Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Denke, die Geopolitische-Lage wird noch einmal mehr in den Fokus geraten...das wird die Kurse drücken. Verschärft wird das Ganze durch den relativ hohen DAX Stand, bei dem viele gern noch einmal mit Gewinn(Gesamtmarkt) verkaufen werden, um dann im Herbst mit neuem Schwung nachhaltig über die 10.000 zu gehen.
Denke, wir sehen die 24€ noch einmal...oder sogar weniger, wenn es auf 8.500 geht. Nichtsdestotrotz, dass Schlimmste scheint bei der DB abgearbeitet, sodass wir beim nächsten Run im Winter mit nach oben gehen könnten...34/35€. Die KE nicht vergessen :-)
Ich bin dann mal auf den morgigen Tag gespannt, dann wird sich meine weitere Vorgehensweise wohl entscheiden!
Bisher macht das nicht so richtig "Spaß" und mit trading hätte ich ein paar Taler mehr auf dem Konto!
Naja, bin ja noch in der "longie-Testphase", mal sehen, wie lang die noch anhält!
Hi holly, schön, dass Du mal wieder vorbeischaust und dann noch in meinem thread. Wäre schön, ab und an wieder mal was von Dir zu lesen!
Aber wenn ich ehrlich sein soll, mir fällt zur Zeit zu der Dt. Bank nix mehr ein..............
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Grüße von der sonnigen Algarve, schickt mir mal was von eurem Regen :)
Man darf auf den morgigen Tag gespannt sein, da gibts wahrscheinlich etwas richtungsweisendes!
Je nachdem werde ich meine weitere Strategie festlegen!
...und dann rückt der Urlaub auch immer näher!
Deutsche Bank
In Europa ist es auch nicht viel besser. Es ist sogar schlechter. Das Eigenvermögen der Deutschen Bank beträgt nur 3,4 % ihrer Bilanzsumme. Während kein Mensch weiß, wie die DB ihre Besitztümer bewertet und wie viel heiße Luft darin versteckt ist.
Und beachten Sie auch die folgende Grafik, die ich gestern auf Zero Hedge gefunden habe. Neben ihrer Bilanz hat die DB für 54,700 Milliarden € Derivate ausstehen.
54,700 Milliarden €. Das ist fast sechs Mal so groß wie das BIP der gesamten Eurozone.
Keine Aufsichtsperson kann daraus schlau werden. Ich vermute, dass selbst bei der DB niemand einen Durchblick hat.
Morgend wird es lustig...
Für DB ist in meine augen HALB SO SCHLIMM WIE COMA !
Wir wisen...was mit Coma passiert wenn DB Minus läuft...
514000§DEUTSCHE BANK 26.717 26.817 0.227 0.86 % 22:46 >
gnade um gott wenn DB warum auch immer ein neues Monatstief macht...dann kippt die Coma wie butter unter die 10 EUR !
Dann ziehe ich die reissleine....
Lieber 2k Velruste als alles weg !
Gruss Xpress ! Morgen muss der Jain die Hosen Ruter lassen !
Allerdings ist es sicher möglich das es auch auf die anderen Banken,
Auswirkungen hat.
ich bin fast etwas gespannt, nach den ganzen Turbulenzen der letzten Wochen, bin ich echt etwas gespannt was morgen passiert.
Gute Nacht.
schau dir mal deine zurücklegende mails an ........echt schlimm habe dich jetzt auf ignore...gesetzt nur gesülze und faketrades...
hihihi
Deutsche Bank mit deutlichem Gewinnsprung
Deutsche Bank Co-CEO Anshu Jain / Bild: APA/EPA/ARNE DEDERT
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Das Vorsteuerergebnis der Deutsche Bank kletterte um 16 Prozent auf 917 Millionen Euro. Das Investmentbanking zieht an.
Frankfurt am Main. Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal dank eines starken Investmentbankings einen deutlichen Gewinnsprung verbucht. Das Vorsteuerergebnis kletterte um 16 Prozent auf 917 Millionen Euro, wie Deutschlands größtes Geldhaus am Dienstag mitteilte. Damit lag das Institut am oberen Ende der weit auseinander reichenden Erwartungen. Allein die Investmentbanker lieferten dieses Mal 885 Millionen Euro ab, ein Plus von 17 Prozent. Der Anleihehandel entwickelte sich stabil - anders als bei vielen US-Konkurrenten.
Dieses Mal gab es zudem nur kleinere Aufstockungen bei den Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten. Dieser Posten wird zu einer immer größeren Unbekannten in der Bankbilanz. Die Analystenschätzungen reichten deshalb auch von einem Vorsteuerverlust von fast 700 Millionen Euro bis zu einem Gewinn von gut einer Milliarde Euro. Nicht alle Experten berücksichtigen die milliardenschweren Rückstellungen in ihren Prognosen.
(Reuters)
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Letztlich sind wir hier alle von Rechenprogrammen bestimmt und nicht von Fundamentaldaten.... deshalb ist es auch wie bei Lotto - Überraschung, sind haben leider nicht gewonnen...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...t-netto-weniger-article13325616.html
Die Talfahrt scheint gestoppt: Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal zumindest vor Steuern einen deutlichen Gewinnsprung verbucht. Das Ergebnis kletterte um 16 Prozent auf 917 Millionen Euro, wie Deutschlands größtes Geldhaus am Morgen vor Börsenstart mitteilte.
