TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?
für eine Zerschlagung von TUI. Was einer Serie unternehmerischer Fehlentschei-
dungen des Vorstands Frenzel zu verdanken ist. Dieser Ansicht ist auch der
Frankfurter Börsenbrief.
Hier ein Artikel aus der Ausgabe 45, zitiert in Aktienchek.de:
"Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen Zukäufe der TUI-Aktie mit
einem Stop-buy-Limit in Höhe von 21,17 Euro. Das Wertpapier habe sich auf den charttechnischen Startblock gestellt. Die Experten hätten schon bei 18,40 Euro zugegriffen. Werde nun noch die Hürde von 21 Euro übersprungen, gehe es in die nächste Etappe. Dabei dürfe man nicht vergessen, dass es im Investorenkreis rumore. Der US-Investor Wyser-Pratte fordere offen eine Ablösung von Firmenchef Michael Frenzel, scheine damit jedoch im AR noch auf taube Ohren zu stoßen. Ganz von der Hand zu weisen sei eine solche Forderung indes nicht. Sei der DAX in den letzten 7 Jahren um etwa 10% gestiegen, habe dagegen ganz grob eine Halbierung im Aktienkurs von TUI gestanden. Die Abtrennung von Salzgitter (die heute deutlich mehr wert sei als TUI) sei eine riesige Fehlentscheidung gewesen. Es gebe immer noch Fragezeichen. Z.B. wie die künftige Strategie von TuiFly aussehen sollte, da dieser Bereich dem Vernehmen nach die Planziele in diesem Jahr nicht erreichen werde. Das Fluggeschäft stehe unter dem Zepter von Peter Long, der im Zuge der Verschmelzung von TUI Travel und First Choice an Bord gegangen sei und ohne Zweifel eine echte Kapazität darstelle. Er wolle sich strategisch im Januar äußern. Unzweifelhaft dürfte bei einer Filetierung des Konzerns für die Aktionäre mehr Wert herausspringen als bei einer simplen Fortsetzung des bisherigen Kurses. Es sei mit weiterem Verbal-Getöse zu rechnen, was für den Kurs der TUI-Aktie durchaus
positiv sei. Insofern sind sogar auch Zukäufe der TUI-Aktie denkbar per Stop-buy- Limit bei 21,17 Euro, so die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief". Das Kursziel sehe man bei 24,00 Euro. (Ausgabe 45 vom 10.11.2007) (12.11.2007/ac/a/d)
eddy1812
15:30 18.11.07
DJ Wyser-Pratte bereitet ao HV bei TUI vor - Euro am Sonntag
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der US-Investor Guy Wyser-Pratte bereitet die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung bei TUI vor. "Wir arbeiten an dem Thema", sagte Wyser-Pratte am Freitag "Euro am Sonntag" mit einer endgültigen Entscheidung über einen entsprechenden Schritt sei "in den nächsten Wochen" zu rechnen. Damit reagiert der Firmenjäger auf die jüngsten Personalentscheidungen des Reise- und Schifffahrtskonzerns.
Anfang November hatte der TUI-Aufsichtsrat die Verträge von Konzern-Chef Michael Frenzel und Finanzvorstand Rainer Feuerhake vorzeitig verlängert. Frenzel, dessen Vertrag im kommenden Jahr ausgelaufen wäre, bleibt nun noch bis Ende März 2012 im Amt, Feuerhake bis März 2011.
Wyser-Pratte hatte bereits im Vorfeld der Aufsichtsratssitzung mit der Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gedroht. Der US-Investor wirft Frenzel die unzureichende Kursentwicklung vor und fordert die Ablösung des Managements. "Frenzel und Feuerhake müssen gefeuert werden - und zwar schnell", sagte Wyser-Pratte dem Blatt. TUI lehnte einen Kommentar zu dem Bericht am Sonntag ab.
