Kaufempfehlung für IBS - Kursziel 5,5 €
KAT-Research - IBS KAUFEN
Besprechnungskurs = 3,40 € - KGV06e = 9
Die Wertpapierexperten von KAT-Research vergeben für die Aktie des Softwareunternehmens IBS (WKN 622840) das Anlageurteil KAUFEN.
In den nächsten Monaten ist bei dem Unternehmen mit einem sehr positiven NewsFlow zu rechnen. Auf der diesjährigen Cebit ist IBS am Hauptstand von IBM vertreten und präsentiert die neue Partnerlösung IBM SQUIT / IBS QSYS. Zudem werden vor allem die im Vergleich zu den Vorjahresquartalen enorm steigenden Überschüsse für Fantasie sorgen, und die Unterbewertung der Aktie aufzeigen.
Die Kooperation mit IBM ermöglicht es IBS seine Software über das starke Vertriebsnetz von IBM weltweit zu vertreiben. Der Aktienmarkt scheint das Potenzial dieser Kooperation sowie die in den letzten Monaten stark steigenden Auftragseingänge (u.a. Großaufträge von Daimler Chrysler und Porsche) noch nicht wirklich wahrgenommen zu haben. Dabei weist der zum Jahresabschluß 2005 auf 9,1 Mio Euro deutlich angestiegene Auftragseingang bereits auf den Erfolg der Kooperation hin. Hier besteht eine einmalige Chance für den vorausschauenden Anleger, zumal sich die Aktie auch in einem soliden charttechnischen Aufwärtstrend befindet, dessen Trendlinie aktuell nur 10% unter dem derzeitigen Kursniveau liegt.
Im letzten Geschäftsjahr war das 1.Halbjahr noch stark von der Zurückhaltung der Kunden sowie von Restrukturierungsaufwendungen geprägt. Neben einem Umsatzrückgang fuhr das Unternehmen dabei einen Verlust ein. Dieser Verlust dürfte sich nach der Trendwende im 2.Halbjahr 2005 nun im laufenden Halbjahr 2006 in einen satten Gewinn verwandeln. Im 4.Quartal 2005 erreichte man bei Umsätzen von 5,6 Mio € bereits eine Ebit-Marge von 23%. Unterstellt man nur die vom Vorstand anvisierte Ebit-Marge von 15% bei einem geschätzten Umsatzanstieg auf 22,0 Mio € für das Gesamtjahr 2006 dürfte ein Überschuss von mindestens 2,5 Mio € erzielt werden, was einem Ergebnis pro Aktie von 0,36 € entspricht.
Die Wertpapierexperten von KAT-Research erachten ein KGV von 9 für ein Unternehmen mit diesem Wachstumspotenzial als sehr günstig, und empfehlen daher die IBS-Aktie mit einem Kursziel von 5,5 € auf Sicht von 9 Monaten zum Kauf.
"Das zweite Quartal war geprägt von einer teilweise abwartenden Haltung der
Kunden hinsichtlich der möglichen Übernahme des Unternehmens durch die
Siemens AG." --> ja, genau....
"erwartet weitere Abschlüsse von größeren Lizenzaufträgen" --> reine Vermutung
"Das Ergebnis wurde durch außerordentliche
Aufwendungen im Zusammenhang mit dem öffentlichen Übernahmeangebot der
Siemens AG belastet" --> aha. Und durch was? Extreme Telefonkosten vom Cheffe, weil er so heftig seine Aktionäre bekniet hat, das sie doch das Angebot annehmen sollen? *lol*
na wenigstens konnten der cashflow recht deutlich (15%) und der Auftragsbestand leicht (5%) erhöht werden. Das reicht aber bei weitem net aus, den Rest an Sch... zu neutralisieren. Wird die nächsten Wochen weiter schön bergab rödeln. Also die 3,20 sind locker wieder drin... traurig aber wahr....
Dabei waren doch die Zahlen zum 3. Quartal garnicht schlecht. Und wenn ich davon ausgehe, das das 1. und 2. Quartal schlecht gerechnet wurden, um das Übernahmeangebot von Siemens attraktiver erscheinen zu lassen, so wurde müßte manches aus dieser Zeit in den Bilanzen versteckt sein, wie zB vorgezogenen Entwicklungskosten oder ähnliches.
