f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 18.03.05


Seite 1 von 18
Neuester Beitrag: 20.03.05 22:35
Eröffnet am:18.03.05 08:17von: Happy EndAnzahl Beiträge:430
Neuester Beitrag:20.03.05 22:35von: dreamerLeser gesamt:13.905
Forum:Börse Leser heute:2
Bewertet mit:
2


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
16 | 17 | 18 18  >  

95441 Postings, 8726 Tage Happy Endf-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 18.03.05

 
  
    #1
2
18.03.05 08:17

...be happy and smile

 ---> Zertifikate-Spiel 

Mit gemischten Vorgaben gehen Dax & Co. in den Freitag. Nachdem die Wall Street uneinheitlich geschlossen hatte, haben die asiatischen Börsen zugelegt. Angesichts dieser Gemengelage und des hohen Ölpreises dürfte der Dax nur gut behauptet eröffnen. Zumal vom Euro wenig Rückenwind kommt, da er gegenüber dem Dollar weiter auf recht hohem Niveau und dabei wenig verändert tendiert.

Impulse von außen könnte der Aktienmarkt am Nachmittag erhalten, wenn Daten zu Importpreisen in Amerika und der Vertrauensindex der Uni Michigan einlaufen. Daraus könnten sich Hinweise zur künftigen Zinspolitik ergeben.

Rentenmarkt behauptet sich

Der deutsche Rentenmarkt geht zum Wochenschluß mit vorteilhaften Vorgaben in den Handel und hat Chancen, die kleine Kursdelle vom Donnerstag auszubeulen. Der wegweisende Terminkontrakt Bund-Future fiel um zwölf Basispunkte auf 118,02 Prozent. Der Handel wurde von Konjunkturdaten bewegt: Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Amerika sind mit einem Rückgang von 10.000 wie erwartet ausgefallen und haben nach Aussage eines Händlers die Futures vorübergehend etwas nachgeben etwas lassen. Unterstützt sei der Kontrakt bei 117,90 Prozent. Angesichts der guten Vorgaben aus Amerika, wo Anleihe-Futures fester geschlossen haben, und der geringen Kursphantasie um Dax & Co. könnte der Bund-Future zu Handelsbeginn zulegen.

Euro zum Dollar kaum bewegt

Der Euro hat sich am Freitag in Fernost in engen Handelsspannen zum Dollar bewegt. Die europäische Währung notierte mit 1,3372 Dollar nahezu auf demselben Niveau wie im späten New Yorker Handel. Der Dollar lag bei 104,72 Yen nach 104,53 Yen in New York. Zur Schweizer Währung notierten der Dollar mit 1,1574 Franken und der Euro mit 1,5478 Franken.

Tokioter Börse legt zu

In Tokio schloß der 225 Werte umfassende Nikkei-Index trotz weiter hoher Ölpreise rund 0,9 Prozent im Plus bei 11.879 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index legte bis Handelende ebenfalls um 0,9 Prozent auf 1203 Zähler zu. Anleger in Tokio investierten Händlern zufolge auch wieder vermehrt in die Immobilien- und Bankenbranche. So stiegen in Tokio die Titel der größten Immobilien-Firma Japans, Mitsui Fudosan, um 1,4 Prozent. Auch die Aktienmärkte in Hongkong, Taiwan und Singapurlegten zu, während die Börse in Südkorea kaum verändert tendierte. Am Montag werden die japanischen Finanzmärkte wegen eines nationalen Feiertages geschlossen bleiben.

Aktienmarkt Hongkong etwas fester

Etwas fester zeigen sich die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte  weist der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 0,4 Prozent oder 52 Punkten auf 13.870  auf. Solide Unternehmensergebnisse kompensieren nach Angaben aus dem Handel  negative Einflüsse wie den hohen Ölpreis und die Angst vor Zinserhöhungen  und Mittelabflüssen. Der jüngste Anstieg des Ölpreises stützt indessen  CNOOC, die um 3,4 Prozent auf 4,525 Hong Kong Dollar zulegen. Citic Pacific profitieren von der  Hoffnung auf eine Übernahme der Fluggesellschaft Cathay Pacific und gewinnen  1,1 Prozent auf 23,65 Hong Kong Dollar. Index-Schwergewicht HSBC notieren indessen unverändert bei 126 Hong Kong Dollar und  verhindern damit einen deutlicheren Anstieg des HSI.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Etwas höher zeigten sich die amerikanischen Aktien am Donnerstag nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,01 Prozent auf 1.487,81 Punkte zu.

Die Titel von Oracle haben sich am Donnerstag im nachbörslichen Handel leichter gezeigt, nachdem CFO Harry You seinen Rücktritt angekündigt hatte. Die Aktie verbilligte sich bis 18.27 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com um 1,2 Prozent auf 13,00 Dollar. You, der das Amt des CEO beim Beratungsunternehmen BearingPoint übernehmen wird, hatte nur acht Monate bei Oracle gearbeitet. Beobachter weisen darauf hin, daß der CFO Oracle in einer schwierigen Phase verläßt. Das Unternehmen müsse nach der hart erkämpften Übernahme von PeopleSoft rasch Synergieerfolge vorweisen. Gleichzeitig steht Oracle im Wettbewerb mit SAP um die Übernahme von Retek. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag erhöhte Oracle ihr Gebot für Retek abermals auf nunmehr 11,25 Dollar je Aktie und überbot damit das jüngste Gebot von SAP von 11,00 Dollar je Aktie. Nike steigerten sich bis 19.32 Uhr Ortszeit um 0,8 Prozent auf 87,51 Dollar, nachdem der Sportartikelhersteller Zahlen über den Erwartungen ausgewiesen hatte. Nike hat in ihrem dritten Geschäftsquartal je Aktie 1,01 Dollar verdient, während Analysten im Schnitt 0,99 Dollar erwartet hatten. Adobe Systems verbesserten sich bis 18.27 Uhr Ortszeit um 1,7 Prozent auf 65,00, nachdem das Unternehmen im ersten Quartal seines Geschäftsjahrs die Erwartungen übertroffen und die Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben hatte.

Wall Street schließt uneinheitlich

Lustlos und impulsarm haben sich die amerikanischen Börsen am Donnerstag gezeigt. Die Teilnehmer seien sich nach dem starken Rückgang am Vortag verunsichert über die weitere Entwicklung, hieß es am Markt. Angesichts des noch immer hohen Ölpreises blickten sie vor allem auf die Risiken und nicht auf mögliche Einstiegsgelegenheiten. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 0,1 Prozent oder 7 Punkte auf 10.626. Der S&P-Index kletterte dagegen um 0,2 Prozent oder 2 auf 1.190 Punkte und der Nasdaq-Composite steigerte sich um knapp eins Punkt auf 2.016.

Die Rohölfutures schlossen geringfügig leichter, nachdem sie im Handelsverlauf ein neues Rekordhoch erreicht hatten. Danach hätten Gewinnmitnhamen eingesetzt, hieß es am Ölmarkt. Am Aktienmarkt setze sich jedoch die Sorge fest, daß der hohe Ölpreis die Unternehmensgewinne und die Verbraucherausgaben beschneiden könne, sagte ein Händler. Technisch orientierte Teilnehmer verwiesen aber auch darauf, daß die wichtige Marke von 10.600 Punkten im Dow gehalten habe. Wie öfter an den letzten Tagen rückten die Konjunkturdaten in den Hintergrund. Lediglich der Philadelphia-Fed-Index fiel überraschend aus, nämlich schlechter als erwartet.

General Motors verloren nach dem Kurseinbruch vom Mittwoch weitere 2,3 Prozent auf 28,35 Dollar. Sie belasteten den DJIA ebenso wie American International Group, die sich um 3,3 Prozent auf 60,80 Dollar verbilligten. Der Titel litt noch immer unter dem Anfang der Woche mitgeteilten Führungswechsel. Toys ”R” Us legten 5 Prozent auf 26,00 Dollar zu, nachdem der Spielzeughändler laut Kreisen der Übernahme durch ein Konsortium von Private-Equity-Gesellschaften zugestimmt hat. Viacom veteuerten sich um 2 Prozent auf 36,72 Dollar. Der Medien- und Kabelnetzbetreiber will sich in mindestens zwei Teile aufspalten: Das Kabel- und Filmgeschäft einerseits und das TV-Sender- und Radiogeschäft andererseits.

Mit Morgan Stanley und Goldman Sachs haben zwei Investmenthäuser Geschäftszahlen vorgelegt. Morgan Stanley handelten 1,5 Prozent leichter bei 56,07 Dollar. Je Aktie betrug der Gewinn der Bank im ersten Quartal 1,35 Dollar. Analysten hatten im Konsens mit 1,15 Dollar gerechnet. Goldman Sachs hat mit einem Gewinn je Aktie von 2,94 Dollar die Marktprognose von 2,22 Dollar um fast ein Drittel übertroffen. Die Aktie verbuchte einen leichten Zugewinn von 0,1 Prozent auf 110,04 Dollar. Zahlen gab es auch von FedEx für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Mit einem Gewinn je Aktie von 1,03 Dollar hat der Logistikdienstleister die Markterwartung um 0,05 Dollar übertroffen. FedEx büßten 0,1 Prozent auf 96,84 Dollar ein.

