Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
wenn das auf die US-Behörde beziehst, dann hast du wohl Recht.
Fax genügt als Info dort hin (nicht zur Freigabe)
dann kann hinterher keiner was....
Und was mit der Freigabe ist, keine Ahnung, ich habe BiJi schon geschrieben!
pos, wie der verkauf oder neg Dinge wie good will
die wollen den op. gewinn wissen durch die Kern-Geschäfte
Drücken wir unseren Jungs am Sonntag fest die Daumen und starten dann erholt in die neue Börsenwoche!
Goldman Sachs hat heute die Aktie der Deutschen Bank von "Neutral" auf "Übergewichten" hochgestuft. Es sei die günstigste Bank in Europa und zudem der Platzhirsch im Investmentbanking. Prozessrisiken würden bestehen, seien aber durch Rücklagen bereits ausreichend berücksichtigt. Ich kann dieser Einschätzung nur zustimmen.
Heute kommen zudem Sorgen über Portugal und insbesondere die dortige Banco Espirito Santo auf, deren Eigentümerstruktur undurchsichtig ist und Aktionäre unkalkulierbare Entscheidungen seitens der Anteilseigner fürchten lässt. Gestern Abend hatte die Bank die Rückzahlung kurzfristiger Schulden verschoben, was im Interbankenhandel einem Harakiri gleich kommt. Die Aktie ist vom Handel ausgesetzt, das Institut zieht aber viele andere portugiesische Aktien mit in den Abgrund...
... und natürlich auch andere europäische Banken, wie die Deutsche Bank. Denn alle Banken betreiben einen regen Interbankenhandel miteinander, zuletzt angeregt durch den Negativzins der EZB, mit dem EZB-Chef Draghi deutlich machte, dass die Banken gefälligst miteinander handeln sollen und nicht mit der EZB. Sowohl die Aktie der Deutschen Bank, als auch die der Commerzbank befinden sich am Ende der DAX-Liste.
Gepaart mit schwachen Konjunkturdaten (Produktionsdaten) für Europa hat sich die Stimmung am heutigen Donnerstag stark eingetrübt und insbesondere die Amerikaner fragen nun laut, wieso die Rendite für portugiesische, italienische und spanische Staatsanleihen niedriger ist als die für US-Anleihen. In meinen Augen eine Systemfrage, die derzeit nur als Polemik betrachtet werden kann. Ich denke nicht, dass wir nunmehr erneut in eine Chaosphase eintreten. Politik und Notenbank haben inzwischen ein reichhaltiges Arsenal an Gegenmitteln, um gezielt Probleme zügig in den Griff zu bekommen.
Entsprechend betrachte ich den heutigen Ausverkauf als Kaufgelegenheit. Ich würde unsere spekulative Position in der Deutschen Bank heute voll machen. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass wir morgen und ggfls. auch noch Anfang nächster Woche noch niedrigere Kurse sehen werden, doch ich gehe davon aus, dass diese Korrektur eher schneller enden wird, als dass sie sich deutlich ausweitet
Moderation
Zeitpunkt: 12.07.14 23:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 12.07.14 23:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Das halte ich eher für wahrscheinlich... Wir hier im Board rühren nur im trüben Fahrwasser, machen aber auch keine Kurse. Da ist es hilfreich einfach den Chart zu Rate zu ziehen, denn der ist schon eine Summe aller Informationen.
Die Idee, eine scheinbar billige Aktie zu kaufen ist äußerst verlockend, aber das haben viele schon bei höheren Kursen gedacht.... Charttechnisch greift man immer noch in ein fallendes Messer... ( so did I a few weeks before)...
Wie heißt es doch so schön: "Der Markt ist verrückter als du liquide."
Echte Informationen gibt es für die Allgemeinheit kaum.
Bilanzen, die eigentlich echte Informationen sind, bilden die Vergangenheit ab, welche bekanntlich an der Börse nicht gehandelt wird.
Die anderen Informationen, sind zum großen Teil mit einer bestimmten Absicht lanciert worden. Die Absicht ist sicher nicht, den Kleinanlegern gute Tipps zu geben.
Einzig echte, wahre Info kommt daher durch den Chart. Auch trügerisch, aber echt.
Ich glaube, dass wir bald das Ende des Abwärtstrends sehen, aber ein wenig Luft nach unten ist noch. Mein Pulver ist trocken und ich denke, ich werde bald wieder DB-Aktionär sein.
Den richtigen Kurs bekommt mann nie, aber es kommt der Zeitpunkt da schießt die Aktie in die höhe,und ich will dabei bleiben,ich hätte nie gedacht das sei nochmal unter 30€ fällt.
Kaufen und liegen lassen, ich denke die DB wird es schaffen,und eins ist doch klar in dem Kurs ist alles eingepreißt.
Und klar ist DB ist besser als unsere Commerzbank
Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret: Der Banken-Check in Europa wird pünktlich Ende August abgeschlossen sein.
vor 4 Min (07:34) - Echtzeitnachricht
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
War ein spannendes Spiel gestern.
Nach der französischen BNP-Paribas und der Commerzbank muss nun auch die Deutsche Bank eine Millionenstrafe in den USA befürchten. Die Bundesbank ist besorgt.
"Die Sanktionierung europäischer Banken durch die USA ist für die Finanzinstitute eine erhebliche Belastung", sagte Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Wir beobachten das sehr aufmerksam."
Hintergrund ist der Fall der französischen BNP Paribas. Sie muss in einem Vergleich umgerechnet 6,4 Milliarden Euro Strafe in den USA zahlen, weil sie amerikanische Sanktionen gegen den Iran, den Sudan und andere Länder ignorierte. Es ist die höchste Strafe, die jemals gegen ein ausländisches Institut verhängt wurde.
Bis zu 600 Millionen Euro
In der vergangenen Woche geriet auch die Commerzbank ins Visier der US-Ermittler. Insidern zufolge droht der Commerzbank eine Geldbuße von umgerechnet 450 bis 600 Millionen Euro. Bei der Deutschen Bank soll es laut "Spiegel" um eine Strafe bis zu 600 Millionen Euro gehen. Eine Quelle für diese Information nannte das Magazin nicht.
Zuletzt hatten bereits die Präsidenten der Industrieverbände Deutschlands und Frankreichs Alarm geschlagen. "Es kann nicht sein, dass Amerika das europäische Finanzsystem schwächt und anschließend vielleicht die eine oder andere Bank kauft", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Könnte kritisch werden
Die Finanzwirtschaft stehe in einem globalen Wettbewerb. Da sei es von Nachteil mit Ländern zu konkurrieren, in denen der Staat die Geschäfte weniger reguliere. "Wenn diese Länder europäische Banken zusätzlich mit Strafen aushungern, dann wird es kritisch", so Grillo
http://boerse.ard.de/aktien/...isier-der-ermittler100.html#xtor=RSS-1
Läge aber in bei meiner Erwartung von 500 Mio EUR.
Meine Meinung
Bei den Ami genau umgedreht, der Kurs steigt und steigt.
Hoffentlich setzen die Bald ein Riegel vor.