Culture Club

hat er auch immer noch die Bodenhaftung, des Gehirnhandwerks.

Wir sollten mit denen Zufrieden sein die noch was sagen und sie nicht zerreissen, es sagen immer weniger irgendwas  

 

vor etlichen Jahren (liegt schon länger zurück und ich kann mich an den Filmtitel auch nicht erinnern)....Nach meiner Erinnerung war der Film in Deutschland vor 2008 zu sehen....

Da ging es um Tausende Afrikaner, die über Gibraltar Europa "fluteten"....

Das wurde damals in der öffentlichen Meinung als "science fiction" abgetan.....
als kurzer Aufreger zum Nachmittagstee...." tatsächlich mal passieren könnte, wurde gar nicht in Betracht gezogen...

Abwarten und Tee trinken - das konnten wir uns schon damals nicht mehr leisten, wie wir heute sehen.

Globalisierung ist keine Einbahnstraße.




 

morgen auf ein Neues;-)
 

Geschichten zu erzählen  

um in alten Sachen zu stöbern und ein wenig abzuzappeln

 

"zentral wird hier das nicht Umkehrbare der beschriebenen Vorgänge...."

Es steht allerdings m.E. ja auch gar nicht zur Debatte, unsere multikulturelle Gesellschaft, die wir bereits sind, in seiner Multikulturalität zu verändern.
Das wäre auch eine ziemlich absonderlich und äußerst radikale Idee, die ohne äußerste Verwerfungen auf allen möglichen Gebieten gar nicht zu haben wäre.


Der Artikel suggeriert hier allerdings m.E. dass aus der Unumkehrbarkeit der bisherigen Vorgänge folgte, dass damit auch Zuwanderungsfragen die die Zukunft betreffen deterministisch im vorab festgelegt wären und keinen Gestaltungspielraum mehr aufwiesen.

Dies wäre sachlich natürlich Unsinn und um solche Zuwanderungfragen der Zukunft geht es hier ja gerade und eben nicht um die multikulturelle Gesellschaft die wir längst sind.
 

bereits schon genannte "Klimakriege" von H. Welzer:

@ Pimpernelle: gut erinnert))


Von 2008!


"Kampf um Trinkwasser, neue Massengewalt, ethnische Säuberungen , Bürgerkriege gerade in den ärmsten Ländern und endlose Flüchtlingsströme bestimmen schon jetzt die Gegenwart. Die Konflikte des 21. Jahrhunderts drehen sich nicht mehr wie zuvor um Ideologie und Systemkonkurrenz, sondern um Klassen-, Glaubens- und vor allem Ressourcenfragen. Die reichen Gesellschaften entwickeln bereits Strategien, Klimaflüchtlinge fernzuhalten...."  

 

...macht irgendwie neugierig XD  

 

 

gesamte Text von Precht sei - er ist jedoch darin zitiert...ggg***  

an was besserem; my guide is  

 

 

gut ist es wenn man das Lebensalbum ausfüllt, wäre doch schade wenn es nichts zu berichten gäbe.
Keep on rockin  

so entschwindet mann nicht in die Nacht.

So aber.
 

thx for all  )))
 

 

 

 

Hokai, du darfst mich ab heute Fill nennen. Fillkor muss nicht mehr sein. Und natürlich sind wir alle hier Kulturoptimisten. Und magische Denker. Nur Zanoni bleibt bislang eisern Revolutionsdienstverweigerer - aus Gewissensgründen natürlich.