Amerikanische Anleihen schließen fester

Erneut mit Aufschlägen haben sich die Notierungen der amerikanischen Anleihen am Donnerstag im späten Handel gezeigt. Die Gewinnwarnung von General Motors lasse die Staatsanleihen attraktiver als Unternehmensanleihen erscheinen, sagten Teilnehmer. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,000 Prozent gewannen 13/32 auf 96-9/32 und rentierten mit 4,47 Prozent nach 4,51. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30-jährige Treasury stieg um 18/32 auf 109-4/32. Seine Rendite lag bei 4,76 Prozent nach 4,79.

Wie bereits am Vortag seien durch die Aufschläge short positionierte Investoren zu Eindeckungen gezwungen worden, was die Gewinne weiter verstärkte. Insbesondere die Langläufer hätten sich fester gezeigt. Dies habe zu einer Verminderung des Renditeabstands zwischen zwei- und zehnjährigen Titeln auf 79 Basispunkte geführt. Eine Strategin von Barclays Capital sagte, der Markt habe noch Platz nach oben. Die zehnjährigen Titel könnten bei der Rendite noch die Marke von 4,40 Prozent testen. Andere Teilnehmer sagten, das Ausmaß der Rally werde voraussichtlich begrenzt bleiben. Die Rendite der Zehnjährigen bewege sich noch immer in ihrer Range zwischen 4,42 Prozent und 4,58 Prozent.

Über die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Anleihen bestehen bei Teilnehmern unterschiedliche Ansichten. Sie können einerseits als wachstumsbegrenzend und damit die Notierungen stützend, andererseits als inflationierend und damit die Anleihen belastend gesehen werden. Die Federal Reserve habe bei ihrer Zinspolitik zu entscheiden, welche Auswirkung dominierend sei, sagten Händler. Die Reaktion auf die Konjunkturdaten des Tages war erneut zurückhaltend. Die einzige überraschende Zahl lieferte der Philadelphia-Fed-Index, der deutlich schwächer ausfiel als erwartet worden war.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

5 Tageschart

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

3 Monatschart, Candlestick, default

 

Quelle: http://www.trading-room.de/trading-charts/trading-charts_dax.htm

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

Charts und Strategien zu Einzelwerten gibt's hier : http://www.ariva.de/board/201099/thread.m?backurl=index.m&a=all&729

NTV zum selbst wählen

http://www.n-tv.de/2250668.html?tpl=main&seite=

RT-Futs gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

Viel Erfolg @all

Let's wave !

Greetz  Happy

  http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

 

 
Angehängte Grafik:
180305.gif (verkleinert auf 92%) vergrößern
180305.gif
404 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
16 | 17 | 18 18  >  

14408 Postings, 8053 Tage uedewoalso meld ich mich ach noch mal.

 
  
    #406
19.03.05 22:38

@cory: würd dich bitten, deinen vorgeschlagenen thread zu eröffnen.

hi willy, wir sind einer meinung, obwohl ich ja bekanntlich ne dürre brasilanerin bin. *gg*

@an die streithähne oder -hühner: können wir uns auf kompromissbereitschaft verständigen. alles andere bringt gar nichts !!!! wären wir im thread alle einer meinung, gäbe es diesen nicht mehr. um so mehr setze ich auf sachlich fundierte meinungen, auch wenn - oder gerade deshalb - sie konträr liegen. eine anfeindung einer anderen id liegt mir fern - das versteh ich unter tolleranz und achtung. wir sind unterschiedlichen alters und geschlecht. lasst uns das beachten in zukunft. mehr hab ich zu diesem leidigen thema nicht zu sagen. wünsch allen ! ein schönes we.

greetz uedewo

 

 

1872 Postings, 7353 Tage alloawillyund bevor ich den schirm heute

 
  
    #407
19.03.05 22:51

hier aus mache, noch was zum Öl,,, und dann

 

Öl - die Bäume wachsen nicht in den Himmel

von Cord Uebermuth, Macrocosmonaut Stockletter, 19. März 2005 15:43, 1141 Zugriffe

Seit Dezember letzten Jahres hat der Ölpreis rund 18 US$ zugelegt, was inzwischen einem Kursplus von rund 50% entspricht. Begründet wird diese Entwickelung immer wieder mit vermeintlichen Förderengpässen beim Öl - freilich ohne das eine erneute Yukosaffäre wie im letzten Jahr de facto vorgelegen hätte. Unterstellt man, dass der Winter, neben der Nachfrage asiatischer Marktteilnehmer, in den westlichen Industrienationen einen nicht unerheblichen Anteil zum Anstieg der Ölpreise beigetragen hat, so schwinden mit dem Ende der Heizperiode, von dieser Seite aus zunächst weitere kursstimulierende Impulse beim Öl.

