so kann man es auch ausdrücken-das man
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.08.02 19:26 | ||||
Eröffnet am: | 24.06.02 08:42 | von: daxbunny | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 12.08.02 19:26 | von: Lupo-X | Leser gesamt: | 2.911 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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DGAP-Ad hoc: Highlight Communications
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Highlight Communications stellt fest, dass der innere Wert der Gesellschaft
zur Zeit nach ihren Berechnungen wesentlich über dem Börsenkurs liegt.
Diese Tatsache führt das Management insbesondere auf die schwache
Börsensituation zurück. Aufgrund der vorhandenen Barbestände hat sich die
Gesellschaft deshalb entschlossen, einen Teil der Barmittel mittelfristig in
eigene Aktien - zwecks Platzierung in besseren Börsenzeiten oder bei
Akquisitionen- zu investieren. Das Investment erfolgt in Abhängigkeit vom
Marktumfeld und kann nach den schweizerischen Rechtsgrundlagen maximal 10% des
Aktienkapitals betreffen.
Highlight Communications AG, 0041-(0)55-415 68 18
Marco Syfrig
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2002
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WKN: 920305; ISIN: DE0009203059; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
240824 Jun 02
Die enormen Abschreibungen vorgenommen hat, waren nun mal notwendig. Das die UEFA von der langfristigen Vermarktung abtückt konnte vor drei Jahren ebenso keine wissen.
Die Investitionen in Media Netcom waren sicher strategisch richtig. Ebenso die Entscheidung sich an Vidair zu beteiligen. Das diesen Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Technologie die Luft aus geht, konnte keiner ahnen.
Ich denke, dass man hervorheben muß, dass Highlight sich zumindest nicht dazu hat hinreissen lassen, überteuerte Filmpackete einzukaufen. Viele andere Unternehmen haben diese Fehler in ihren Kernkompetenzfeldern gemacht.
Ferner hat man sich frühzeitig aus dem New Business Beriech verabschiedet, ohne hier ein teures Investment eingegangen zu sein.
Die Beteiligung an Constantin ist strategisch sicher auch ein richtiger Schritt.
Das Problem ist einfach, dass selbst die guten Unternehmen zu diesen Zeiten mitleiden und eigentlich positive Meldungen nach oben nichts bewegen können.