Damit lag das Institut am oberen Ende der weit auseinander reichenden Erwartungen.
............
Kurs regiert positiv
Bei ca. 900 brutto und einer zusätzlichen Rückstellung von lächerlichen 430 Mio. für die Rechtsrisiken beläuft sich nach Adam Riese der operative Gewinn auf etwas über 1,3 Mrd.... und das ist nicht gut.(erwartet von mir im schlechtesten Fall 1,8 Mrd. brutto)
Interessant wäre dazu noch die getätigten Abschreibungen.... z.B. wegen Verkauf von BHF und Vegas?
Vielleicht greifen doch irgendwann die geplanten Einsparungen - aber nur vielleicht!
Es bleibt sowieso dabei, dass die zusätzliche ca. 4 Mrd. Rückstellungen fehlen - also weiter eine Zitterpartie bis einschließlich 2016!
Keine Hoffnung mehr für dieses Jahr auf über 30.
besser als erwartet. ;)
Diese IR-Information ist nur in englischer Sprache verfügbar.
Group results
Income before income taxes (IBIT) of EUR 917 million, an increase of 16% from 2Q2013
Core Bank IBIT, which excludes the Non-Core Operations Unit (NCOU), of EUR 1.5 billion, up 2% from the prior year period
Net revenues of EUR 7.9 billion, down 4% year over year largely reflecting lower revenues in NCOU
Noninterest expenses of EUR 6.7 billion, down 4% from 2Q2013
Adjusted cost base of EUR 5.7 billion, down 3% from 2Q2013
Post-tax return on average active equity (RoE) in 2Q2014 of 1.6% for the Group and 4.9% for the Core Bank
Capital and de-leveraging
Common Equity Tier 1 (CET1) ratio of 11.5% on a fully loaded Capital Requirements Regulation (CRR)/Capital Requirements Directive 4 (CRD4) basis at quarter end
Fully loaded CET1 ratio benefited by 250 bps from successful EUR 8.5 billion capital raise during the quarter
Phase-in CET1 ratio of 14.7%
CRD4 fully loaded leverage of 3.4%
Leverage ratio also benefited from EUR 3.5 billion issuance of Additional Tier 1 (AT1) capital during the quarter
Risk-weighted assets (RWA) on a fully loaded CRR/CRD4 basis of EUR 399 billion, 7% higher than 1Q2014
Segment results
Corporate Banking & Securities (CB&S) 2Q2014 IBIT of EUR 885 million, 17% above 2Q2013 reflecting a 1% decline in revenues, largely due to lower net revenues in Equity Sales & Trading, offset by a 7% decline in noninterest expenses
Private & Business Clients (PBC) IBIT of EUR 403 million was down 21% from prior year largely reflecting non-recurring gains in the prior year period
Global Transaction Banking (GTB) IBIT of EUR 228 million declined 29% from 2Q2013, largely driven by a litigation related charge
Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) IBIT was EUR 204 million, up from EUR 80 million in 2Q2013 on 9% growth in revenues and 3% lower noninterest expenses; net new money of EUR 11 billion
Non-Core Operations Unit (NCOU) loss before income tax was EUR 580 million compared to EUR 672 million in 2Q2013, as the current quarter included a loss of EUR 314 million in revenues from debt refinancing restructuring of Maher Terminals
Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) today reported results for 2Q2014. Group net revenues of EUR 7.9 billion declined 4% from the prior year while noninterest expenses fell 4% to EUR 6.7 billion. Income before income taxes was EUR 917 million in 2Q2014, 16% higher than 2Q2013 largely reflecting a 4% decline in noninterest expenses, particularly lower performance related expense, and lower provisions for credit losses.
Jürgen Fitschen and Anshu Jain, Co-Chief Executive Officers, said: “Deutsche Bank delivered a quarter of strong underlying performance with pre-tax profit up 16% year-on-year. In the first six months of 2014, Core Bank adjusted profits were EUR 5 billion, despite a tough operating environment and continued investments in our businesses as we implement Strategy 2015+.”
They added: “All our core businesses contributed to this result. In particular, Corporate Banking & Securities delivered robust revenues, growing profits, and for the second consecutive quarter, strong relative performance, regaining its top-3 position in global fixed income and capturing our best ever market share in corporate finance. In addition, Deutsche Asset & Wealth Management more than doubled pre-tax profits versus the prior year quarter, improved revenue quality, and attracted its best net money inflows since 2010.”
They concluded: “These results reflect progress with Strategy 2015+, which we reinforced with two capital raises in the quarter. Nonetheless, our environment is complex. The world’s economies are growing at different speeds, and this may cause differences in the pace at which interest rates normalize, creating opportunities; however, emerging geopolitical events in Ukraine and the Middle East may impact financial markets and our clients, and we continue to adapt to a fast changing regulatory framework. We remain committed to working systematically through our strategic agenda and, with enhanced capital strength, we face these challenges with greater confidence.”