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US-Zentralbankchef Alan Greenspan hat die von der Regierung vorgeschlagene Registrierungspflicht für Hedge Fonds Vermögensverwalter in Frage gestellt. Greenspan sprach sich nicht direkt gegen eine solche Registrierungspflicht aus, doch stellte er den Sinn für eine solche Registrierungspflicht in Frage. Der einzige für Greenspan ersichtliche Grund sei eine weitere Regulierung der Hedge Fonds Branche. Hedge Fonds seien sehr wichtig für das Finanzsystem, weil sie für höhere Liquidität sorgen, so Greenspan. Eine weitere Regulierung wie die Einführung einer Registrierungspflicht für Hedge Fonds Manager würde die Flexibilität von Hedge Fonds noch weiter einschränken.
Gruß
Happy
PS:
HEDGEFONDS: Angriff der Finanzhaie
COMAS Unlimited Zertifikat
Fonds (Zusammenfassung)
meine email petra445@msn.com
Amerikanische private Haushalte mit einem frei investierbaren Vermögen von $5 Millionen oder mehr schauen sich immer mehr nach unabhängigen Finanzberatern um und meiden verstärkt die großen Broker- und Fondshäuser. Diese ?Ultra High Net Worth? (UHNW) Haushalte, wie sie in der von der Spectrem Group, Chicago, vorgelegten Studie bezeichnet werden, wenden sich verstärkt an unabhängige Berater für die Klärung von steuerlichen und finanziellen Fragen. "Diese Erkenntnisse sollten ein nicht zu überhörendes Alarmsignal für die Wall Street sein, demonstrieren sie doch, dass die reichsten Amerikaner die Objektivität und Performance ihrer Brokerhäuser in Frage stellen und nach unabhängigerer Finanzberatung suchen", sagt Catherine McBreen, Managing Director der Spectrem Group. Brokerhäuser hätten nun die Aufgabe, herauszufinden, warum ihre Angebote für reiche Anleger nicht mehr so attraktiv sind.Weitere Erkenntnisse der Studie: Nur 30% der UHNW Haushalte nutzen einen Full-Service-Broker als ihren primären Berater in Sachen Finanzen. Noch im Jahr 2001 lag dieser Anteil bei 41%. Bei den unter 50 jährigen lag der Anteil gar nur bei 26%. Nur 27% jener UHNW Haushalte, die einen Full-Service-Broker nutzen, zeigten sich mit der Bewertung "exzellent" zufrieden mit den in Anspruch genommenen Dienstleistungen. 50% jener, die unabhängige Beratung in Anspruch nehmen, tun dies, weil sie sich eine objektivere Einschätzung erhoffen.
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Autor: Fonds-Reporter.de -
@Staranalyst: Gerne! pparoubek@yahoo.de
das ist das was ich dir zurufen wollte, zizo
oder soll ich dir den prospekt zukommen lassen?
Gruß Pichel
hoffe du hast dich gut erholt in deinem "urlaub"!
dank dir vielmals!!
gruss
Warum "urlaub" in anführungsstrichen? War wirklich Urlaub (mit freundin) gewesen.
Gruß Pichel
Die fünftgrößte Bank in England, Lloyds TSB, hat ihren Gewinn im zweiten Halbjahr mehr als verdreifacht. Unter anderem durch Verkäufe der Filialen in Brasilien und Neuseeland erzielte die Bank einen Gewinn von 2,1 Milliarden Pfund gegenüber 677 Millionen Pfund im Vorjahreszeitraum. Der Vorstandsvorsitzende Eric Daniels verkaufte Geschäftszweige für insgesamt 2,5 Milliarden Pfund mit dem Ziel, sich ausschließlich auf England zu konzentrieren. Das Wachstum soll in Zukunft vor allem durch neue attraktive Produkte für die Bankkunden in Großbritannien entstehen. Daniels geht davon aus, dass die Strategie ihre volle Wirkung im zweiten Halbjahr entfalten wird. Darüber hinaus will er gezielt zukaufen, um weiter zu wachsen.
Obwohl die Ergebnisse innerhalb der Erwartungen lagen, ging es mit der Aktie um knapp 3 Prozent nach unten. Das lag vor allem an der Skepsis vieler Marktteilnehmer über die weiteren Wachstumsmöglichkeiten. Unserer Meinung nach benötigt ein Strategiewechsel in einem Unternehmen generell Zeit, um neues Wachstum zu generieren.
Die Dividende soll in unveränderter Höhe bei 34,2 Pence je Aktie bleiben. Die Aktie ist damit, mit einer aktuellen Rendite von über 7 Prozent, aktuell einer der Spitzenreiter.
Nicht erschrecken, wenn Du Dir den Kurs heute anschaust (-4%). Heute ist Ex-Dividend-Date.