Auch aus charttechnischer Sicht sind zudem erste "Ermüdungstendenzen" beim Öl zu beobachten. So lief gestern die Sorte Brent beim Öl an die obere Begrenzung ihres langjährigen Aufwärtstrendkanals heran und prallte schliesslich von ihr nach unten ab.

Dabei hat sich unter hohem Volumen beim Brent Crude C1 ein sogenannter Gravestone Doji als mögliches Topbildungssignal herausgebildet. Zugleich wurden tagesschlussgültig Verkaufssignale in der Stochastik ausgelöst, welche ebenfalls auf eine mögliche Topbildung beim Ölpreis hinweisen.

Zur Ausgangslage:

Seit dem Tief im Dezember 2004 hat sich der Ölpreis innerhalb eines bullkeils an die obere Begrenzung des langjährigen Aufwärtstrendkanals herangearbeitet, um gestern im Bereich der 138.2 Fiboextension der jüngsten Aufwärtsbewegung von ihm nach unten abzuprallen. Dabei weisen tagesschlussgültige Verkaufssignale in der Stochastik, ebenso wie der Gravestone Doji, im Brent Crude C1 auf eine Topbildung beim Ölpreis hin.

Auffallend ist hierbei, dass seit Überschreiten der Jahreshochs aus 2004, die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung sich in den letzten Tagen beim Öl anfängt abzuschwächen, so das im Chart die Ausbildung negativer Divergenzen unterstellt werden muss.

Inzwischen notiert die Sorte Brent rund 30 % oberhalb der 200 Tagelinie - freilich ohne das in den letzten 6 Wochen eine nennenswerte Reaktion oder gar Korrektur stattgefunden hätte. Desweiteren kann festgestellt werden, dass sich bei 53.88 US$ in der Sorte Brent ein Reaktionsansatz ausgebildet, den es im weiteren Verlauf zu beachten gilt.

Im Wochenchart hatte sich bereits in der letzten Woche ein sogenanntes "deliberation pattern" ausgebildet, welches als sogenanntes Topbildungssignal auf eine bevorstehende Trendwende hinweist. Die laufende Wochenkerze weist hierbei auf eine mögliche "Übertreibung" des Marktes nach oben hin - welche sich im weiteren Verlauf durchaus zu einem Doji oder gar gravestone Doji entwickeln kann. Alternativ wäre hierbei auch die Ausbildung eines bearish engulfing pattern im Kerzenchart zu diskutieren.

Da laut einer Umfrage von Bloomberg TV 64% der Marktteilnehmer in der kommenden Woche einen weiter steigenden Ölpreis erwarten, ist auch das derzeit sehr optimistische Sentiment ein weiterer Hinweis auf eine bevorstehende Trendumkehr bzw. Korrektur, da die überwiegende Mehrzahl von Ihnen sich entsprechend auf der Lonseite positioniert haben dürften - ohne das e weitere Anschlusskäufe aus dem "Bärenlager" zu erwarten wären.

Bezogen auf das jüngste Hoch bei 56.76 US$ und das Tief im Dezember 2004 bei 35.87 US$ ergeben sich für die Nordseesortesorte Brent folgende Reaktionspotentiale:

Minimales Reaktiuonspotential: 48.78 US$

Normales Reaktionspotential: 46.31 US$

Maximales Reaktionspotential: 43.85 US$


Fazit:

Im Rahmen der jüngsten Aufwärtsbewegung ist der Ölpreis gestern an die obere Begrenzung seines langjährigen primären Aufwärtstrendes herangelaufen und anschliessend von ihm nach unten abgeprallt.

Dabei hat sich bei hohen Umsätzen im Brent Crude C1 ein Gravestone Doj als mögliches Topbildungssignal herausgebildet. Ein solches Kerzenmuster weist auf einen Ausgleich der Martkräfte und einen bevorstehenden Impulswechsel hin.

Zugleich ist in den letzten Tagen eine nachlassende Schwungkraft beim Ölpreis zu beobachten. Auf Wochenbasis liegt zudem seitens der Slow Stoch nun ebenfalls ein Verkaufssignal vor. Der CCI-Indikator hat seinen Peak im Wochenchart erreicht. Die MACD hat im Tageschart ihr Aufwärtspotential nahezu ausgeschöpft.

