tägl. werden in D 150.000 Schweine geschlachtet!

nur weil Du die Pflanzen nicht schreien hören kannst - heißt es nicht, das sie gerne für Dein Essen, also für DICH sterben wollen !  

(klatsch).. so du Stechbiest... hähähä...

Ich hab ma bei nem Bauern ne Hausschlachtung mitgemacht... seitdem... geniesse ich mein Schnitzel.. es ist wertvoll...  

irgenwas, das ist ja klar. Mir gehts in dem Thread um die Extreme. bin jetzt keine Ultra in Form von Veganer etc.pp. Früher hatte man sein Schwein, dass dann irgenwann geschlachtet wurde, davon wurde ein halbes Jahr in der familie gegessen. Das ist auch nicht schlimm. Mir gehts um die Maschinerie die da mittlerweile läuft, das ist pervers, weil da vergessen wird, dass Tier Lebenwesen sind und der Resekt fehlt..

Z.B. die Behauptung, dass Pflanzen ebenso fühlen wie Tiere. Beweise haste keine außer diesen dämlichen Welt-Artikel, den Du jedes Mal hervorholst, und der eigentlich nichts sagt, außer, dass chemische Signalstoffe innerhalb der Pflanze wandern.

Wenn Du so argumentierst, kann man auch den Mord am Nachbarn damit rechtfertigen, dass in Südamerika Regenwald abgeholzt wird. Das ist nur noch krank, geh mal zum Doktor, Doktor...  

Potz, ich bin einfach entsetzt, wie Du den Pflanzen das Leben absprichst.

Das sind auch Lebewesen
Ich selektiere kein Leben

Mir ist es bewusst, das wegen meiner Ernährung etliche Leben sterben müssen.

Ich lüge mich nicht selbst an, wie Du!

#53
da gebe ich Dir Recht  

melden soll. Brauchst gar nicht erst mit dem Nazi-Selektionsjargon anfangen.  

wegen was willst du mich denn melden ?  

Die ist hier straffrei...  

mit der Schlachtung... da war die Tochter sozusagen mit dem Schwein aufgewachsen... also nicht Haustier oder so...
Nur .. ihr war klar... Ich habe Hunger, ich brauche Nahrung... Darum wird das Schwein getötet....
Die Wegwerfscheisse gibbets auch anders.. viele Gurken (auch nach der Löschung der EU-Gurken-Richtlinie) werden weggeschmissen, weil sie nicht gerade genug sind.
Gegen Wegwerfen hilft vegetarisch auch nix. Man muss sich klar sein, was man isst und das dann mit Genuss tun... dann sind 90% der Probleme behoben.

was sie eigentlich essen.

Morgens Käse, Mittags Fleisch, Nachmittags Gelatinedreck, Abends Wurst...  

 

Leben definiert sich danach, ob das Lebewesen eine Seele besitzt, bei Pflanzen ist das nicht der Fall (jedenfalls nicht nachgewiesen), bei Tieren schon (ist nachgewiesen).

Deine Behauptung ist eine typische Schutzbehauptung der Fleischanhänger, um von ihrem Tun abzulenken bzw. die Vegetarier auf ihre gleiche unapetitliche Ebene zu stellen..

Leicht durchschaubarer Bullshit..  

bring mir doch bitte einen Nachweis, dass SEELE bei Tieren nachgewiesen ist.

Die Gattung MENSCH würde mir reichen... beweise mir, dass ein Mensche ein SEELE hat. Bei Tieren nachgewiesen... aha.. vielleicht nicht bei Menschen. Beweise mir, dass eine Amöbe eine Seele hat.  

Pflanzen bilden ihre Frucht doch gerade, damit sie verzehrt wird und daduch der Samen verteilt wird.

Und das eine Pflanze weniger Bewusstsein hat, als ein Tier ist doch auch jedem halbwegs vernünftigem Menschen klar.

So einen hahnebüchenen Unfug wie in #56 zu schreiben, zeugt doch nur von einem immens schlechten Gewissen, was der erste Weg zur Läuterung ist.
Weniger Fleisch ist gesund, gut für die Umwelt und leckerer ist's auch mit mehr Abwechslung im Speiseplan.  

schlägt ja gut ein hier ..

die in uns Leben, sollten wir nicht vergessen! Ohne sie könnten wir übrigens gar nicht leben. Sie unterstützen unseren Stoffwechsel, helfen uns bei der Verdauung und und und.

Und die bösen Ärzte verschreiben bei jeder Kleinigkeit gleich Antibiotikum - und das ist jedesmal das Todesurteil für Milliarden von diesen fleißigen Kleinstlebewesen - nur bei einem einzigen Menschen! ;-)  

wurde von der Natur so vorgesehen. Wieso das jetzt in Frage gestellt wird ist mir nicht klar.
Tiere morden auch um zu überleben.
So ist es nunmal.  

Dass Schweine leider zum Teil noch leben, wenn sie in kochendes Wasser geworfen werden, liegt primär daran, dass die Schlachter aufgrund der hohen Anzahl der Tiere "überfordert" sind. Tiere nur aus Profitgier leiden zu lassen, muss daher nicht sein! Das könnte und sollte man ändern.

Schaut mal auf Youtube - da findet ihr zum Thema Filmmaterial in Vielzahl. Jedoch ist das wegen der dort gezeigten Brutalität nicht unbedingt jedermanns Ding.  

 

beim Fleischer um die Ecke anstatt beim Discounter. Ist zwar teurer aber qualitativ meist besser. Dafür isst man halt etwas weniger, was eh gesünder ist.  Der Verbraucher hat es durch sein Konsumverhalten selbst in der Hand viele Begleiterscheinungen, die Massenproduktion und Massentierhaltung mit sich bringen zu verbessern.

In vielen Discountern wird Fleisch zu Dumpingpreisen angeboten um die Leute in die Läden zu locken.

Das und einige EU Richtlinien führen auch leider Gottes dazu, dass immer mehr kleine Handwerksbetriebe im Fleischer- und Bäckerhandwerk verschwinden und es solche Kleinbetriebe ohne mehrere Fillialen bald gar nicht mehr gibt.  

Diese Massenproduktion ist übrigens auch Mitverursacher für BSE und derartige Dinge.  

Erzähl das doch mal z. B. einem Hartz-IV-Empfänger oder einem Geringverdiener (von denen es leider immer mehr in Deutschland gibt), der mit seinem Gehalt seine Familie gerade mal so bis zum 20. eines Monats ernähren kann.  

aber man sollte weniger fleisch essen,
und dann was vernünftiges.

dann klappts auch mit dem preis,
man lebt gesünder
und die massentierhaltung wird gestoppt.  

noch ganz andere Gefahren - nämlich für unsere Gesundheit. Durch die ständige Grundversorgung der Tiere in der Massenhaltung durch Antibiotikum entstehen in der Folge immer mehr resistente Keine. Durch den Genuss von Fleisch erhalten auch wir unsere "tägliche" Dosis Antibiotikum. Schon heute erkranken erschreckend viele Menschen an Infektionskrankheiten, die deswegen nicht mehr durch Ärzte bzw. Arneimittel behandelbar sind. Das ist eine tickende Zeitbombe!

Hier ein schöner Filmbeitrag zu diesem Thema: