seine Kollegen. So finanziert er die Piloten-Organisation GPDA beinahe allein und hat die Sicherheit auf den Strecken vorangebracht.
Hart erarbeitete Millionen
Den Erfolg und den Reichtum (Jahresverdienst: geschätzte 70 Millionen Dollar) hat sich der "Jahrhundert-Fahrer", geschickt gemanagt von Willi Weber, hart erarbeitet. In Kerpen betrieben sein Vater Rolf und seine 2003 gestorbene Mutter Elisabeth eine Kartbahn, auf der er als vierjähriger Knirps den Grundstein für seine Karriere legte. Der gelernte Kfz-Mechaniker hat bei allem überragenden Talent nie aufgehört, an sich zu arbeiten. "Ich kennen keinen Fahrer, der körperlich und geistig so fit ist", sagte Ferrari-Chef Luca di Montezemolo über seinen schnellsten Angestellten.
Als Schumacher 1996 nach zwei WM-Titeln für Benetton zu Ferrari wechselte, lebte die Scuderia nur noch vom Glanz der Vergangenheit. Mit dem Teamchef und väterlichen Freund Jean Todt sowie dem Technischen Direktor und Strategie-Genie Ross Brawn bildete er die Troika, die die Marke mit dem Pferd auf Trab brachte. Schumacher ist wissbegierig, verlangt viel von sich und anderen. Nie vergisst er einen Geburtstag seiner Mechaniker oder Teammitglieder und betont: "Ich diktiere nichts. Wir erarbeiten uns die Lösungen im Konsens."
Er ist ein Harmoniemensch - beruflich wie privat. Familie und Freunde gehen ihm über alles. Seit 1996 wohnt er im beschaulichen Vufflens-le-Chateaux am Genfer See. Schumacher genießt dort mit seiner "Traumfrau" Corinna, mit der er seit elf Jahren glücklich verheiratet ist, sowie den Kindern Gina Maria (9) und Mick (7) die Ruhe. "Ich bin ein normaler Vater, spiele mit meinen Kindern und mache, worauf sie Lust haben."
Schumacher ein "Big Spender"
Abseits der Piste will er kein Aufhebens machen. Seine caritativen Einsätze als Unesco-Sonderbotschafter oder für die Stiftung für Gehirn- und Rückenmarkserkrankung verlaufen meist abseits des öffentlichen Interesses. Als er nach der Tsunami-Katastrophe 2004 zehn Millionen Dollar spendete, wollte er nicht darüber reden. Aber Bescheid wissen will er auch in diesem Fall und informiert sein, in welche Projekte die Mittel fließen. (dpa)
(N24.de, Netzeitung)
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Ohne ihn wird auf jeden Fall etwas sehr Essentielles im Formel 1-Zirkus fehlen.
„Der unsportlichste Pilot der Geschichte“
Alonso beleidigt Schumi
Michael Schumacher liegt in der Gesamtwertung nur noch 2 Punkte hinter Fernando Alonso
Der Schumi-Rücktritt und seine Folgen.
Für Fernando Alonso (25) scheinen die Monza-Pleite und der Jubel um König Schumacher zu viel zu sein
Der spanische Noch-Weltmeister rastet aus.
Alonso in einem Interview mit „Radio Marca“: „Schumacher ist der unsportlichste Pilot der Geschichte. Es gibt niemanden, der öfter bestraft wurde als er.“
In seiner Attacke scheut Alonso nicht einmal einen Vergleich mit dem Kopfstoß von Frankreichs Fußball-Idol Zinedine Zidane, der in seinem letzten Spiel im WM-Finale Italiens Marco Materazzi niedergestreckt hatte.
Alonsos Beleidigung: „Zinedine Zidane ist mit größerem Ruhm abgetreten als Schumacher.“
Schon nach der Niederlage von Monza hatte der Spanier gegiftet: „Die Formel 1 ist ab sofort für mich kein Sport mehr.“ Weil er von der FIA für eine angebliche Behinderung von Ferrari-Pilot Massa auf Starplatz 10 zurückversetzt wurde.
Der Schumi-Rücktritt und seine Folgen.
Bei Ferrari scheinen sie nach zehn Jahren mit Michael Schumacher (37) erst langsam zu verstehen, was eine Saison ohne den Herrscher des Motorsports bedeutet.
Luca Baldisseri ist der erste, der ausspricht, was inzwischen viele bei den Roten denken. Der Chefingenieur von Ferrari weiß: Ohne Schumis einmaliges Gefühl für das Auto, seinen unbezahlbaren Popometer, der fühlt, was ein Rennbolide zum Siegen braucht, wird es schwierig, ein neues Auto zu entwickeln.
Baldisseri : „Es wird ein großes Problem, ohne Michael Schumacher auf dem gleichen Niveau weiterzumachen.“
Der Italiener in der „Gazzetta dello Sport“: „Er trug dazu bei, siegreiche Autos zu bauen, während es jetzt an uns liegt, dem Fahrer ein Auto zu geben, das siegfähig ist."
Bei Schumi-Nachfolger Kimi Räikkönen hat Baldisseri seine Bedenken: „Ich kenne Räikkönen nicht gut. Wir haben nur Informationen von den Ingenieuren, die bei Sauber mit ihm gearbeitet haben. Wenn er ins Auto steigt, macht er seinen Job sehr gut, er ist sehr schnell. Aber Schumacher wusste auch, wie man andere Dinge macht, baute eine unglaubliche Beziehung zum Team auf.“
Seine klare Forderung: Schumi muss bei Ferrari bleiben.
Baldisseri: „Ich habe Jean Todt bereits gebeten, Schumacher davon zu überzeugen, unsere Autos zu testen.“
Schumi als Test-Guru für seinen Ex-Konkurrenten Kimi Räikkönen – mal abwarten, ob das Wirklichkeit wird.
Neben dem Chefingenieur geht auch Chefmechaniker Nigel Stepney in die Offensive.
Der Brite: „Wir verlieren das, was für uns in all den Jahren der Mittelpunkt war, daher sage ich, dass die Vorbereitungstests im Winter schwierig werden könnten, denn wir müssen zu Kimi erst einmal das gleiche Maß an gegenseitigem Vertrauen aufbauen.“
Fernando Alonso hat vor seinem drittletzten Rennen im Renault seine Beweggründe für den Abschied vom französischen Team und seinem Wechsel zu McLaren- Mercedes genannt. "Die Liebe zu Renault war erloschen", sagte der Spanier in einem Interview. "Ich wollte einen Tapetenwechsel. Wir sind zusammen groß geworden, haben uns vom vierten Platz in der Konstrukteurswertung zum Titel hochgearbeitet. Mehr geht nicht", nannte der Weltmeister Alonso als Grund für seinen bereits Ende 2005 verkündeten Übertritt zur britsch-schwäbischen Rennstall.