Ich zumindest werde IBS für 2008 wieder in meinen Investitionen berücksichtigen. Es gelten letztlich die gleichen Randbedingungen, wie vor dem unerwarteten Siemens-Angebot, jedoch erweitert um die Erkenntnis, dass die Eigentümer verkaufen wollen (müssen "schöne" Zahlen verbreiten) und um die Spekulation, dass in den ersten 2 Quartalen Erträge versteckt wurden.
Auch die Trittbrettfahrer, die beim Siemens-Angebot aufgesprungen waren, sollten sich so nach und nach andere Objekte zum Mitfahren gesucht haben.
Es gibt deshalb meines Erachtens keine Gründe mehr, IBS zu meiden.
Würde mich freuen, wenn mal einige der Anfang 2007 Beteiligten sich dazu kritisch äußern würden.
Gruß
FredoTorpedo
IBS AG / Kooperation
29.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Erstes gemeinsames Projekt zur Verbesserung der Prozesssicherheit und
der Fertigungsqualität bei einem deutschen Autohersteller gestartet
- Umsatzpotenzial für die kommenden Jahre im zweistelligen
Millionenbereich
Höhr-Grenzhausen, den 29.01.2008 Die IBS AG und die UBISENSE AG haben einen
Kooperationsvertrag abgeschlossen. Die von der UBISENSE AG entwickelten
Echtzeit-Ortungssysteme werden mit den Softwaresystemen der IBS AG für das
Qualitäts- und Produktionsmanagement verknüpft und bieten neue
Optimierungs- und Ratiopotentiale u.a. in den Logistik- und
Fertigungsbereichen der Automobilhersteller. Mit der UBISENSE AG konnte die
IBS AG zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2008 einen weiteren wichtigen
Partner für ihr Qualitäts- und Produktionsmanagement gewinnen. Die sich
daraus ergebenden Umsatzpotenziale schätzt IBS in den nächsten 3 bis 5
Jahren auf einen zweistelligen Millionenbereich. Ein erstes gemeinsames
Projekt haben die beiden Unternehmen bei einem deutschen
Automobilhersteller gestartet. Mit weiteren Herstellern laufen derzeit
Gespräche.
Ziel der Kooperation ist u.a. die verstärkte Zusammenarbeit bei gemeinsamen
Projekten im Automobil Bereich, um
- besser und schneller auf die zunehmenden Kundenanforderungen bei der
Echtzeit-Ortung und Echtzeit-Verfolgung (Traceability) reagieren zu
können.
- die Prozesssicherheit u.a. bei den Montageprozessen in der
Automobilherstellung signifikant verbessern zu können, um damit die
Qualität der Prozesse zu optimieren und Fertigungszeiten einzusparen
- neue innovative Systemlösungen anbieten zu können, die das
Geschäftsvolumen beider Unternehmen wesentlich steigern können.
Die UBISENSE AG ist ein führende Anbieter von Real-time Location Systemen
auf Basis von Ultrabreitband-Technologie mit einer Ortungsgenauigkeit von
15 cm und Darstellung in 3D zum Einsatz auch in schwierigen Umgebungen. Der
Vorstand der UBISENSE AG Terry Phebey erklärt: 'Das UBISENSE System ist in
der Lage, an der Produktionslinie automatisch die Montagewerkzeuge zu orten
und festzustellen, wann diese Produktionssysteme eine Fertigungsoperation
an einem bestimmten Fahrzeug durchführen. Diese Ortungs- und Identdaten
werden dann vom Manufacturing Execution System (MES) der IBS übernommen,
das dann eine automatische Steuerung und Optimierung der Montagemittel
vornimmt und damit für eine weitere Verbesserung der Prozesssicherheit und
der Fertigungsqualität sorgt.'
