Aufpassen auf ERICY!!
Pensionsfonds decken sich ein, daher wird es bald zu aufstufungen kommen....
mfg
ath
PS. das alte spiel beginnt von neuem.
Nasd@q Inside
Die Experten von "Nasd@q Inside" raten zum Einstieg in die Ericsson-Aktie (ISIN US2948216088 / WKN 765913).
Die Aktie habe ihren Aufwärtstrend erneut bestätigt. Dies sei ein günstiger Moment um einzusteigen. Immerhin werde für das aktuelle Jahr mit einem 17-prozentigen Umsatzwachstum gerechnet. Außerdem weise das Geschäft von Ericsson weiterhin eine ordentliche Marge auf. Die Vorsteuermarge habe zuletzt bei 22% gelegen. Die Auftragslage zeige ebenfalls gute Perspektiven auf.
Entsprechend dieser Einschätzung steigen die Experten von "Nasd@q Inside" wieder bei der Ericsson-Aktie ein. Ein Stop-loss-Kurs werde bei 33,75 USD empfohlen.
Gruß
uS
Laut CEO Miles Flint habe sich das Geschäft in den ersten zwei Monaten erwartungsgemäß entwickelt. Er rechnet, so die Zeitung weiter, nicht damit, dass der Handy-Markt die 2005 erreichte Wachstumsrate von 20 Prozent im laufenden Jahr halten kann. Eine Konsolidierung unter den fünf oder sechs führenden Mobiltelefon-Herstellern erwartet Flint jedoch auch nicht.
Die Aktie von Ericsson schloss heute in Helsinki bei 2,90 Euro.
Gruß
uS
Gruß
uS
HANDY-BOOM
Modell Walkman beschert Sony Ericsson traumhafte Gewinne
Menschen ohne Handys werden zur immer selteneren Spezies - doch obwohl fast jeder schon eines hat, bleibt die Nachfrage nach neuen Geräten ungebrochen. So konnte der Hersteller Sony Ericsson seinen Gewinn im ersten Quartal um satte 240 Prozent steigern. Der Verkaufshit: Modell Walkman
Stockholm - Vor allem die rasante Nachfrage nach dem im August 2005 eingeführten Mobiltelefon "Walkman" mit Musikabspielfunktion bescherte Sony Ericsson jetzt traumhafte Gewinnsteigerungen. Im ersten Quartal seien 2,5 Millionen Stück des Kassenschlagers über den Ladentisch gegangen, teilte das Unternehmen mit.
Verkaufshit "Walkman": 2,5 Millionen verkaufte Geräte in drei Monaten
So legte der Nettogewinn des Unternehmens im abgelaufenen Quartal um 240 Prozent auf 109 Millionen Euro zu. Auch der rasante Absatz hochwertiger Geräte in Japan habe das Ergebnis ordentlich gepusht, berichtete das Unternehmen. Der Umsatz stieg so um satte 54,5 Prozent auf 1,99 Milliarden Euro, und Sony Ericsson verkaufte mit 13,3 Millionen Mobiltelefonen fast vier Millionen Geräte mehr als im ersten Quartal des Vorjahres.
"Das Wachstum des Mobilfunk-Weltmarkts übertrifft weiterhin unsere Erwartungen", bilanzierte das Unternehmen schlicht. Sony Ericsson rechnet damit, dass alle Hersteller zusammen 2006 weltweit mehr als 900 Millionen Mobiltelefone verkaufen werden. Bislang war der Handybauer für dieses Jahr von weltweit rund 860 Millionen verkauften Geräten ausgegangen.
Dem Marktforschungsinstitut Gardner zufolge hat der Konzern im vergangenen Jahr insgesamt knapp 52 Millionen Mobiltelefone verkauft und damit einen Weltmarktanteil von 6,3 Prozent erreicht. Das ist immerhin der fünfte Platz auf der globalen Rangliste.
ase/AFP/vwd
mfg
ath
Unternehmensangaben vom Freitag zufolge, kletterten die Umsatzerlöse von 31,47 Mrd. Schwedischen Kronen (SEK) im Vorjahresquartal auf nun 39,18 Mrd. SEK. Damit haben sie um 24 Prozent zugelegt. Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg begründete das Umsatzplus mit der Einführung der UMTS-Beschleunigungsstufe HSPDA.