Folglich muss somit dem Ölpreis ein gesteigertes Reaktionsrisiko unterstellt werden. Das Potential nach oben erscheint derzeit bis auf weiteres mit Blick auf das übergeordnete Chartbild und die massiv überkaufte markttechnische Verfassung - nach dem Herauslaufen aus der rechnerischen Normalzone auf Wochenbasis - eher begrenzt.

Hinzu kommt die Ausbildung von ersten Topbildungssignalen im Bereich der 138.2 Fiboextension der jüngsten fast 6 wöchigen Aufwärtsbewegung.

In der Konsequenz ist der Aufbau von Longpositionen derzeit mit einem nicht vertretbaren Risiko behaftet ist. Das Chance/Risikoverhältnis ist unattraktiv. Bestehende Longpositionen sollten daher mit einem engen stopp loss abgesichert werden.

Mit Blick auf das übergeordnete Chartbild kann der Aufbau taktischer Shortpositionen im Bereich der oberen Begrenzung des langjährigen Aufwärtstrendkanals erwogen werden. Wird die Unterstützung bei 53.88 US$ beim Brent unterschritten so ist der Aufbau strategischer Shortpsotionen zu diskutieren. Das erste Kursziel läge dann bei 48.78 US$.

Das weitere Aufwärtspotential erscheint, nach Überschreiten der Jahreshochs aus 2004, hingegegen derzeit mit Blick auf die markttechnische Verfassung und ersten Verkaufsignalen seitens der Stochastik im Bereich der 138.2 Fiboextension eher begrenzt zu sein.

Die Ausbildung eines tertiärzyklischen bzw. sekundärzyklischen Abwärtstrendes innerhalb des übergeordneten langfristigen primären Aufwärtstrendes sollte daher in Betracht gezogen werden.

Der langfristige Aufwärtstrend ist erst bei einem Unterschreiten der 43 US$ Marke in Frage zu stellen.
 

14408 Postings, 8053 Tage uedewomoin, moin @all.

 
  
    #408
20.03.05 11:33

einen schönen sonntach.

greetz uedewo

 

 

2413 Postings, 7616 Tage xpfutureMoin uede !!

 
  
    #409
20.03.05 11:43
xpfuture  

6164 Postings, 7856 Tage albertomoin üdy und xpfuture o. T.

 
  
    #410
20.03.05 11:50

14408 Postings, 8053 Tage uedewomoin xp und alberto.

 
  
    #411
20.03.05 12:50

sonne pur draussen ;-)))

greetz uedewo

 

 

6164 Postings, 7856 Tage albertoüdy hast recht, bin momentan auch ganz in deiner

 
  
    #412
20.03.05 12:53
nähe...;-)  

2413 Postings, 7616 Tage xpfutureDa habt ihr auf jeden Fall

 
  
    #413
20.03.05 12:54
besseres Wetter als bei uns. Nur Wolken und Nebel - und saukalt!! Heut Nacht hat´s sogar wieder etwas geschneit - pfui !!

xpfuture  

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxleinwas auf jeden Fall aus voriger Woche bleibt...

 
  
    #414
20.03.05 14:23
ist ein neues Bewegungstief im Nasdaq100 bzw. NasdaqComp...



mfg
füx  

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxleinS&P500 noch mit möglichem Doppelboden-Szenario

 
  
    #415
20.03.05 14:29

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxleinim Dow wohl auch ne Erholung voraus..

 
  
    #416
20.03.05 14:30

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxleinEuro mit Bruch des Uptrends seit 1,2730...

 
  
    #417
20.03.05 14:41

1200 Postings, 7340 Tage dreamer@füx fleißig, fleißig!

 
  
    #418
20.03.05 15:06
Sehr übersichtlich!
Danke Dir!  

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxleingern geschehen dreamer...

 
  
    #419
20.03.05 15:32

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxleinÖl...

 
  
    #420
20.03.05 15:54

2413 Postings, 7616 Tage xpfutureWäre ein mögliches Szenario , @börsenfüxlein !!

 
  
    #421
20.03.05 16:00
Allerdings würden das die Märkte ganz schön zu spüren bekommen. Die 60 USD-Grenze stellt hier sicher wieder eine psychologisch wichtige Marke dar. Bei einem nachhaltigen Überschreiten von 60 USD kann ich mir dann nicht mehr vorstellen, daß wir uns auf diesem Niveau halten können.

xpfuture  

1872 Postings, 7353 Tage alloawillyhallole,,,oh gott, wie ich das liebe,fleissige

 
  
    #422
20.03.05 16:05

Menschen, auch am Sonntag.  Super!