'Dieses einmalige Zusammenwirken der beiden Systeme bewirkt eine
Prozessverbesserung, die Fertigungszeiten reduziert und dadurch Geld für
den Hersteller spart', fügt Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstand der IBS AG,
hinzu. 'Beide Unternehmen sehen enorme Chancen für diese und vergleichbare
Lösungen in der Automobilindustrie. Wir werden gemeinsam eine
leistungsfähige, kombinierte Lösung am Markt anbieten und damit
zusätzliches Marktpotenzial erschließen', so Dr.-Klaus Jürgen Schröder.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 185 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet ( WKN 622840 )
und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu
gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der
SAP-'powered by NetWeaver'-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe
den 'Advanced Industry Optimized'-Status im IBM PartnerWorld Industry
Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
Ingo Janssen, Oliver Hornhardt
UBJ. GmbH, Haus der Wirtschaft,
Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Tel. 49 40 6378 5410
Fax: 49 40 6378 5423
29.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
Telefon: 02624/ 9180-423
Fax: 02624/ 9180-670
E-mail: info@ibs-ag.de
Internet: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Allen viel Erfolg mit dem Teil.
Grüße,
Kaktus
DGAP-News: IBS AG
08:38 13.02.08
Sonstiges
IBS AG erhält Großauftrag der EN ElectronicNetwork AG
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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• EN ElectronicNetwork AG setzt auf eine lückenlose Rückverfolgbarkeit
und vertraut dabei auf die IBS Traceability Lösung
Höhr-Grenzhausen, den 13. Februar 2008 – Die IBS AG, ein führender Anbieter
von integrierten Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für
das Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, erhält von der EN
ElectronicNetwork AG einen Großauftrag zur Einführung eines MES Systems.
Die EN ElectronicNetwork Gruppe gehört mit ihren Produktions- und
Entwicklungsstandorten innerhalb Deutschlands zu den führenden Electronic
Manufacturing Service Anbietern in Europa.
Neben Kunden wie dem Elektronik-Konzern TridonicAtco und anderen ist dieses
Projekt ein weiterer Erfolg in der Elektronik-Branche für IBS. Mit dem
Vertragsabschluss löst IBS darüber hinaus einen direkten Wettbewerber ab.
Das Auftragsvolumen bewegt sich im oberen 6-stelligen Euro Bereich und
schließt die Einführung der IBS Lösung an den Standorten EN Hersfeld und EN
Bonn ein. Eine Ausweitung der Softwareimplementierung auf die Standorte EN
Limburg sowie EN Eberbach ist aktuell in der Planung mit dem Ziel in dem
Endausbau alle Werke auszustatten.
Ziel der Einführung der IBS Lösung ist eine Vereinheitlichung des
Qualitätsplanungs- sowie Analyseprozesses bei der Herstellung und
Bestückung von Platinen. Dabei wird eine komplette Rückverfolgung bis auf
die Serialnummer von der Produktherstellung bis zur Produktauslieferung an
den Kunden erreicht werden. Ein Plus an Transparenz gewährleistet dabei
insbesondere die Visualisierung jedes einzelnen Produktionsschrittes.
Fehlerhafte Produkte werden mit einer Paperless Repair Funktion an
Reparaturplätzen bearbeitet.
'Gerade wenn ein Kunde ein Produkt reklamiert und der Hersteller nachweisen
muss, dass diese Serialnummer ordnungsgemäß geprüft und freigegeben wurde,
ist diese komplette Rückverfolgung im Sinne des Produkthaftungsgesetzes für
uns von großer Bedeutung', erklärt Joachim Göddertz, Vorstandsvorsitzender
der EN ElectronicNetwork AG. 'Weitere Argumente für die Auftragserteilung
waren die integrierte Komplettlösung für Produktion, Qualität und
Traceability, das langjährige Projekt Know-how, der große Marktanteil und
natürlich die hohe Transparenz und Investitionssicherheit, welche die IBS
AG durch ihre Börsennotiz bietet.'
Volker Schwickert, Mitglied des Vorstands der IBS AG erklärt des Weiteren:
'Die Entscheidung der EN ElectronicNetwork AG belegt ein weiteres Mal, dass
die vielfach bewährten Best Practice Lösungen der IBS den größten Nutzen in
der Absicherung und Harmonisierung der betreffenden Prozesse für den Kunden
darstellen. IBS hat damit ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal in der
Elektronikindustrie entwickelt. Darüber hinaus freuen wir uns auf eine
produktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der EN ElectronicNetwork
AG'.