Dennoch ging der Nettogewinn um 0,9 Prozent von 4,62 Mrd. SEK oder 29 SEK je Aktie auf nun 4,58 Mrd. SEK bzw. 29 SEK pro Aktie zurück. Analysten hatten hingegen mit einem Gewinnanstieg auf 5,26 Mrd. SEK bei Umsätzen in Höhe von 39,09 Mrd. SEK gerechnet. n Stockholm stiegen die Aktien gestern um 0,35 Prozent und gingen mit 28,80 SEK aus dem Handel.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
PS. sony-ericsson macht sich auch schön langsam rentabel.
Der hammer wäre, würde dieses joint venture, an die börse gebracht werden......
mfg
ath
21.07.2006 09:01
Ericsson Q2 profit beats expectations; reiterates outlook UPDATE
(Updates with explanation behind outlook, margin details, Sony Ericsson)
STOCKHOLM (AFX) - LM Ericsson AB (Nachrichten/Aktienkurs) reported slightly better-than-expected second-quarter headline profits, despite weaker than forecast sales, underpinned by operating margins.
Profits after financials came in at 8.291 bln skr compared with SME's consensus forecast of 7.931 bln, and 8.488 bln a year earlier.
Sales increased 15 pct to 44.166 bln skr, against market expectations of 44.797 bln skr.
The company reiterated its full-year outlook for the global mobile network systems market of 'moderate' growth, which is measured in US dollars.
The company said its outlook refers only to the GSM/WCDMA market, which represents over 80 pct of the total global market. It did not refer to the CDMA market, weakness in which was the main cause behind rival Lucent Technologies Inc's recent profit warning.
Ericsson also reiterated that it expects the professional services market to show 'good growth' in 2006 compared with last year.
The second-quarter operating margin dipped to 18.7 pct from 21.6 pct, but was ahead of analysts forecasts of 17.4 pct.
Ericsson said the operating margin increased 1.8 percentage points from the first quarter because of continued cost rationalisation and a strong performance by its Sony Ericsson joint venture.
Excluding amortisation of tangible assets at Marconi, second-quarter operating margin amounted to 19.6 pct.
Second-quarter operating profit was 8.253 bln skr, down 1 pct from a year earlier but ahead of the market's forecast for 7.807 bln.
Gross margin amounted to 42.0 pct, versus analysts forecasts of 42.9 pct, and 45.9 pct a year earlier. Ericsson said the fall reflects the increased proportion of managed services business in its overall sales, as well as the integration of Marconi.
Ericsson's chief executive Carl-Henric Svanberg said ongoing consolidation in the telecommunications business is 'natural' and is being driven by the need for critical mass in research and development, marketing and supply. He said Ericsson's strategy remains based on organic growth and bolt-on acquisitions, adding the company is well positioned to gain market share.
Analysts said the result was bolstered by Sony Ericsson's 1.0 bln skr contribution, which was 200 mln skr more than expected and up from 400 mln skr a year ealier.
Sony Ericsson's forecast-beating results were released last week after analysts' consensus forecasts for Ericsson had been compiled.
stockholm@afxnews.com
sjr/hjp/sjr/wj
COPYRIGHT
Mi Okt 11, 2006 7:37 MESZ
Stockholm (Reuters) - Der weltweit viertgrößte Handyhersteller Sony Ericsson hat seinen Quartalsgewinn fast verdreifacht und damit die Erwartungen deutlich übertroffen.
Das Wachstum sei im Branchenvergleich überdurchschnittlich, teilte das vor fünf Jahren gegründete Joint Venture des schwedischen Telekomkonzerns Ericsson und der japanischen Sony-Gruppe am Mittwoch mit. Auch wurden mehr Mobiltelefone verkauft als prognostiziert, was den Marktanteil nach oben trieb. Ericsson-Aktien legten deutlich zu.
Sony Ericsson bezifferte den Vorsteuergewinn auf 433 Millionen Euro. Dies ist fast drei Mal mehr als ein Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt lediglich rund 215 Millionen Euro vorhergesagt. Der Umsatz stieg um 42 Prozent auf 2,91 Milliarden Euro und damit ebenfalls kräftiger als erwartet. Mit 19,8 Millionen verkauften Handys lag auch der Absatz über den Prognosen von 16,6 Millionen Stück. Im Vorjahreszeitraum verkaufte Sony Ericsson 13,8 Millionen Mobiltelefone. Der Konzern bekräftigte seine Erwartung, dass die gesamte Branche im Gesamtjahr mehr als 950 Millionen Handys verkauft.