Webseite: www.tui.com
www.wyser-pratte.com
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Rolle mehr. Der Markt zeigt akute Auflösungserscheinungen und alles, was
irgendwie noch nach Gewinn aussieht, wird verscherbelt. Bei TUI gibt es da
einiges zu sichern, denn seit ihrem Tief sind sie mit am besten im ganzen Dax
gelaufen.
Ich fürchte, der Dax wird nach einer Zwischenerholung noch sehr viel tiefer
korrigieren (möglicherweise bis tief in die 6.000er-Zone). In diesem Fall würde
auch TUI noch deutlich weiter sinken.
wenig bis nichts zu tun; jedenfalls nicht in dem Umfang, wie wir ihn gegenwärtig
erleben. Da TUI sich hier im Gleichschritt mit fast allen anderen Aktien bewegt (manche haben innerhalb kürzester Frist locker 25% verloren), gibt es eine andere,
tiefergehende Erklärung dafür: eben die oben von mir beschriebene Liquidation.
Wodurch und warum, und wie weit sie führen kann, erklärt heute früh auch Hans
A. Bernecker in seiner AB-Daily:
"die augenblickliche Lage ist sehr ähnlich (nicht gleich) der gleichartigen Entwicklung im Herbst 2002.
Blicken wir kurz zurück: Damals stabilisierte sich der Markt im Herbst, ausgehend
von New York. Aber ab Dezember rutschten die Europäer allesamt ab und verloren bis März/April 2003 nochmals rd. 25 % im Schnitt. Während die Amerikaner sich auch weiterhin halten konnten und im Irak einmarschierten, gingen wir in die Knie.
Das lag nicht am Irak-Krieg, sondern daran ... und darin liegt die Parallele: Das Schlüsselwort hieß Solvabilität. Mit diesem Begriff wurden die deutschen Banken
und Versicherungen mehr oder weniger gezwungen, ihre bedeutenden und besten Aktienpositionen (allesamt an erstklassigen Industrieunternehmen) unlimitiert zu verkaufen. Meine harte Kritik galt damals wie heute: Es mußte nicht sein und war völlig unsinnig, aber damit rutschten wir bis auf 2250 im DAX ab.
Wichtig zu wissen:
Es gab damals keinen Anlaß für ernsthafte Bedenken in der Wirtschaft. Auch unter Berücksichtigung der Problematik der sog. Internettechnologie und den damit erreichten verrückten Kursen dieser Titel, was aber nichts mit der Klassik zu tun hat. Jetzt verkaufen nicht die Banken und Versicherungen, sondern die Finanzinves- toren. Jeder hält sich bedeckt und weigert sich, etwas zu sagen. Das funktioniert aber so: Jeden Abend nach Börsenschluß erhalten alle Hedge-Funds von ihren jeweils kreditfinanzierenden Banken den Stand ihrer Positionen unter Berücksichti-
gung
a) der Aktienkurse und b) des Kreditlimits.
Sie haben sodann fünf Tage Zeit, die Positionen zu bereinigen. Sinkt aber von Tag zu Tag die jeweilige Marge, so entsteht daraus eine Spirale oder ein Schneeball-
effekt. Damit hängt die Markttechnik in der Luft.
..."
Und mein Kauf wird von einem guten Gefühl für steigende Kurse in der Zukunft begleitet sein. ...
Mordaschow strebt TUI-Beteiligung von 20% an - FAZ
DJ Mordaschow strebt TUI- (Nachrichten/Aktienkurs) Beteiligung von 20% an - FAZ
FRANKFURT (Dow Jones)--Der russische Investor Alexej Mordaschow steigt einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise zum größten Aktionär der TUI AG auf. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Mittwochausgabe) ist Mordaschow ernsthaft daran interessiert, den Anteil weiter aufzustocken. Angeblich strebe er eine Beteiligung von 20% an, schreibt die Zeitung ohne Angaben von Quellen.