Nina Schröder, IBS AG
Tel. +49 2624 9180-424, Fax +49 (0) 2624 9180-966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Oliver Hornhardt, UBJ GmbH
Tel. +49 40 6378 5410, Fax +49 40 6378 5423
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
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(c)DGAP 13.02.2008
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Deutschland
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Gruß
FredoTorpedo
Aus IBS-Aktionärsbrief 4.Quartal 2007
"... Am 6. Dezember meldete die Alpha First GmbH der BaFin, dass sie einen Anteil von 8,72 % der Stimmenrechte an der IBS AG hält. Geschäftsführerin der Alpha First GmbH ist Nina Schröder. Mit dem Erwerb der Aktien stockte die Familie Schröder ihren Anteilsbesitz auf und hält somit wieder die Mehrheit am Unternehmen. Durch den Aktienkauf, der weitestgehend über die Börse erfolgte, signalisiert die Familie Schröder ihre Zuversicht für eine weiterhin positive Geschäfts- wie zugleich Kursentwicklung des Unternehmens. ..."
den schröders geht es nur darum, den laden so teuer wie möglich zu verhökern,
die ehemaligen zeichenr der aktien( so es noch wen gibt, der von damals noch aktien hält) und all die gutgläubigen, die auf steigende kurse setzen, um ihren jeweiligen eínstand wieder zu sehen (da gehör ich leider auch dazu) all die werden ein bitteres nachsehen haben. nur, das ist eben mal so, so ist kapitalismus. mag sein, dass die software von ibs vor jahren ne gute idee war und fantasie bei so manchen aktionär hervorgerufen hat, aber heute macht die art software jeder kleine laden. mein junjor is entwickler in so ner firma, sie arbeiten geringfügig mit ibs zusammen. in dem laden, bei dem er ist is es ähnlich abgelaufen. sie gaben 1999 mit 5 leuten angefangen, waren 2002 fast pleite und sind jetz ein laden mit 200 leuten, geteilt in 2 firmen. sie gründeten sich als gmbh, firmieren jetzt als nicht börsennotierte ag. der ehemalige gründer war 100%iger anteilseigner und hat vor einem jahr an die geschäftsführungen der beiden jetzigen firmen verkauft, er hat sich vollkommen aus den firmen zurückgezogen und zählt nur noch sein geld, er is gut damit beschäftigt...
wie sagte doch kostolani??? aktionäre sind dumm, weil sie ein stück pappe kaufen und viel geld dafür zahlen... und frech, weil sie dafüe auch noch dividente wollen...
IBS AG / Vorläufiges Ergebnis
20.03.2008
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Unternehmen der EquityStory AG.
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Die IBS AG setzt ihr profitables Wachstum in 2007 fort
- IBS mit starkem vierten Quartal
- Jahresumsatz beläuft sich auf 20,4 Mio. Euro
- EBIT plus 16 Prozent auf 2,8 Mio. Euro und 14 Prozent EBIT-Marge
- Auftragsbestand steigt um 13 Prozent auf 10,7 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, 20. März 2008 +++ IBS, einer der führenden Anbieter von
unternehmensübergreifender Standardsoftware für das industrielle
Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management, hat im Jahr 2007 nach
vorläufiger Schätzung sein profitables Wachstum fortgesetzt.
Im 4. Quartal erzielte die IBS AG einen zweistelligen Umsatzanstieg von 16
Prozent auf 5,86 Mio. Euro (Q4 2006.: 5,03 Mio. Euro). Dabei erreichte das
Softwareunternehmen nahezu eine Verdopplung des Ergebnisses vor Steuern und
Zinsen (EBIT). So lag im vierten Quartal das EBIT bei 942 TEuro gegenüber
583 TEuro im Vorjahresquartal. Der Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit
verbesserte sich von -35 TEuro im 4. Quartal 2006 auf 771 TEuro im 4.
Quartal 2007.