Der weltweite Marktanteil belaufe sich nunmehr auf ungefähr acht Prozent, teilte Sony Ericsson mit. Im dritten Vierteljahr legte der Anteil damit um mehr als einen Prozentpunkt zu. Sony Ericsson hatte billigere Handys für rund 50 Euro auf den Markt gebracht. Damit sollte die Position des Herstellers bei Mobilfunkunternehmen gestärkt werden, die die gesamte Produktpalette von teuer bis billig im Angebot haben wollen.
Ursprünglich sollten die Ergebnisse für das dritte Vierteljahr erst am Donnerstag vorgelegt werden. Doch kurz vor der Mitteilung am Mittwoch war eine interne Firmen-Email mit den Quartalszahlen an die Öffentlichkeit gelangt. Anschließend stieg der Aktienkurs von Ericsson bereits um mehr als drei Prozent. Am Nachmittag notierten die Papiere 4,96 Prozent im Plus bei 27,50 Dollar. Weltmarktführer Nokia soll kommende Woche Unternehmenszahlen vorlegen.
mfg
ath
Gewinne gesteigert
Der Telefonkonzern Ericsson hat seine Zahlen vorgelegt - mit gemischtem Ergebnis. Einerseits steigerte er Umsatz und Nettogewinn nicht so stark wie erwartet, andererseits übertrafen die operativen Erträge die Erwartungen.
Stockholm - Der Telekommunikationsausrüster Ericsson hat im dritten Quartal seinen Umsatz und Nettogewinn geringer als erwartet gesteigert, doch bei der operativen Ertragsentwicklung die Prognosen übertroffen.
© DPA
Gewinne gesteigert: Carl-Henric Svanberg, Ericsson-Chef, hat gut lachen
Wie das schwedische Unternehmen am Donnerstag mitteilte, legte der Umsatz um 12 Prozent auf 40,8 Milliarden schwedische Kronen (gut 4,4 Milliarden Euro) zu. Zu dem Wachstum trugen den Angaben zufolge alle Geschäftsfelder des Stockholmer Konzerns bei. Der Bereich Professional Services habe sich dabei besonders stark entwickelt. Positiv habe sich dabei auch der Marconi-Zukauf ausgewirkt.
Analysten hatten allerdings mit einem höherer Umsatzplus gerechnet, peilten ein Plus von 15 Prozent auf 41,7 Milliarden Kronen an. Die von Analysten und Anlegern genau beobachtete operative Marge lag im Berichtszeitraum bei 21,5 Prozent nach 21,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal hatte das Unternehmen eine Marge von 18,7 Prozent erwirtschaftet.
Bei der Bruttomarge verzeichnete Ericsson sowohl im Vergleich zum Vorquartal als auch im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum einen Margenrückgang. Die Bruttomarge belief sich im Berichtszeitraum auf 41,8 Prozent nach 45,2 Prozent im Vorjahreszeitraum und 42 Prozent im Vorquartal. Analysten hatten im Mittel eine Bruttomarge von 42,4 Prozent erwartet.
Seinen Gewinn hat Ericsson allerdings im dritten Quartal 2006 deutlich gesteigert. So stieg der Gewinn vor Steuern im Jahresvergleich von 7,8 Milliarden auf 8,8 Milliarden schwedische Kronen, teilte das Unternehmen mit. Der Überschuss erhöhte sich von 5,3 Milliarden auf 6,2 Milliarden Kronen.
Das Nettoergebnis stieg den Angaben zufolge von 5,31 auf 6,23 Milliarden Kronen. Analysten hatten mit 6,28 Milliarden etwas mehr erwartet.
Für das Gesamtjahr bekräftigte Ericsson ihre bereits bei der Vorlage der Zweitquartalszahlen gemachten Prognosen. Ericsson gehe demnach davon aus, dass das Gesprächsaufkommen im Mobilfunknetz weiter zunehmen werde. Dazu trügen sowohl neue Dienste als auch neue Kunden bei. Der Mobilfunkmarkt, gemessen an den Standards GSM und WCDMA sowie in US-Dollar, werde 2006 gegenüber dem Vorjahr moderat wachsen. Für 2007 rechnet das Unternehmen hier mit einer vergleichbaren Entwicklung wie im laufenden Jahr.
manager-magazin.de mit Material von dow jones, dpa und vwd
mfg
ath
PS. bleibt noch immer in meinem depot
Eigentlich hätte ich nach diesen zahlen mit einem kursrutsch, nach unten gerechnet....