Mordaschow - Chairman und Hauptaktionär des russischen Stahlkonzerns Severstal - hatte am Montag mitgeteilt, sich über seine Investmentgesellschaft S-Group Capital Management mit 3% an dem Reise- und Schifffahrtskonzern mit Sitz in Hannover beteiligt zu haben. Ein TUI-Sprecher wollte diese Informationen laut Zeitung nicht kommentieren. Auf Anfrage von Dow Jones Neswires war von TUI zunächst keine Stellungnahme erhältlich. Severstal wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern.
Webseiten: http://www.faz.net
http://www.tui-group.com
DJG/brb
(END) Dow Jones Newswires
Dienstag, 20. November 2007
Drei Prozent nur der AnfangMordaschow will mehr TUI
Der russische Stahlmilliardär Alexej Mordaschow erwägt einem Medienbericht zufolge eine deutliche Aufstockung seines Anteils am Reise- und Schifffahrtskonzern TUI. Der Erwerb von gut drei Prozent sei für ihn offenbar nur ein erster Schritt, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
Das Blatt will aus nicht näher bezeichneten Quellen erfahren haben, dass Mordaschow eine Beteiligung an TUI von bis zu 20 Prozent anstrebe. Damit wäre er mit Abstand größter Einzelaktionär. Nach Angaben der Zeitung wollte TUI den Bericht nicht kommentieren.
Hat Alexej Mordaschow bei TUI Größeres vor?
weiter unter : http://www.n-tv.de/882358.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Was sind Deiner Meinung nach "Experten" in diesem Zusammenhang?
Es müssten ja dann wohl "Experten in Sachen Nicht-Zerschlagung" sein..;-,
Ich bleibe dabei: TUI ist mit seinem "Säulenmodell" der Frenzelschen Art eine
Mißgeburt, ein Konstrukt mit Webfehlern. Touristik und Schifffahrt jeweils für sich alleine wären besser entwickelbar. HAPAG sollte sich z.B. mehr den lukrativen (Ost-) Asienrouten widmen. Stattdessen verplempern sie ihre Ressourcen auf den siechen NA-Routen.
Solange diese Fantasie besteht, ist TUI immer angreifbar und deshalb potenzielles
Opfer. Es würde mich nicht wundern, wenn Frenzel eines Tages selbst der Weichen-
steller ist. Vom Alter her regiert er ohnehin auf Abruf, daran können alle Treueeide nichts ändern; im Gegenteil. Je heiliger die Schwüre, desto schneller sind sie perdu.
Klaus Esser und Mannesmann (Zerschlagung 2000) sind noch in lebhafter Erinnerung.
(untere Umkehrformation/W-Formation). Die ist nicht zu knacken. Da ich den Test
dieser Unterstützung für unausweichlich halte (die Linie ist einfach zu dominant),
werde ich mich knapp oberhalb auf die Lauer legen.
Möglich, daß der Kurs im Zuge einer technischen Marktreaktion schon vorher nach
oben dreht. Das hat aber nichts zu bedeuten. Der Test wird dann eben nachgeholt, sowie der Markt seine Korrektur fortsetzt.
Nachrichten spielen im Moment keine Rolle. Aber das wird sich wieder ändern.
Zum Umfeld: der Dax wird in Kürze drehen. Er ist extrem überverkauft. Bitte den
RSI anschauen! Abartig tief. Der MACD steht ebenfalls tief, mit deutlichem Spread
zur Signallinie, was einen baldigen (kurzfristigen!)Trendwechsel erwarten lässt. Die Signallinie müsste nun schnell nach oben drehen, was dann sofort ein Kaufsignal ergäbe. Bis zum Schnitt würde ich dann gar nicht erst warten.
Der Dreh kann jederzeit intraday erfolgen!