Im Geschäftsjahr 2007 erhöhte sich der Umsatz auf 20,4 Mio. Euro (Vj.: 19,6
Mio. Euro). Die einzelnen Segmente entwickelten sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr unterschiedlich. Der Umsatz der amerikanischen
Tochtergesellschaft IBS America, Inc. reduzierte sich durch die anhaltende
negative Wechselkursentwicklung. Der US-Dollar / Euro Wechselkurs
veränderte sich in 2007 von 1,32 auf 1,47. Obwohl die Umsätze auf
Dollarbasis auf dem Niveau des Vorjahres lagen, sank der Umsatz in Euro
umgerechnet um 11 Prozent auf 4,7 Mio. Euro. Erfreulicherweise konnte trotz
der US Dollarschwäche ein vergleichbares Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT) von 165 TEuro wie im Vorjahr erzielt werden. Die Muttergesellschaft
IBS AG konnte sowohl Umsatz als auch EBIT deutlich steigern. Der Umsatz
2007 lag mit 14,7 Mio. Euro rund 13 Prozent über dem Vorjahreswert (13,0
Mio. Euro). Das EBIT stieg überproportional auf 2,65 Mio. Euro (Vj.: 1,9
Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 39 Prozent.
Aufgrund des guten zweiten Halbjahres 2007 erreichte die Unternehmensgruppe
eine überproportionale Steigerung des Ergebnisses vor Steuern und Zinsen
(EBIT). Nach den vorläufigen Zahlen stieg es um 16 Prozent auf 2,79 Mio.
Euro (Vj.: 2,4 Mio. Euro). Das Softwareunternehmen erzielte somit eine über
dem Branchendurchschnitt liegende EBIT-Marge von 14 Prozent. Die gute
Ertragsentwicklung beruhte insbesondere auf höheren, margenstarken
Lizenzverkäufen und ein konsequentes Kostenmanagement des Unternehmens.
Der Jahresüberschuss beläuft sich nach vorläufiger Schätzung auf 1,9 Mio.
Euro nach 3,26 Mio. Euro im Vorjahr. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr
erklärt sich durch einen einmaligen latenten Steuerertrag in Höhe von 928
TEuro im Geschäftsjahr 2006. Dagegen lag der latente Steueraufwand im
Geschäftsjahr 2007 bei rund 723 TEuro. Entsprechend sank das Ergebnis je
Aktie (unverwässert) von 0,48 Euro auf 0,28 Euro. Bereinigt um die
Sondereffekte durch die latenten Steuern erreichte die IBS AG ein Ergebnis
je Aktie (unverwässert) von 0,33 Euro in 2007 im Vergleich zu 0,30 Euro in
2006.
Mehr als zwei Drittel der Umsätze erzielte das Softwareunternehmen in
Europa. Rund ein Viertel der Umsätze wurden durch die amerikanische
Tochtergesellschaft auf dem nordamerikanischen Markt für Compliance
Software erzielt. Dem Unternehmen ist es im abgelaufenen Geschäftsjahr
gelungen, weitere hoch qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren. Die Zahl
der Mitarbeiter stieg von 170 auf 177. Der Auftragsbestand stieg um rund 13
Prozent auf 10,7 Mio. Euro zum 31.12.2007 (Vj.: 9,5 Mio. Euro)
Solide Bilanzkennzahlen
Wesentliche Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns haben sich im
Berichtsjahr deutlich verbessert. Die Bilanzsumme des Konzerns belief sich
zum Jahresende auf 21,2 Mio. Euro und stieg im Vergleich zum Vorjahresende
um 26 Prozent (2006: 16,9 Mio. Euro). Das Eigenkapital stieg um über 2 Mio.
Euro auf 12,7 Mio. Euro. Das Unternehmen wies zum 31.12.2007 eine
Eigenkapitalquote von 60 Prozent (Vj.: 62 Prozent) aus. Der operative
Cashflow lag mit 2,64 Mio. Euro um mehr als 1 Mio. Euro über dem Wert des
Vorjahres. Die Investitionen in die Weiterentwicklung der Software
verdoppelten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 1,54 Mio. Euro (Vj.:
0,86 Mio. Euro). Dabei wurde überwiegend in den Aufbau Service-orientierter
Architekturen (SOA) investiert. Der Mittelabfluss im Investitionsbereich
erhöhte sich von 1,24 Mio. Euro auf 1,83 Mio. Euro in 2007.
