Multkultiland D: Gut oder schlecht für die Zukunft?
Seite 1 von 19 Neuester Beitrag: 20.08.05 16:53 | ||||
Eröffnet am: | 26.04.03 09:28 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 454 |
Neuester Beitrag: | 20.08.05 16:53 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 15.660 |
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
- Steuerhinterzieher
- Steuerflüchtlinge
- Schwarzarbeiter
- Schwarzarbeiten-Lasser
- Sozialhilfe-Abzocker
- ALG-Abzocker
- faule und unfähige Beamte (Einführung des Leistungsprinzips)
Im übrigen fordere ich
- Verringerung der Zahl der Bundesländer auf 4
- schärfere Kontrollen an der Schweizer Grenze
- hilfsweise Schliessung der Deutsch-Schweizer Grenze
Sollen die Schweizer doch wieder selbst arbeiten.
Absoluter Neuling
Schildkröten sind keine Kreisel.
[Bart Simpson]
Warum eigentlich nicht Gulag ?
Wäre das nicht in Wahrheit die bessere Form der Sanktionierung von "Vergehen und Verbrechen gegen die Gesellschaft (antisoziales Verhalten)" ?
(Btw: Heute frag ich mich mehr denn je, warum mein karnevalistisches Posting von 14.02. eigentlich gelöscht worden ist. Und wer es wohl veranlasst haben könnte.)
MfG
kiiwii
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
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Ich schreibe: "Fischer ist schuld." Denn er will es so.
http://www.n24.de/politik/inland/?n2005050820141400002
Tolle Leute, diese SPD-Politiker, nich Hääby?
SPD-Politiker Wiefelspütz will Debatte um illegale Einwanderer auch in Deutschland
In Spanien haben hunderttausende unrechtmäßig eingereiste Arbeiter Anträge auf Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung gestellt. Aus diesem Anlass fordert der SPD-Politiker Dieter Wiefelspütz auch in Deutschland eine Debatte zu dem Thema. "Langfristig werden wir uns vor Überlegungen einer Legalisierung nicht drücken können", sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion der Berliner "tageszeitung". Zuerst müsse man sich aber auf eine Linderung der Not unter den Illegalen konzentrieren.
Wiefelspütz sagte, bei dem Thema gebe es in Deutschland eine "Denkblockade", die eine sachliche Diskussion verhindere. Politik und Gesellschaft müssten die Augen öffnen und akzeptieren, dass sich in der Bundesrepublik Menschen illegal aufhielten, sagte der SPD-Innenpolitiker. "Die Spanier sind uns da um einiges voraus." Derzeit finde sich jedoch in keiner Partei eine Mehrheit für eine Legalisierung.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete verlangte, zunächst müssten die dringendsten Nöte der sich illegal in Deutschland aufhaltenden Ausländer gelindert werden. Dabei nannte er die medizinische Versorgung und die Bildung für Kinder. "Außerdem müssen wir verhindern, dass diese Menschen ausgebeutet werden - das reicht von schlecht bezahlter Schwarzarbeit bis zu sexueller Ausbeutung", sagte Wiefelspütz.
(N24.de, Netzeitung)
Mal schlau gemacht, wie das in Spanien gehandhabt wurde? Da war eine der Bedingungen zur Legalisierung ein gültiger Arbeitsvertrag vom Arbeitgeber - die Maßnahme dient u.a. dazu, Schwarzarbeit abzubauen...
"Wiefelspütz sagte, bei dem Thema gebe es in Deutschland eine "Denkblockade", die eine sachliche Diskussion verhindere."
Q.e.d.
Gruß
Talisker
Ist ja wunderbar, daß Wiefelspütz (sonst einer der wenigen fähigen SPDler) hier eine Selbsterkenntnis seiner Partei formuliert. Vielleicht schafft die SPD ja doch noch ihre moralische Wende?
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Ich schreibe: "Fischer ist schuld." Denn er will es so.
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Ich schreibe: "Fischer ist schuld." Denn er will es so.
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Der 22.5.05 geht in die deutsche Geschichte ein. Er läutete das Ende der rotgrünen Agonie und die mit dieser Regierung verbundenen Fehlentscheidungen ein ... Deutschland atmet auf, bald befreit von der rotgrünen Last!
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Die Wahrheit vor der Wahl – "das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
(Sigmar Gabriel auf die Frage, warum er seinen Vorstoß für Steuererhöhungen nicht vor der Wahl präsentiert habe, Ostthüringer Zeitung, 28.9.02)