Tauziehen um TUI und kein Ende: Der Einstieg des russischen Investors Alexej Mordaschow könnte zu einer Zerschlagung des Reise- und Schiffahrtskonzerns führen, schreibt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Unter Druck: TUI-Chef Michael Frenzel
Der Stahlmilliardär Mordaschow war erst kürzlich mit drei Prozent bei TUI eingestiegen. Zugleich ließ der laut "Forbes" neuntreichste Russe keinen Zweifel an weiteren Ambitionen: Er sei "ernsthaft daran interessiert", seinen Anteil auf bis zu 20 Prozent aufzustocken, diktierte er dieser Tage der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Für TUI-Vorstandschef Michael Frenzel, dem der aggressive US-Investor Guy Wyser-Pratte derzeit das Leben ohnehin schon schwer macht, schien der Einstieg von Mordaschow zunächst gut zupass zu kommen: Mordaschow gilt als sein Unterstützer. Laut "Spiegel" könnte Mordaschows Einstieg bei TUI jedoch genau zu der Zerschlagung des Konzerns führen, die Wyser-Pratte fordert und die Frenzel um jeden Preis verhindern will.
Planen Investoren Zerschlagung?
Mordaschow werde vermutlich gegen einen Ausstieg von TUI aus dem Hotelgeschäft sein, schreibt das Magazin. Da andererseits der norwegische Investor John Frederiksen an der TUI-Transporttochter Hapag Loyd interessiert sei, könnten sich die beiden Investoren verbünden – am Ende könnten bei zusammen für eine Zerschlagung votieren.
Die Börse reagierte positiv auf die Meldung: Der Kurs der TUI-Aktie legte zum Handelsstart um gut zwei Prozent zu und setzte sich an die Spitzer der Dax-Gewinnerliste.
Kursgewinne wie diese gab es zuletzt fast immer, wenn Spekulationen um eine Abkehr des Konzerns von Frenzels Marschroute oder gar seine mögliche Ablösung umgingen. Nicht nur Wyser-Pratte, der ein Prozent der TUI-Anteile hält, gibt Frenzel regelmäßig die Schuld an der schwachen Kursentwicklung der Aktie, die Börse sieht das offenbar genauso. Auch die Meldung von Frenzels vorzeitiger Vertragsverlängerung hatte den Kurs erst jüngst wieder auf Talfahrt geschickt.
wf
gehen, mir Frenzels Kraft & Herrlichkeit. Wie von mir vermutet, scheint sich der sperrige TUI-Komplex in zwei Sparten aufzulösen: eine für Flug & Touristik und
eine für Cargo-Schiffahrt.
Man darf getrost davon ausgehen, dass es keinem Investor verborgen bleibt bzw.
geblieben ist, dass TUI aufgeteilt viel mehr bringt. Nach dem Gesetz von Captain
Murphy kommt es folglich zur Aufteilung. Es ist nur eine Frage der Zeit.
der 2. Deutschen Luftfahrt-Tage für eine eindeutige Proklamation:
man suche für den Ferienflieger TUI-Fly einen Partner. Im "fragmentierten
deutschen Markt" sei Größe entscheidend. Man prüfe deshalb verschiedene Optionen. Infrage kämen Allianzen, Partnerschaften und Fusionen.
Damit ist klar: TUI betreibt auch von innen heraus seine Zerlegung. Die Aussage
Müllers steht im krassen Widerspruch zu Frenzels Säulenmodell, das mit der
Realisierung der Müllerschen Pläne seine Grundlage verliert.
Meine Zerschlagungsthese gewinnt weiterhin an Kontur.
Hannover / Miami – Der Touristikkonzern TUI wird zusammen mit der Royal Caribbean Cruises Ltd. in den deutschen Markt für Premium-Kreuzfahrten einsteigen. Das teilte TUI am Montag in einer Pressemeldung mit.