Der endgültige Jahresabschluss 2007 mit einer Jahresprognose 2008 wird am
31. März 2008 veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt ist auch der
Geschäftsbericht 2007 unter www.ibs-ag.de verfügbar.
20.03.2008 - 2007 erhöht sich der Umsatz von IBS leicht von 19,6 Millionen Euro auf 20,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern legt um 16 Prozent auf 2,79 Millionen Euro zu. Die EBIT-Marge beträgt 14 Prozent. Der Gewinn kommt auf 1,9 Millionen Euro (Vorjahr: 3,26 Millionen Euro). Der höhere Gewinn 2006 wird mit einem einmaligen latenten Steuerertrag von 0,92 Millionen Euro erklärt.
Je Aktie kommt das Unternehmen auf einen Gewinn von 0,28 Euro (Vorjahr: 0,48 Euro).
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (Profil) gewinnt mit der Aluminium-Werke Wutöschingen AG & Co.KG (AWW) einen Kunden aus der Aluminiumindustrie.
http://www.ariva.de/IBS_erhaelt_Grossauftrag_n2878523
02.02.09
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (Profil) kann durch einen Auftrag des Neukunden SMA Solar Technology AG (Profil) ihre Marktanteile im Bereich Software-Lösung für die High-Tech- und Elektronikindustrie ausbauen.
http://www.ariva.de/IBS_erhaelt_Grossauftrag_n2880056
11.02.09
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (Profil) hat von der LIEBHERR Hydraulikbagger GmbH einen weiteren Großauftrag erhalten.
http://www.ariva.de/IBS_erhaelt_weiteren_Grossauftrag_n2888939
DGAP-News: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing (deutsch)
IBS AG (News/Aktienkurs) excellence, collaboration, manufacturing: IBS Software wird für BMW zum Wettbewerbsvorteil
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
IBS Software wird für BMW zum Wettbewerbsvorteil
- IBS Software als Standard bei BMW - Einsatz der IBS Software-Lösung an sämtlichen PKW-Produktionsstandorten - Enormes Einsparpotential durch optimierte Qualitätssteuerung in der Fertigung - Aufbau sog. 'Service Orientierter Architekturen' (SOA)
Höhr-Grenzhausen, 18. Februar 2009: Eine der Disziplinen in der BMW bis heute in der gesamten Automobilbranche Standards setzt, ist der Bereich der Qualitätssteuerung in der Automobilfertigung. Mit Unterstützung der IBS-Lösung CAQ=QSYS(R) Automotive konnte BMW während der vergangenen zehn Jahre seine Qualitätssteuerung in der Fahrzeugmontage effizient und mit deutlichen Kosteneinsparungseffekten verbunden weiterentwickeln. Die Software kommt bei BMW nun an sämtlichen PKW-Produktionsstandorten - es sind derzeit 10 Standorte in 5 Ländern auf vier Kontinenten - als Standardsoftware zum Einsatz.
BMW nutzt die IBS-Software CAQ=QSYS(R) Automotive zur konstanten Weiterentwicklung seines Produktions- und Qualitätsmanagements. Die IBS-Lösung führt zu einer Fehlervermeidung bereits im Fertigungsprozess und kostenintensive Nacharbeiten werden überflüssig. Aktionen innerhalb des Fertigungsprozesses werden nur dann freigegeben, wenn zeitlich vorgelagerte (Teil-) Prozesse korrekt abgeschlossen wurden. So wird ein Prüfling (im Bau befindliches Fahrzeug oder Fahrzeugmodul) erst dann weitergeleitet, wenn alle zuvor verbauten Teile auf Korrektheit überprüft wurden. CAQ=QSYS(R) Automotive unterstützt überdies die aktive Prozesssteuerung, wodurch fehlerhafte Bauteile bereits in der Fertigung in Echtzeit identifiziert und sofort korrigiert werden können. Die IBS-Lösung gewährleistet also, dass an dem individuellen Fahrzeug nur tatsächlich freigegebene Teile verbaut werden. Die IBS Software-Lösung CAQ=QSYS(R) basiert auf den langjährigen Erfahrungen, die sich IBS in den unterschiedlichsten Industrieunternehmen in mehr als 25 Jahren verschafft hat. Insoweit gehören nahezu alle Premium-Automobilhersteller zu den Kunden der IBS AG. CAQ=QSYS(R) Automotive gilt in diesem Kreis als führendes Instrument zur Erreichung aller erforderlichen Qualitäts- und Markt-Standards. Das mit dem Einsatz der IBS-Lösung einhergehende enorme finanzielle Einsparpotential verschafft BMW einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil, der sich überdies im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation günstig für das Unternehmen auswirkt. Noch mehr Flexibilität und sinkende Kosten verspricht sich BMW vom Aufbau Service Orientierter Architekturen (SOA). SOA bedeutet, dass IT Strukturen vereinheitlicht und zu einer Gesamtlösung zusammenfasst werden. Aktuell schafft die IBS bei BMW die zur Einführung von SOA erforderlichen Rahmenbedingungen.