UPDATE: DAX-US-Zinsentscheid dominiert die Karwoche

vom 20. März 2005 10:22

- von Rolf Benders -

Frankfurt, 20. Mär (Reuters) - Der US-Zinsentscheid und die Ölpreisentwicklung dürften das Geschehen an den Kapitalmärkten in der verkürzten Woche vor Ostern dominieren.

Analysten rechnen zum Ende der Berichtssaison allerdings nicht mit starken Kurssprüngen im Deutschen Aktienindex (Dax). "Der Dax sollte zwischen 4250 und 4380 Punkten schwanken. Ein neues Jahreshoch wird der Leitindex in der kommenden Woche wohl nicht erklimmen", sagt Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Als Belastungsfaktoren macht er die angespannte Lage an den Rohstoffmärkten sowie den schwache Dollar aus. "Der Markt wird weiter auf Öl und Dollar schauen", sagt Borghoff. Der Dax verlor in der zu Ende gehenden Woche rund 0,6 Prozent auf 4327 Punkte.

US-ZINSEN - NACH DER ANHEBUNG IST VOR DER ANHEBUNG

Einig sind sich die Auguren für die Sitzung des US-Zinsausschuss (FOMC) am Dienstag nur, was die Entscheidung über die Leitzinsen selbst betrifft. Spannend bleibe es jedoch beim Begleitkommentar der Notenbanker. "Der Markt erwartet eine Zinsanhebung um 25 Basispunkte, aber es gibt durchaus das Risiko, dass der Ausblick aggressiver wird", sagt Geoff Kendrick, Devisenstratege bei Westpac. In den vergangenen sechs FOMC-Sitzungen hatte die US-Notenbank den Leitzins jeweils um 25 Basispunkte auf gegenwärtig 2,5 Prozent angehoben und für die weiteren Schritte ein "gemäßigtes Tempo" in Aussicht gestellt.

Einige Volkswirte rechnen wegen der vorsichtiger gewordenen Kommentare der US-Notenbank zur Konjunktur damit, dass sie das "gemäßigt" aus der Formulierung streichen könnte. Dies würde auf die Aktienkurse Druck ausüben. Schließlich stiegen die Refinanzierungskosten der Unternehmen dadurch schneller als dies derzeit in den Kursen berücksichtigt ist.

Im Schatten der US-Zinsentscheidung dürfte der Ifo-Index am Mittwoch stehen. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einem leichten Anstieg des Geschäftsklimaindex auf 95,6 von 95,5 Punkten.

Risiken für die Aktienkurse gehen auch vom Ölpreis aus. "Seit Jahresbeginn ist der Preis für das schwarze Gold bereits um mehr als 40 Prozent gestiegen", sagt Frank Schallenberger, Aktienstratege bei der LBBW. Der zuletzt von Rekord zu Rekord eilende Ölpreis verharrte am Freitag nahe seiner Höchststände. So kostete ein Barrel (159 Liter) US-Leichtöl mit 56,25 Dollar 15 US-Cent weniger als am Vortag.

LUFTHANSA-AR TAGT - SWISS-ÜBERNHAME IM BLICK

Mit den Bilanzpressekonferenzen des Handelskonzerns Metro <MEOG.DE> , des Touristikunternehmens TUI <TUIG.DE> und des Industriegase- und Gabelstapler-Konzern Linde <LING.DE> geht die Berichtssaison der deutschen Standardwerte zu Ende. Auffällig war vor allem die starke Anhebung der Dividendenvorschläge. Nach Schätzungen der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) werden die Dax-Unternehmen für 2004 die Ausschüttungen um 40 Prozent auf 15 Milliarden Euro anheben. Allein zwischen dem 6. April und dem 20. Mai, wenn die meisten Hauptversammlungen stattfinden, werden nach ihren Berechnungen 12,4 Milliarden Euro als Dividenden ausgezahlt. "Wir erwarten daher ab Anfang April wieder eine Aufwärtsbewegung des Dax", sagte LRP-Analyst Andreas Hürkamp.

Am Dienstag trifft sich der Aufsichtsrat der Lufthansa - eigentlich, um den Vertrag von Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber zu verlängern. Doch dürfte die geplante Übernahme des Schweizer Konkurrenten Swiss <SWIN.S> das Gremium intensiver beschäftigen.

Die Handelswoche endet in Frankfurt wie an den meisten anderen Aktienmärkten wegen Karfreitag bereits am Donnerstag.