Das erste Schiff unter der Flagge von TUI Cruises soll im Frühjahr 2009 seinen Dienst aufnehmen. Die Flotte soll außerdem durch zwei Neubauten erweitert werden, die für die Jahre 2011 und 2012 geplant sind. Die Kreuzfahrtangebote sollen in Bezug auf Gastronomie, Unterhaltungsangebot und Ausstattung auf den deutschen Geschmack zugeschnitten werden. Auch soll die Bordsprache Deutsch sein. Der Sitz der neuen Kreuzfahrtreederei soll in Hamburg sein. TUI und Royal Caribbean Cruises Ltd. werden jeweils 50 Prozent an dem Joint-Venture halten.
„Wir sind sehr erfreut über die Partnerschaft und unseren neuen Partner“, sagt TUI AG Vorstandschef Dr. Michel Frenzel. Royal Caribbean Cruises Ltd. verfügt über eine Flotte von 35 Schiffen und hat sieben Neubauten bestellt. - (© BörseGo AG 2007)
http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2454261
Gruß an Dich and always best trades!
eddy1812
TUI wird dieser Tage geschlachtet wie alle anderen auch. Richtwert: minus
30 bis 35 Prozent. Die deutschen Aktien werden jetzt ein Opfer derer, die sie
seit 2003 zu immer neuen Höhen getrieben haben: sie steigen aus. Teilweise
MÜSSEN sie aussteigen, weil sie (damit sind in erster Linie due Hedgefonds
gemeint) ihre Anteile auf Pump gekauft haben und die Banken nun die Kredite
kündigen. Bewertungen spielen da keine Rolle. Das dumme an der Sache: der
Deutsche Michel als Käufer fällt aus, da die Deutschen fast keinen Börsen-
binnenmarkt haben.
So bleibt nur die Hoffnung darauf, dass wieder irgendwelche Scheichs oder
Anglo-Fonds die Lachnummer-Kurse zum Einstieg nutzen - wie schon einmal.
TUI leidet noch zusätzlich an der seltsamen Wandelanleihe, die womöglich ein
ernsthaftes Hindernis für einen Übernehmer darstellt. Frenzel hat sich derart
in das Unternehmen verbissen, dass er lieber nochmal 15 Jahre rote Zahlen
schreibt, als den Irrtum seines verkorksten 2-Säulenmodells einzugestehen.
Wie es weitergeht...ich weiß es nicht. Hans Bernecker hat heute dazu geschrie-
ben. Er will seine Anteile nicht verkaufen, überlegt sogar, die Londoner TUI-Fly
hinzu zu kaufen.
Ich selber habe genügend Luft, um jedes Tief durchzustehen. Beim aktuellen
Kurs ist eine Verkauf ohnhin nicht diskutabel.
Für die aktuelle Marktschwäche habe ich in meinen Gold- und Silberpositionen
einen hervorragenden Ausgleich.
Vielen Dank für Deine guten Wünsche!
Ich sitze für die nächsten Monate im heißen Manila.
Gruß
eddy1812
Was wurde hier schon alles fachgesimpelt,... Ölpreise, Riesendividenden, Übernahmenphantasien, Grossinvestoren, Zerschlagungen die kurz bevorstehen, etc.
Irgendwann, nach Jahren, wurden sie teilweise sogar zur Realität,... nur der Kurs blieb trotzdem weiter UNTEN, und alles kommt doch nicht ganz so, wie's interpretiert wurde.
Entschuldigt, aber ich kann über das Ganze nur noch Lächeln - und bin saufroh dort zu einem halbwegs vernünftigen Zeitpunkt ausgestiegen zu sein, und mir das nicht mehr antun zu müssen.
Dafür verzichte ich gerne auch mal auf 10-20% auf- und -ab.
Es gibt so viele Papiere, die einfach mehr Potenzial haben als TUI.
Das wird sich erst ändern, wenn Frentzel gefeuert wird, oder richtig Geld verdient wird.
Beides kommt wahrscheinlich kaum in der nächsten Zeit. Und wenn doch schneller kommen sollte: dann schiet was auf die ersten 10-15% die man verpassen mag,... besser als noch 2-3 Jahre da rumzittern und Achterbahn fahren.