'Das BMW die IBS Software zur Qualitätssteuerung nunmehr als Markt-Standard und Richtwert für die deutschen Premium-Automobilbauer bewertet, ist das Ergebnis harter Arbeit und beruht auf der stets konstruktiven und zielorientierten Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen', kommentiert Wolfgang Schneider, Leiter Business Unit Automotive Solutions bei IBS die BMW Entscheidung.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Gemäß der Unternehmensphilosophie 'The Productivity Advantage' hat es sich die IBS AG zur Aufgabe gemacht, CAQ-, MES-, LIMS- und Compliance-Lösungen zu entwickeln und zu implementieren, die dazu beitragen, Geschäftsprozesse des Kunden zu optimieren und die Produktivität von Unternehmen zu steigern. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 4.000 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Airbus, Audi, BOSCH, Daimler, EN, FCI, Goodyear, KEIPER, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-'powered by NetWeaver'-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den 'Advanced Industry Optimized'-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt: Nina Schroeder IBS AG Rathausstrasse 56 56203 Hoehr-Grenzhausen Tel. 49 2624 9180424 Fax: 49 2624 9180966
18.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing Rathausstrasse 56 56203 Hoehr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-424 Fax: 02624/ 9180-966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de Internet: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0006228406
AXC0049 2009-02-18/08:30
Autor: EquityStory AG
| 05.11.2010, 07:00 | 45 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
IBS AG excellence, collaboration, manufacturing / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Vorläufiges Ergebnis
05.11.2010 07:00
* Der Gesamtumsatz stieg in den ersten neun Monaten 2010 um mehr als 11
Prozent auf 14,8 Mio. Euro.
* Das operative Ergebnis wurde mit 1,46 Mio. Euro mehr als verdoppelt und
erreichte eine EBIT Marge von 10 Prozent
* Der Auftragsbestand erreicht mit mehr als 13 Mio. Euro den Höchststand
seit 2003
* Liquide Mittel stiegen um mehr als 16 Prozent auf 6,5 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, 05. November 2010: Der Umsatz der Unternehmensgruppe IBS
AG belief sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
2010 auf 14,8 Mio. Euro im Vergleich zu 13,3 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode und stieg damit um 11 Prozent. Der Umsatz aus
Softwarelizenzen und Wartungsverträgen konnte in demselben Zeitraum um mehr
als 7 Prozent auf 9,04 Mio. Euro (Vj: 8,38 Mio. Euro) erhöht werden. Die
Umsätze aus Hardwareverkäufen erhöhten sich leicht auf 807 TEuro (Vj: 231
TEuro). Und der Umsatz aus projektbezogenen Services steigerte sich um 6
Prozent auf 4,95 Mio. Euro im Vergleich zu 4,67 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode.
Die zögerliche Projektabwicklung durch konjunkturbedingte personelle
Kapazitätsengpässe und Investitionsrestriktionen aus dem Geschäftsjahr 2009
scheinen in den Zielbranchen der IBS AG überwunden zu sein. Insgesamt
spürt die IBS in dem laufenden Geschäftsjahr eine deutliche Belebung der
Nachfrage insbesondere auch in Wachstumsregionen wie China.