 

 

 

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxlein@xpfuture

 
  
    #423
20.03.05 16:09
und ich dachte immer die 50 wäre das Pyscholevel schlecht hin...tsts...nö, natürlich hast du recht; bei 60 würds sicherlich größere Schmerzen für die Märkte geben...

wird wohl vieles von der OPEC abhängen; können sie glaubhaft rüberbringen, dass ihre Mitgliedsländer noch genügend Förderpotenzial besitzen oder eben nicht...Norwegen (3 größte Exporteur) hat ja vorigen Wochen schon mal erklärt, dass es derzeit an ihren absolut oberen Grenzen fördert....das sind natürlich Aussagen, die die Ölbullen hören wollen...

man wird sehen....


so  $/Yen...längerfristige Bodenbildung oder nur ein Verharren nahe der Lows um Bald unter 100 abzutauchen ?



füx  

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxleinaktuelles zum Öl...

 
  
    #424
20.03.05 16:32
Associated Press
IMF Chief: High Oil Prices to Continue
Sunday March 20, 5:48 am ET
By Ashok Sharma, Associated Press Writer  
IMF Chief: High Oil Prices to Continue for Two More Years on Rising Demand, Supply Constraints


NEW DELHI (AP) -- Oil prices that have hovered around record highs for weeks are likely to continue to be high for another two years because of rising demand and supply constraints, the head of the International Monetary Fund said Saturday.
ADVERTISEMENT


But IMF Managing Director Rodrigo de Rato said prices may not stay as high as the current level of $56.

De Rato made the comments during a three-day visit to India, where he met top Indian officials in New Delhi and Bombay.

"We have to be aware that probably oil prices will stay high, although probably not at these levels, in the next two years at least because of demand pressures and because of certain supply constraints," he told reporters.

De Rato described India's economy as "robust" and predicted a 7.5 percent to 8 percent economic growth in fiscal 2005, but called for the country to open its economy.

He also recommended India reform labor and tax laws and allow the private sector to develop the country's poor infrastructure. Although it has been easing protectionist trade barriers since the 1990s, import duties are still high compared to other Asian countries.


mfg
füx  

6422 Postings, 9269 Tage MaMoeund wer macht noch Hausaufgaben ???

 
  
    #425
20.03.05 16:44
mal checken hier ... kommt der VIX von unten ... aber mal wieder nur eine von vielen Möglichkeiten ...

;-)

MaMoe ....  
Angehängte Grafik:
S&P_VIX_20_03.jpg (verkleinert auf 68%) vergrößern
S&P_VIX_20_03.jpg

1011 Postings, 7670 Tage michelbWünsche allen on Board einen schönen Sonntag!

 
  
    #426
20.03.05 16:46
Hi MaMoe
Gruß michelb  

6422 Postings, 9269 Tage MaMoeHi Michel, Öl mit Stopp-loss absichern,

 
  
    #427
20.03.05 18:48
sofern du sie nicht bis zum Ablauf halten willst ... ev. dann billiger nachkaufen ... wenn dir aber 2-3% nix ausmachen einfach nix machen ...

grüße back

mamoe ...

 

18298 Postings, 8652 Tage börsenfüxleinmöglicher Einflussfaktor auf den Euro...

 
  
    #428
20.03.05 18:56
Associated Press

EU Weighs Weakening of Euro Rules
Sunday March 20, 12:45 pm ET
By Robert Wielaard, Associated Press Writer  
EU Weighs Weakening of Euro Rules to Satisfy France, Germany Demands for More Slack


BRUSSELS, Belgium (AP) -- European Union finance ministers struggled Sunday with plans to reform the rules underpinning the stability of the euro, debating ideas that go far in meeting German and French demands for room to spend their way out of economic problems.
ADVERTISEMENT


Negotiations to reform the euro's "Stability and Growth Pact" -- while retaining its key requirement that a euro-zone nation's annual budget deficit cannot exceed 3 percent of gross domestic product -- have been deadlocked for months.

Officials reported no progress after six hours of discussions Sunday and said the meeting would run late into the night.

"We are in tough negotiations, but do not exclude an agreement," a German diplomat said, asking not to be named.

A key hurdle was Berlin's long-standing demand that its huge German unification payments be considered a valid reason for violating the stability pact's austerity rules. The Netherlands and others opposed that, officials said on condition of anonymity.

Austrian Finance Minister Karl-Heinz Grasser -- who ardently opposes a weakening of euro rules -- described the latest ideas for reform as a "huge joke."

The latest proposals, contained in a 19-page report drafted by Luxembourg Premier Jean-Claude Juncker, whose country now holds the rotating EU presidency, went a long way to satisfy demands by Germany, France and Italy for a less strict application of the rules that underpin the euro's stability.

