Gazprom 903276
Der Chart (hier im Jahresüberblick) erscheint mir im Moment bemerkenswert:
mit Phantasie ist eine Formation ähnlich S-K-S zu erkennen, und das Hoch vom Januar (37,- €) wurde signifikant genommen. Die Indikatoren (TrendFOLGE!) sehen natürlich gut aus. Die Bollinger sind weit offen.
Das alles zusammen sollte ein weiteres Aufwärtspotential indizieren - vielleicht nach einer kleinen Erholung auf dem derzeitigen Niveau.
Ich bin mit einem Hebelprodukt investiert und würdemich über weitere Meinungen und Fakten freuen.
Na sdrowje!
EQS-Adhoc: EEII AG: Ad-Hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR: Verkauf der Gazprom-Aktien (deutsch)
Vondpa-AFX
•24. Apr. 2024
EEII AG: Ad-Hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR: Verkauf der Gazprom-Aktien ^ EEII AG / Schlagwort(e): Verkauf EEII AG: Ad-Hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR: Verkauf der...
Zu welchem Kurs die in den Büchern stehen, sagen sie nicht,
kann 1cent sein oder 5€ sein, ist offen.
Den legen sie dann fest, wenn der handel im Westen wieder möglich ist,
der dann höher sein kann, dann würde ich den Wert erst mal niedrig ansetzen.
Das würde ich so übersetzen,
Wir wollen die Aktien nicht im Bestand haben.
Wir liefern, wenn es wieder möglich ist.
Über den Preis reden wir dann.
Könnten wir alle Machen,
einmal zum Notar,
Übertrag der ansprüche gegen die Mellon.
Beispiel, Wert Moskau+Dividende -Steuern Russland-Kosten Mellon
3 € Pro ADR, da Lieferzeitpunkt offen und Russland Risiko
Bezahlt der käufer nur 1 € Pro ADR.
Ein Verkauf von einem Call mit Unbestimmten Lieferzeitpunkt.
Ist teuer wegen Notar,
Es fehlt eine Plattform zum Handeln
die Börsen werden den Job nicht machen,
bis Handel wieder zu gelassen.
Risiko, da man nicht weis ob der nicht schon getauascht hat.
Bei den Papieren im Gazprom Depot ist das auch so,
hier ist mein Auszug Depot,
den kann ich aber zig Leuten vorlegen, und kassieren
EEII AG verkauft ihre letzte Beteiligung aus der “Osteuropa”-Ära
Per Datum vom 19. April 2024 hat EEII AG ihre Beteiligung von 1,485,600 Aktien der PJSC Gazprom (GAZP) an Gehold SA, Zug, verkauft, zu einem Verkaufspreis, der dem Net Asset Value der Beteiligung in den Büchern der Gesellschaft entspricht. Der Verkaufspreis kann erhöht werden, wenn zum Zeitpunkt des Vollzugs des Verkaufs ein objektiver und überprüfbarer Marktpreis existiert, zu welchem die Aktien unter westlichen Investoren faktisch gehandelt werden können. Der Vollzug der Transaktion ist hängig.
Mit dieser Transaktion hat EEII AG ihre letzte Beteiligung verkauft, welche noch unter der ehemaligen Investment-Strategie mit dem Fokus auf der ehemaligen Sowjetunion akquiriert worden war.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Nachdem der Kreml die Tochterfirma der italienischen Heiztechnik-Firma Ariston Thermo Group sowie die Bosch-Tochter BSH Household Appliances in Russland unter "vorläufige Aufsicht" gestellt hat, bestellt das italienische Außenministerium den russischen Botschafter ein. "Die Regierung verlangt eine Klarstellung zu der Verstaatlichung der Ariston Thermo Group", erklärt Außenminister Antonio Tajani. In Moskau war zuvor ein Dekret von Staatschef Wladimir Putin veröffentlicht worden, das die Kontrolle über alle Ariston-Aktien in russischen Unternehmen an Gazprom Household Systems überträgt, eine Tochter des staatlichen russischen Gasriesen Gazprom.
Wenn ich mir das so ansehe, im Westen und in Russland, geht man jetzt
wohl gegenseitig den Weg, wir nehmen eure Vermögen, ihr nehmt unsere.
Damit gleichen wir das aus.
könnte eben auch die Aktien betreffen,
die Russen versuchen das ja schon mit kleinen Beträgen.
Könnte damit enden,
das alle Aktien, die Westler in Russland haben einfach übernommen werden,
dann könnte im Westen, das auch zur Verteilung der Aktien von Russen kommen.
Das ganze wird dann aber ein Riesen Verwaltungsakt,
vor allem mit der Bewertung
Selbst wenn diese Aktien und die Firma vom Markt verschwindet steht nach der "Null" auch weiterhin eine "Null" im Depot und es ist billiger wenn es ausgebucht wird. Man kann davon ausgehen das dies auch die nächsten Dekaden so weiter gehen wird. Eine Enteignung wäre sogar billiger für die Aktionäre, siehe auch Bericht unter ##99183
Sehr gut!