Dow Jones
Ericsson/CEO kündigt besseres 4. Quartal an
Donnerstag 19. Oktober 2006, 11:57 Uhr
Aktienkurse
TELEFON AB L.M.ERICS...
ERICB.ST
27.10
+1.88%
STOCKHOLM (Dow Jones)--Die Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, rechnet mit einem deutlich besseren Geschäft im vierten Quartal. Das laufende Quartal werde überzeugender ausfallen und die Schwäche des dritten Dreimonatszyklus abfangen, sagte CEO Carl-Henric Svanberg auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die Präsentation der Drittquartalsbilanz am Donnerstag. Sollte die hohe Nachfrage beim Festnetzausrüster Marconi anhalten, werde dort die Kapazität ausgebaut, so der Manager weiter.
Der Manager begründete den Ausblick mit einem kräftigen Kerngeschäft und stärker als normal ausfallenden saisonalen Effekten. In diesem Jahr seien die ANZEIGE
saisonalen Effekte im Zeitraum Juli bis September schwächer als gewöhnlich ausgefallen.
Das dritte Quartal fällt beim schwedischen Ausrüster der Telekommunikationsindustrie gewöhnlich schwächer als das zweite aus. Das vierte Quartal ist dagegen in der Regel auf Grund einer saisonal höheren Nachfrage das stärkste.
Webseite: http://www.ericsson.com
Ericsson Q4 profit rises 20 pct but misses forecasts on lower margins
STOCKHOLM (AFX) - LM Ericsson AB (Nachrichten/Aktienkurs) reported a fourth-quarter pretax profit of 12.155 bln skr, up 20.6 pct from a year earlier but marginally below market expectations of 12.248 bln skr, according to SME Direkt.
The gross margin fell to 41.8 pct from 44.2 pct a year earlier, and was also below consensus of 42.7 pct.
Sales of 53.683 bln skr were up 18 pct from a year earlier but marginally below a consensus forecast of 53.785 bln.
The company said it expects the 2007 global mobile network systems market for GSM/WCDMA, measured in US dollars, to 'continue to show mid-single digit growth similar to 2006'.
The company had previously forecast that the global systems market in 2007 would 'show moderate growth, similar to 2006'. Moderate growth is usually taken by analysts to mean 5-9 pct.
For professional services, Ericsson said it expects the global market to show good growth in 2007.
The fourth-quarter operating margin was unchanged from a year earlier at 22.7 pct, slightly above analysts' forecast of 22.6 pct.
simon.richardson@thomson.com
sjr/har
bzw.
02.02.2007 07:56
Ericsson mit Gewinnsprung im vierten Quartal
Der schwedische Telekomausrüster Ericsson (Nachrichten/Aktienkurs) hat sein Ergebnis im abgelaufenen Quartal kräftig erhöht. Der Vorsteuergewinn sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 10,1 Milliarden auf 12,2 Milliarden schwedische Kronen gewachsen, teilte die Gesellschaft am Freitag in Stockholm mit. Damit erfüllte Ericsson die Erwartungen der Analysten.
Der Umsatz sprang um 18 Prozent auf 53,7 Milliarden Kronen und der Überschuss von 8,5 Milliarden auf 9,7 Milliarden Kronen.
Die vom Finanzdienstleister SME Direkt befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 12,25 Milliarden Kronen und einem Umsatz von 53,79 Milliarden Kronen gerechnet.
Vorstandschef Carl-Henric Svanberg zeigte sich zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr. "Wir sind für 2007 gut aufgestellt", sagte er. Der Zuwachs auf dem weltweiten GSM-Markt werde auf Dollar-Basis um rund fünf Prozent zulegen./mur/sk
mfg
ath
Wenn ich bedenke, dass diese aktie einmal mein favorit war, gekauft bei 0,5 Euro im durchschnitt und verkauft bei 2,97 wieder verkauft ;-))
PS. da bin ich froh, ein "kleiner" insider zu sein.
Ich habe nur eines falsh gemacht, ich habe diesen wert nicht geshortet :-)
Aber bald bin ich wieder dabei.....abe bei Nok.
mfg
ath