Juncker said he proposed a "strengthening and clarifying" of the euro rules' application by the European Commission. Berlin, Paris, Rome and some other capitals have complained the Commission has been heavy-handed and inflexible in that so far.

Juncker proposed that any country exceeding the 3 percent budget norm invoke its own reasons as to why it should be allowed to violate the rules. The suggestion replaced a contentious list of 16 specific reasons to escape a sanction. Germany found that list too bureaucratic; others found it too broad

Any country exceeding the limit would get a four-year grace period to comply with any sanctions. But due to how the euro rules would be enforced, violators would effectively get five years before having to come into line with euro rules.

Slovak Finance Minister Ivan Miklos said he sought "clarification of the whole package." His country has been wary of easing the euro rules. German Finance Minister Hans Eichel said he was "ready to compromise."

But Grasser objected to a proposal that governments be given "special consideration" if they exceed the deficit norm when they spend on projects "fostering international solidarity" or that aim to achieve "European policy goals." He called that "a carte blanche" to spend public funds.

In addition to credit for its post-Cold War reunification bill, Germany also wants to use its contributions to the EU budget -- of which it pays 22 percent -- as a mitigating circumstance. France wants to use its spending on research and defense as an excuse to break the 3 percent norm.

Grasser told reporters that being lenient on Berlin because of German unification spending would turn the stability pact "into a huge joke."

If the finance ministers fail to agree, the issue of reforming the stability pact rules written in the late 1990s will go to the 25 EU leaders, who open a two-day summit in Brussels on Tuesday.

Euro reform negotiations began in September. From the start, the Netherlands, Sweden, Austria, Slovakia, Estonia, Latvia and Lithuania have resisted a significant weakening of the stability pact, while Germany and France have said they need to use public funds to stoke growth, even if it means making the 3 percent rule meaningless.

Complicating matters is the fear that rewriting the euro rules will give the European Commission a bigger role in monitoring compliance. Increasingly, national capitals want the EU not to meddle in national economic policymaking.

The euro is the common currency of 12 EU nations: France, Germany, Italy, Spain, Portugal, the Netherlands, Belgium, Luxembourg, Ireland, Austria, Finland and Greece.

Since it came into circulation in 2002, France and Germany have repeatedly violated the 3 percent of GDP rule, but resisted sanctions from the European Commission by rallying support from other countries that the Stability and Growth Pact must not be interpreted too strictly.



füx  

1872 Postings, 7353 Tage alloawillymal schnell was auf die Nacht

 
  
    #429
20.03.05 22:29

zum träumen von mir.  gggg

 

ich werde jetzt mal parallel, eine andere Einstellung(still u heimlich) mitlaufen lassen.D.h. dass ich die intergrierte(automatische) signale an lasse die ich eingestellt habe.

Es wird eine etwas(von mir) feinere Daily-Einstellung sein.Warum? Weil es früher und genauere Signale liefert, als Daily selbst.

Es wir so zusagen mindestens 2Candeles pro Tag geben und das als HeikinAshi candele.

Auch warum? Weil hier ähnlich wie bei Renko die hektische Bewegungen gefiltert werden.

Ich werde darauf achten dass sich nicht nur ein signal meldet.

Ich weiss das hier einige neugierige nur mitlesen, auch Emis. Ich habe hiermit ja noch keine Strategie oderso verraten, weil um danach zu handeln wird es noch das eine oder andere Bestätigungs Indiz und Technikwerkzeug benötigen. Es soll aber nicht zuviel wieder hinein interpretiert werden um wiederum die Komlpexität zu vermeiden.

Und welche signale die hier sichtbar sind und welche einstellungen ich habe steht ja nicht im chart.

Mal schauen, vielleicht werde ich hin u wieder was davon reinstellen.

Will damit auch mal testen, wie es sich verhält wenn, oder ob man ruhiger mit weiten scheinen und STUR nach den Signalen zum Ziel kommt.

Habe es schon mal vor längeren Zeit angefangen, aber dann aus Pflege u Zeitgründen nicht mehr weiter verfolgt.

Und weil ich wenig Zeit habe ist es viielleicht (für mich,vielleicht auch den einen oder anderen) ein Mittel zum zweck.

 

In diesem Sinne wünsche ich euch

wohl zu ruhen,

und nicht den Träumen drohen   :-))))

 

 
Angehängte Grafik:
daxHA.png (verkleinert auf 62%) vergrößern
daxHA.png

1200 Postings, 7340 Tage dreamerschlaf mal auch schön! "wolkenwilly"

 
  
    #430
20.03.05 22:35
und Dankeschön!  

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
16 | 17 | 18 18  >  
   Antwort einfügen - nach oben