"https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/...erluste-2023-100.html
Russland veröffentlicht keine Wirtschaftsdaten mehr, da man das Volk nicht beunruhigen will!
https://taz.de/Russlands-Kriegswirtschaft/!5999281/
Von den ca. 479.000 Gazprom Mitarbeiter können wohl bald viele ihren Hut nehmen!
Dies alles hat nur Putin zu verantworten!
https://www.fr.de/wirtschaft/...unternehmen-bankrott-zr-92880390.html
Nach dem Krieg sieht man weiter.
Russland ist Bereit viele Leute zu Opfern,
solange die aus den Armen Provinzen kommen.
Gazprom bekommt von Putin Firmenteile von westlichen Firmen unterstellt.
Russland hat einen Arbeitskräfte mangel, also kein Problem für alle dort.
Die Armee sucht auch neue Leute.
Also wozu deine Aufregung hier?
Deutschland hat den Krieg verloren und musste/muss Reparationszahlungen leisten.
Selbst wenn Russland sich aus der Ukraine zurückziehen würde, werden sie für den angerichteten Schaden NICHT aufkommen, daher wird wird es keinen normalen Handel mehr geben, auch keinen Aktienhandel.
Dafür ist Putin/Russland zu stolz, zu stur, zu eingebildet, zu größenwahnsinnig!
Unter dieser Regierung ist eine halbwegs normale Beziehung NICHT mehr möglich!
Russland wird sich genau wie Nordkorea abschotten.
"Nach dem Ukraine-Krieg: Wie könnte eine europäische Ordnung aussehen?
In der Vergangenheit hat es verschiedene Modelle für das Gefüge internationaler Beziehungen auf dem Kontinent gegeben – und nicht alle kann man als erfolgreich bezeichnen.
Es stellt sich die Frage, wie Europa mit dieser Situation umgehen soll. Im Grunde passt keines der historischen Modelle als Vorbild für eine europäische Nachkriegsordnung. In Europa stehen sich heute nicht ideologisch geprägte Blöcke gegenüber. Alle Volkswirtschaften sind marktwirtschaftlich orientiert. Während die Mehrheit europäischer Mittelmächte, die sich im Rahmen der EU organisiert haben, auf wirtschaftliche Stärke und politische Zusammenarbeit vertraut, versucht eine einzelne Mittelmacht – Russland –, die wirtschaftlich, technologisch und demografisch nur über sehr begrenzte Ressourcen verfügt, ihr Potenzial als Nuklearmacht zur Durchsetzung einer regionalen politischen Vorherrschaft zu nutzen. Damit zielt sie auf eine Revision der Machtverhältnisse in Europa. Die Formen friedlicher Zusammenarbeit, die sich seit 1975 entwickelt haben, sind damit obsolet geworden.
Scheitern der russischen Aggression ist die Voraussetzung für die Schaffung einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur
Es ist auch nicht möglich zu dem System vertraglicher Regelungen zurückzukehren, mit denen die Beziehungen zwischen den Staaten organisiert waren. Europa ist wieder in den Dreißiger Jahren angekommen, in denen autoritäre Staaten mit imperialen Ambitionen ihre Nachbarn bedrohten. Europa ist zu einer Konfliktzone geworden."
https://www.fr.de/politik/...nung-russland-putin-moskau-92208978.html
die sie in Vietnam angerichtet habe,
trotzdem Handel und Geschäfte.
Die Russen und die Amerikaner haben nicht für Afghanistan bezahlt
trotzdem Handel, auch wenn die Gelder eingefroren sind.
China und Indien, streiten sich, und wollen keinen handel,
In Indien Produziert, nach Deutschland geliefert,
hier testen, darum Label Made in Germany und nach China geliefert,
alle wissen es, aber es wird einfach gemacht.
Nordkorea, Wirtschaftszone um für Südkorea zu Produzieren,
die haben nur einen Waffenstillstand.
China und Taiwan, China bekommt mit Sicherheit auch Chips aus Taiwan.
Wenn es ums Geld geht, dann geht immer etwas.
Um es mal ganz Deutlich zu sagen,
Soldaten sind im Krieg Helden, bekommen Blechorden, und werden nach dem Krieg ausgelacht
Generäle und Politiker, Schreiben nach dem Krieg Bücher, und bekommen Geld
Investoren verdienen vor, im, und nach dem Krieg.
Und die Armen bezahlen, mit Blut, Arbeit und ihren Sparbüchern.
Und uns Gazprom Anlegern wird es genauso gehen.
Die Frage ist nur, wie viele Verdienen mit,
und wie holen wir das meiste raus.
Gazprom macht Verluste, und bekommt für die Haushaltssparte Firmen,
die Westlichen Firmen gehören.
Dafür gehen Vermögensteile die Gazprom im Westen gehören,
unter Staatskontrolle, siehe Gaslager,..
Was passiert wohl nach dem Krieg :-)