Dies bestätigt auch der Auftragsbestand aus Projekten und Wartungsverträgen
der nächsten 12 Monate, der sich zum 30.09.2010 auf 13,1 Mio. Euro belief
und damit einen erneuten Höchststand seit dem Geschäftsjahr 2003 erreichte.
Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Auftragsbestand damit um rund
15 Prozent (Vj: 11,44 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2,02 Mio. Euro (Vj: 1,05 Mio.
Euro), stieg damit um 92 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode und
entsprach einer EBITDA-Marge von rund 14 Prozent (Vj: 8 Prozent).
Im Berichtszeitraum konnte das operative Ergebnis (EBIT) der
Unternehmensgruppe IBS AG mehr als verdoppelt werden und belief sich auf
1.461 TEuro im Vergleich zu 588 TEuro in der Vorjahresperiode. Die
EBIT-Marge liegt damit bei rund 10 Prozent. Auch das
Konzernperiodenergebnis der Unternehmensgruppe konnte mehr als verdoppelt
werden und belief sich auf 1.444 TEuro (Vj: 537 TEuro). Damit entsprach es
einem Ergebnis je Aktie (EPS) verwässert sowie unverwässert von 0,22 Euro
(Vj: 0,08 Euro). Auch dies ist mehr als eine Verdoppelung im Vergleich zur
Vorjahresperiode.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 30.09.2010 auf 6,5 Mio. Euro
(30.09.2009: 5,58 Mio. Euro) und konnten um mehr als 16 Prozent gesteigert
werden. Das Eigenkapital wurde weiter auf 15,13 Mio. Euro (30.09.2009:
14,03 Mio. Euro) erhöht. Damit hat die IBS AG eine Eigenkapitalquote von 65
Prozent.
Die Einzelgesellschaft IBS AG konnte im Neunmonatsvergleich sowohl einen
Umsatzanstieg von 17 Prozent auf rund 11 Mio. Euro (Vj: 9,41 Mio. Euro) als
auch ein um 33 Prozent gestiegenes EBIT von 1.329 TEuro (Vj: 1.001 TEuro)
verzeichnen. Noch immer konjunkturbedingt erwirtschaftete die IBS America,
Inc. einen leichten Umsatzrückgang auf 3,15 Mio. Euro (Vj: 3,32 Mio. Euro).
Das operative Ergebnis entwickelte sich dabei positiv auf 57 TEuro (Vj:
-211 TEuro). In Europa außer Deutschland konnte in den ersten neun Monaten
des Geschäftsjahres ein Umsatzplus in Höhe von 24 Prozent auf 1.591 TEuro
(Vj: 1.280 TEuro) erwirtschaftet werden.
Im dritten Quartal 2010 erzielte die IBS AG als Unternehmensgruppe einen
Umsatz von 5,08 Mio. Euro (Q3 2009: 4,10 Mio. Euro) und erreichte damit
eine Steigerung von 24 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) belief sich in demselben Zeitraum auf 731 TEuro (Q3
2009: 233 TEuro). Die EBITDA-Marge entspricht rund 14 Prozent. Das
operative Ergebnis (EBIT) des dritten Quartals 2010 entsprach 502 TEuro (Q3
2009: 51 TEuro) und konnte damit fast verzehnfacht werden. Die EBIT-Marge
beläuft sich auf 10 Prozent.
Die deutliche Nachfragesteigerung sowie der hohe Auftragsbestand zum 30.
September 2010 von 13,1 Mio. Euro (Vj. 11,44 Mio. Euro) sichern das weitere
Wachstum des Softwareunternehmens.
Der Bericht für das dritte Quartal 2010 wird am 11. November 2010
veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt steht er unter www.ibs-ag.de zum
Download bereit.
Kontakt:
Nina Yvonne Slegers
IBS AG
Rathausstrasse 56
56203 Hoehr-Grenzhausen
Tel. 49 2624 9180424
Fax: 49 2624 9180966
05.11.2010 07:00 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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"... zuzüglich der am 13. März 2012 von der Siemens AG gekauften IBS-Aktien sowie der von der Siemens AG gehaltenen IBS-Aktien, beläuft sich auf 5.288.454 IBS-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 76,83 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der IBS AG."
Diesmal scheint alles nach Plan zu laufen.
Pflichtveröffentlichungen